Macbook 12 Retina - Wie sind die Erfahrungen der Macbook Air 11" Umsteiger?

Der TE bittet um ERFAHRUNGEN
Ach, es zählt also nicht, dass wir sagen dass wir das Adaptergehampel doof finden und wir nur weil wir uns wegen dem Adaptergehampel kein MB Retina gekauft haben?
a sind u.U. 2 USB, 1 TB und ein MacSafe Anschluss kein "Killerfeature"
Du hast es selbst grade noch gesagt: Es ist nach Erfahrungen gefragt und da liegt es in der Natur der Sache, dass das sehr subjektiv ist. Und genau da können insbesondere die von dir genannten Sachen sehr wohl ein "Killerfeature" sein.
 
Ach, es zählt also nicht, dass wir sagen dass wir das Adaptergehampel doof finden
Richtig.

nur weil wir uns [...] kein MB Retina gekauft haben
Wo ist dann dein Erfahrungswert?

[...]sehr subjektiv
Sehr subjektiv vor allem, wenn man das Gerät gar nicht benutzt hat, stimmts? Eher doch einfach aus Prinzip dagegen. Du hast es aber weder probiert noch dich damit (außer in deinem Kopf) irgendwie auseinander gesetzt und findest des halt einfach blöd. Kein Problem soweit aber verkauf das bitte nicht als "Erfahrung mit dem Gerät als MBA Umsteiger".

Das ist keine Erfahrung, sondern das übliche, allmählich langweilende Gewäsch trashiger Blogs.
Ich nahm an, man hebe sich hier durch Kompetenz und Sachlichkeit ab.
 
Also für mich ist das MacBook ja auch nicht unbedingt was. Aber das spricht doch finde ich erstmal nicht grundsätzlich gegen das Gerät. Es ist doch witzlos ein Gerät zu kritisieren das (tatsächlich oder gefühlt) bloß die eigenen Anforderungen nicht erfüllt wenn Alternativen dazu existieren. Apple verkauft ja noch andere Laptops.
 
Das ist keine Erfahrung, sondern das übliche, allmählich langweilende Gewäsch trashiger Blogs.
Ich nahm an, man hebe sich hier durch Kompetenz und Sachlichkeit ab.

Dass man einen Adapter anschließen muss, um externe Geräte anzuschließen, ist ein sachlicher Grund. Unsachlich ist dagegen, anderen vorzuwerfen, ihre Argumente würden nicht zählen, weil sie keine eigenen Erfahrungen mit dem Gerät gemacht haben. Damit entziehst du – statt auf die Argumente einzugehen – die Argumentationsbasis – und das gleich nach dem Kahlschlag-Modell.

Zur Erinnerung: Der TE fragte nicht ausschließlich nach „Erfahrungen“, sondern auch nach Vor- und Nachteilen:

Was sind die Vor- und Nachteile?

Außerdem: Man kann auch Erfahrungen über Dinge sammeln, die man selbst nicht besitzt. Erfahrungen erwirbt man auch durch Lesen. Auf der Apple-Webseite ist eindeutig ein USB-C-Port zu sehen, ergo hab ich mit diesem Produkt die Erfahrung gemacht, dass ich kein HDMI-Gerät ohne Adapter anschließen kann.
 
Nicht ohne Grund habe ich nach dem Vorteil danach gefragt, der sich daraus ergibt, 5 Geräte einzeln anzuschließen, statt diese mit einem Stecker zeitgleich an das MacBook anzubinden. Anders gefragt: was ist der Nachteil, wenn man alle übliche Gerätschaft anschließen kann. Ein 35€ Adapter? Bei einem Gerät jenseits der 1000€? Ernsthaft?

Auf welcher Basis du da eine Diskussionsgrundlage siehst, bleibt wohl dein Geheimnis.

Außerdem: Man kann auch Erfahrungen über Dinge sammeln, die man selbst nicht besitzt. Erfahrungen erwirbt man auch durch Lesen. Auf der Apple-Webseite ist eindeutig ein USB-C-Port zu sehen, ergo hab ich mit diesem Produkt die Erfahrung gemacht, dass ich kein HDMI-Gerät ohne Adapter anschließen kann.

Soso, andere nennen es schlicht "Meinung". (vgl. mit "sich eine Meinung bilden").

Im Übrigen wäre es außerdem hilfreich, nicht nur euer Dagegensein kund zu tun, sondern vielleicht außer "doof finden" noch ein paar nachvollziehbare Gründe anbringen könntet. Vielleicht übersehe ich als MB Besitzer ja einen Nachteil, der mich mein MBA wieder verwenden lassen möchte.
 
HP zeigt übrigens wie man es (bzgl. der Ports) besser macht. Bei Apple hat das MBP bzgl. TB3 vermutlich erstmal Vorrang.

DSC04376-980x653.jpg
 
bisher hat das Gerät jedoch noch net bewiesen was es Taugt gerade HP hat schon viele Datenblatt helden rausgebracht die dann an irgend was hart gescheitert sind
Microsoft ist da mit der Surfacereihe meister drin ^^

außerdem sieht man ja das es schon ne ganze ecke dicker und größer is
 
Dafür aber bestimmt 5TB Ports an jeder Seite und hinten nochmal 20! Das macht dann auch das "unglaublich spiegelnde Display", das höhere Gewicht, die größeren Maße und .. wieder wett. Ach, lassen wir das. :)
 
Wenn ich mit dem Air unterwegs war brauchte ich einen Beameradapter auf HDMI und VGA und jetzt auch für das Macbook nur eben einen anderen.
 
Wo ist dann dein Erfahrungswert?
Mein Erfahrungswert ist der, dass ich es generell doof finde erstmal einen Adapter auspacken zu müssen nur weil z.B. mir eben mal jemand einen handelsüblichen USB-Stick in die Hand gedrückt hat um mir ein paar Daten zu geben. Mich nervt ja schon das Ethernet-Gezumpel am MBA oder der VGA-Adapter am iBook.
Sehr subjektiv vor allem, wenn man das Gerät gar nicht benutzt hat, stimmts?
Für das obigen Beispiel muss ich das Gerät nicht benutzt haben um zu wissen, dass ich es doof finde. Muss ein Veganer wirklich erst ein Schwein essen bevor er sagen darf, dass er Fleisch essen doof findet? Solche Dinge kann man mit der Methode des scharfen Nachdenkens lösen. Das ist dir anscheinend nicht bekannt, dass man vor dem Kauf auch mal Überlegen kann ob einem das Teil mit allen Umständen, die es so mit sich bringt, auch gefallen würden.
Eher doch einfach aus Prinzip dagegen.
So einen Unsinn hab ich bisher ja noch nie gehört. Es wurde einige Argumente gegeben warum u.a. ich das MB doof finden. Wo hier einer nur aus Prinzip dagegen ist ist ja jetzt mal völlig aus der Luft gegriffen.
Du hast es aber weder probiert noch dich damit (außer in deinem Kopf) irgendwie auseinander gesetzt
Es ist also nicht legitim, zunächst zu überlegen ob man das Adapter-Gezumpel doof findet oder OK. Man muss erst mit dem Adapter-Gezumpel arbeiten und darf es erst dann doof finden? Was für eine blödsinnige Vorgehensweise ist das denn? Muss ich Schuhe auch erst anprobieren bevor ich sagen darf, dass die mir zu klein sind oder mir die Farbe nicht gefällt?
Ich nahm an, man hebe sich hier durch Kompetenz und Sachlichkeit ab.
Es war nach Erfahrungswerten gefragt und die können nie sachlich sein. Der Eine mag Erdbeeren, der Andere findet sie zum Kotzen und der Dritte hat ne Nussallergie.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ralph S. und Fidefux
Alleine dieser dümmliche Vergleich mit dem Veganer, das kannst du doch nicht ernst meinen? Warum nicht ein Autovergleich? Ich fahre also ein Dieselfahrzeug von $Hersteller, wozu dann einen SUV eines namhaften Herstellers probefahren? Deinem einfältigen Vergleich nach zu Urteilen, reicht doch die Erfahrung aus, dass Diesel dreckig sind und stinken? Dass das $Premiumauto aber andere Vorzüge bietet, vielleicht weniger Verbraucht und in der Summe die posiviten die negativen Aspekte übertreffen, spielt da keine Rolle, richtig?

Ernsthaft, spars dir bitte. Wenn du kein MBA 11" Nutzer warst, der nun als Ersatz ein MacBook 12" im Einsatz hast, kannst du nicht mitreden. Es geht hier eben ganz klar nicht um,
- was haltet ihr von...,
- wir findet ihr...,
und schon gar nicht solltest du dann deinen Senf zu Fragen à là "lohnt der Umstieg wirklich" abgeben, denn das kannst du aus der Praxis schlicht nicht beurteilen, selbst wenn dein Surface 3 ähnliche Hardware hat und du es nicht magst.

Typen wie du sind der Grund, warum ich (viel zu lange) auf die 2015er Variante verzichtet habe. Dein Gusto interessiert Fragesteller wie mich nicht, sondern Fakten aus dem Praxisalltag. Ich als Interessant will ERFAHRUNGSWERTE und keine Meinungen oder _Erfahrungen mit diversen anderen Produkten_ sondern DIESEM einen.

Das gilt es genauso zu respektieren, wie die Ansicht, dass du halt schlicht einfach alles blöd findest. Nur fragt halt der Beitrag nicht danach.

Cheers
 
Das gilt es genauso zu respektieren, wie die Ansicht, dass du halt schlicht einfach alles blöd findest. Nur fragt halt der Beitrag nicht danach.
Ich sagte es ja: Meine Erfahrung, dass ich den Umgang mit Adaptern nicht gut finde. Interessant, dass du diese Erfahrung von mir nicht akzeptierst. Und ich muss mir kein MBr kaufen/leihen/oder sonst was um zu wissen, dass ich praktisch für jedes externes Gerät in meiner Benutzung einen entsprechenden USB-C-Adapter benötige.

EDITH: Da fällt mir noch ein: Der Autovergleich fehlt ja noch: Ich muss mir keinen Ferrari kaufen um zu wissen, dass ich alleine schon das Ein- und Aussteigen in solche Karren ätzend finde. Da bleib ich lieber bei meinem Defender.
Aber hey, um deinen Autovergleich gerecht zu werden: Ja, ich weiß dass die negativen Aspekte, wie den passenden Adapter zu falschen Zeit nicht dabei zu haben, echt scheiße ist auch ohne das Gerät in der Hand gehalten zu haben. Oder meinst du es kommt echt prima rüber wenn du den Adapter für den Beamer vergessen hast bei einer Präsentation und du die Präsentation nicht mal auf einen anderen Rechner packen kannst weil du auch den passenden Adapter dafür nicht dabei hast? Die Vorteile kommen da sicher voll zum Tragen in Situation gemäß dem Motto "Lieber dabei haben und nicht brauchen als brauchen und nicht dabei haben." bei denen man feststellt, dass der letzte Satzteil grade in dieser Situation voll zutrifft.
 
Bist du mal auf die Idee gekommen, dass - gerade in dieser Gerätekategorie MBA/MB - das entscheidende Kaufkriterium NICHT die Anzahl der Anschlüsse ist? Sind beide keine Portwunder, sollen sie auch gar nicht sein. Denn dafür bieten sich andere Geräte an. Gehst du sonst auf irgend einen Vor-/Nachteil, respektive einen Vergleich der beiden Geräte, ein?

"Doof weil wegen Adapter is meh" ist keine Erfahrung, das macht der Interessent schon mit sich selbst aus, wenn er das Datenblatt liest. Sachdienlich sind aber Werte, wie sich das Ding statt des MBA auf deinem Schreibtisch macht, ggf. mit Adapter. Denn was ist denn, wenn der USB Stick nun dran hängt. Ist es dann besser?

Das MacBook hat andere Stärken, die das MBA klar unterlegen machen. DIESE Erfahrung allerdings fehlt dir und hätte mir letztes Jahr den nötigen "Schubs" zum Kauf gegeben.

Und wie schon ein anderer Schreiber hier meinte, den Adapter hatte ich am MBA auch schon, für den Beamer. Insofern ist der Nachteil an dieser Stelle keiner und das MacBook gewinnt wieder klar gegen das MBA.
 
Bist du mal auf die Idee gekommen, dass - gerade in dieser Gerätekategorie MBA/MB - das entscheidende Kaufkriterium NICHT die Anzahl der Anschlüsse ist?
Wo habe ich das je behauptet? Und woher willst du wissen ob nicht genau die Portanzahl/art bei mir das entscheidende Kaufkriterium war? Weil meiner Erfahrung nach ich genau diese Portkombination, die das MBA hat, brauche?
"Doof weil wegen Adapter is meh" ist keine Erfahrung, das macht der Interessent schon mit sich selbst aus, wenn er das Datenblatt liest.
Unwahrscheinlich denn hätte der Interessent das Datenblatt gelesen hätte er nicht so nach gefragt, wie er es getan hat.
 
Mal so in die Runde gefragt: Ist mal jemandem aufgefallen, dass der TE sich dazu nicht mehr geäußert hat? Ihr fleddert euch hier umsonst...

Würde erstmal nach der Verwendung fragen, macht einige Punkte hier obsolet ;)

...
Das MacBook hat andere Stärken, die das MBA klar unterlegen machen. ...

Macht mich neugierig, was sind die denn? Bitte jetzt nicht Retina sagen :p
 
Nichtmal das MBA hat nen HDMI Anschluss, also muss man auch hier immer einen Adapter für Vorträge dabei haben. Weiterhin bieten die USB C Adapter den entscheidenden Vorteil, dass zB nicht nur HDMI, sondern direkt auch mindestens 1 USB 3.0 Anschluss vorhanden ist.

Ferner ist das MBr ein Zukunftsgerät, welches sich auf die Cloud stützt. Ich selbst nutze Office professionell, deshalb lege ich software-technisch Wert darauf immer auf dem aktuellsten Stand zu sein. So kann ich auch im worst case immer von anderen Rechnern auf die Cloud zugreifen und meine Präsentationen PROBLEMLOS innerhalb von 20 Sekunden startbereit machen.

Für jedes gewillkürtes Horrorszenario, was sich einige in ihren Köpfen so zurecht malen, gibt es sicherlich eine MBr praktikable unkomplizierte Lösung. Und wenn man dann doch immer noch auf mehrere normale USB Anschlüsse angewiesen ist nun ja bitte, aber dann ist jeder Kaufgedanke bzgl. des MBr eben ein unnötiger Gedanke.
 
Macht mich neugierig, was sind die denn? Bitte jetzt nicht Retina sagen :p

Wenn man dem hiesigen Geblubber der einschlägigen Seiten glauben schenken würde, taugt das Gerät für ein bisschen Internet, Office und Musik/Videos angucken. Ein teures Gadget eben.

Ich arbeite als Softwareentwickler mit VisualStudio/Xamarin-Tandem in einer Windows 10 VM nebst Xcode und Simulator unter OSX. Als direkten Vergleich habe ich ein MBPr 15" in der all-you-can-get Version (QuadCore i7, 16GB RAM + dedizierte AMD Grafik) sowie einem MBA 11" Early 2014 mit 4GB/128GB.

Und jetzt zu meinem MacBook 12": Also ich bin von dem Ding wie weggeblasen. Akkulaufzeit, Gewicht, Abmessungen, 8GB Ram, 512GB SSD mit knapp 1GB/s im READ und natürlich - du sagst es - ein unfassbar brilliantes und scharfes Display. 8h am Tag arbeite ich, wovon ich nur wenige Minuten (Buildtime) auf das Gerät warte. Und nur in dieser Zeit ist das MBPr klar schneller. In der übrigen Zeit, der eigentlichen Arbeit, macht es praktisch keinen Unterschied, an welchem Gerät ich sitze. Außer:

1. MacBook Air: sorry, das Display ist einfach nicht mehr zeitgemäß
2. MacBook Air und MacBook Pro: brüllen mich beide, mal mehr mal weniger, mit ihren Lüftern an.

Muss ich nicht mehr haben. Meine Ohren hören beim Arbeiten auf Musik und nicht auf Lüftergebrüll/Rauschen/Summen/what ever. So einfach kann das Leben manchmal sein. :)

Achja und zu dem einen Port. Gott sei dank nur 1. Ein dünnes Käbelchen bewegt sich dem Schreibtisch entlang und versteckt unterhalb dessen 2 Multiport Hubs, an denen Bildschirm, SSD, Tastatur, Maus, Ladekabel und beliebig viele USB Sticks Platz fänden.

Anschusszeit für alles?
Klick - 2 Sekunden und genauso schnell abgesteckt und Gerät mitgenommen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Rau, KumpelKalle, Kabelklick und 3 andere
Das Display des 12" finde ich auch klar besser als das des 15" retina
 
Weiterhin bieten die USB C Adapter den entscheidenden Vorteil, dass zB nicht nur HDMI, sondern direkt auch mindestens 1 USB 3.0 Anschluss vorhanden ist.
Das wollte ich auch nie damit sagen, dass USB-C doof ist. USB-C ist schon eine tolle Erfindung, keine Frage.
Und wenn man dann doch immer noch auf mehrere normale USB Anschlüsse angewiesen ist nun ja bitte, aber dann ist jeder Kaufgedanke bzgl. des MBr eben ein unnötiger Gedanke.
Siehst du, und da der Frager zum Anwendungsgebiet und mit was er so konfrontiert wird, nichts gesagt hat, haben einige ihre Erfahrungen aus ihrem Computerleben preis gegeben und danach wäre ein MBr schlicht eine schlechte Wahl. Das heißt aber nicht, dass ein MBr immer eine schlechte Wahl ist. Wäre bei mir der normale USB-Anschluss nicht so wichtig würde ich sicher auch einen Blick auf das MBr riskieren.
1. MacBook Air: sorry, das Display ist einfach nicht mehr zeitgemäß
2. MacBook Air und MacBook Pro: brüllen mich beide, mal mehr mal weniger, mit ihren Lüftern an.
1. Ist natürlich völliger Blödsinn. Klar ist es kein Retina-Display, deshalb ist das HiRes-Display aber sicher nicht "nicht mehr zeitgemäß".
2. Das glaube ich dir gerne, dass dir das so vorkommt wenn du praktisch ein geräuschloses Gerät gewöhnt bist. Ich kenne das selbst auch von meinem Clamshell, dass auch geräuschlos ist (SSD & das DVD benutze ich eher selten inzwischen). Hin und wieder kommt es vor, dass ich es tagelang benutze, wenn ich mich dann wieder ans MBP meiner Frau setze oder an mein MBA kommen mir die Geräte extrem laut vor.
Achja und zu dem einen Port. Gott sei dank nur 1. Ein dünnes Käbelchen bewegt sich dem Schreibtisch entlang und versteckt unterhalb dessen 2 Multiport Hubs, an denen Bildschirm, SSD, Tastatur, Maus, Ladekabel und beliebig viele USB Sticks Platz fänden.
Wenn du das Ganze nur an einen Platz brauchst ist das auch sicher eine sehr gute und elegante Lösung, die würde ich dann auch bevorzugen. Leider wechselt mein Arbeitsplatz recht häufig, bei mir (nach meiner Erfahrung) wäre das keine praktikable Lösung.
 
Sind bei mir zwei Arbeitsplätze. Der zuhause und das Office eben. Nie war das "Andocken" einfacher! :)
Wo wir uns aber nicht einig werden: 1366x768 11" TN Panel sind wirklich nicht mehr zeitgemäß. Derartige Auflösung kennt man von Geräten bis 600 Euro. Von dort an aufwärts, vor allem Nahe der 1000€ Marke, hat sowas echt nichts mehr zu suchen.

Insofern ist das MacBook ein kompromissloses Arbeitsgerät und würdige Nachfolger des MacBook-(Brick)Air! :)
 
Zurück
Oben Unten