Macbook 12 Retina - Wie sind die Erfahrungen der Macbook Air 11" Umsteiger?

Ich bin gerade ein wenig vom 12er enttäuscht. Ich wollte gestern Sky go über Apple TV streamen und das ging mit dem Macbook nur ruckelnt.
Also habe ich mein 17er 2011 probiert da klappte es wunderbar ebenso mit einem 15er Retina 2014. Liegt das tatsächlich am Macbook?
 
Zum Fliegen? Aha. Ich dachte es wäre in extrem potrables Gerät. Eben die das MBA. Du magst in Deinem Berufsfeld die Anschlüsse nicht brauchen. Ich schon, wenn ich gelandet bin und dann in nem fremden Büro sitze. Oder mir jemand einen von vielen Sticks zuschiebt "Äh, geht grade nicht, lade mein MB".

Es ist eine Frage der persönichen Präferenz. Aber um Texte zu tippen tuen es beide locker.

Du liegst falsch in der Annahme, dass ich Software ganztags auf einem 12" Bildschirm entwickle und das Gerät nebenbei nur lade.
Ich weise dich daher nochmal auf den Teil meines Posts hin, in dem ich auf einen Adapter eingangen bin, der mich das Gerät auch auf dem Schreibtisch mit all meiner externen Gerätschaften benutzen lässt. Der USB-Stick-"Joker" zieht also nicht.

Wer, wie ich, 1799€ für so ein Gerät hinlegt, ist sich sicher nicht eines Adapters zu schade (wenn er ihn denn braucht).
 
Mein bisheriges Arbeitsgerät war – vor allem wegen der Mobilität und geringen Standfläche, wenn ich bei Verhandlungen usw. immer auch Ordner usw. dabei habe– das MBAir 11 Zoll.
Es geht bei meinen vielen offenen Safari Fenstern (Recherchen usw.), + Numbers, inzwischen manchmal in die Knie.

Eine Frage an die Macbook-Erfahrenen: kann ich so bis 20 Browserfenster (mit jeweils bis zu 5 Tabs) und bis 15 Numbers-Dateien usw. "offen" haben und das (neue) Macbook macht das lässig? Vielleicht sind ja auch diese neuen Website-Pins hilfreich.
Mein Macbook Air hat nur 4 MB Arbeitsspeicher und macht nur nach längerer Nutzung dann Schwierigkeiten – wer hat konkrete Erfahrungen beim Macbook?

Siehe mein Post in diesem Beitrag, wo ich grob die Leistung meines MB mit der meines MBA 11" 2014 vergleiche.
Mein MB hat mittels VMware Fusion eine Windows 10 Instanz nebst Visual Studio offen (3 Kerne, 3.5GB RAM) und beim Wechsel zwischen beiden Bildschirmen zuckt und wackelt nichts.

Inwiefern das auf den Nutzungsverhalten übertragbar ist, wage ich nur zu Vermuten.
Ich habe das MB jetzt eine Woche im Dauergebrauch und vermisse weder mein MBA, noch mein Surface Pro 4.
 
Ich bin gerade ein wenig vom 12er enttäuscht. Ich wollte gestern Sky go über Apple TV streamen und das ging mit dem Macbook nur ruckelnt.
Also habe ich mein 17er 2011 probiert da klappte es wunderbar ebenso mit einem 15er Retina 2014. Liegt das tatsächlich am Macbook?

Über Airplay Mirroring?
Da muss der MacBook ja selber den Stream erstellen und das mit dem Bildschirminhalt seiner virtuell hohen Auflösung,
 
Wozu Adapter, wenn ich alles am Gerät haben kann? Jeder wie er mag.
 
Richtig, nur erschließt sich mir nicht so recht, wo der Vorteil:
-> 5 Geräte mit je einem Kabel direkt am Gerät
und
-> 5 Geräte mit je einem Kabel ein paar cm weiter weg mit EINEM Kabel am MacBook selbst
liegen soll.

Ganz im Gegenteil finde ich, dass der Vorteil für mich klar darin liegt, nur EIN Kabel am MB anzuschließen, und ALLE Geräte sofort verbunden sind, anstatt jedes Ding für sich einzeln anzustecken.

Vielleicht kann mir nochmal jemand erklären, worin genau der Vorteil der 20 Anschlüsse am Gerät liegt.
 
Hat also nichts mit Erfahrung zu tun und trägt daher nichts zur Diskussion bei. Der Beitrag fragt nach Erfahrungswerten, nicht nach deinem Gusto. Es sei denn natürlich, du könntest erklären, warum du das Jonglieren mit den Kabeln direkt am Gerät so sehr bevorzugst, ggf. sind da durchaus valide Punkte dabei.
 
Hat also nichts mit Erfahrung zu tun und trägt daher nichts zur Diskussion bei. Der Beitrag fragt nach Erfahrungswerten, nicht nach deinem Gusto. Es sei denn natürlich, du könntest erklären, warum du das Jonglieren mit den Kabeln direkt am Gerät so sehr bevorzugst, ggf. sind da durchaus valide Punkte dabei.

Das Problem ist einfach, dass es schon X Mal diskutiert wurde.

Jemand der sein iPhone anschliessen muss und einen Monitor benutzt und vielleicht eine Maus mit Kabel haben möchte ist mit diesem Gerät nicht nur darauf angewiesen das er den Adapter kauft, sondern auch noch das der Adapter funktioniert.

Ich persönlich benötige:
- DisplayPort für Monitor
- Ethernet für Net im Büro
- USB für mein iPhone weil mir sonst das Debuggen mit Xcode auf den Geist geht.

Dazu habe ich gerne MagSafe, weil man Strom unabhängig von den belegten Ports hat.

Gefällt Die die Antwort besser?
Es ist und bleibt nun mal das was oben steht: Persönliche Präferenz.

Niemand muss hier für oder Gegen Apple's Vision von Produktdesign diskutieren.
Ich kann den MacBook in dieser Form nicht kaufen.
Ich zähl die Geräte und die Anschlüsse und komme zu dem Schluß, dass ich so nicht mit Adaptern arbeiten möchte.

Was ist daran so schwer zu verstehen? Das macht das Produkt nicht schlechter, aber eben ungeeignet für mich.
Des weiteren ist mir das Display für mobiles Arbeiten zu klein.

So. Genug beigetragen und wiederholt. Was ich nicht wollte, weil es sich eben immer im Kreis dreht.
 
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Ich sehe das ähnlich wie pmau. Bei mir kommt noch hinzu, dass ich es eigentlich unmöglich finde, dass Apple hier dem MB Retina keinen Adapter mit beilegt. Vor allem bei der Preiskategorie. Aber OK, auch das ist nur eine persönliche Meinung.
 
#pmau,
#madcat,

schöne Bescheibung von pmau, interessante Zustimmung von madcat,, nur: Thema verfehlt.

Wo hat ein MBA 11" einen Lan-Port?
Welches aktuelle retina MBPro hat enen Lan-Port?
Der TE fragt MBA-11"-Umsteiger nach Erfahrungen, da ist eure Präferenz, mit zg Ports arbeiten zu wollen, keine hilfreiche Stellungnahme - dafür benutzt ihr entweder ein 13 MBPro (ohne Retina) oder irgendwelche Hardware vor der Retina-Zeit.

Gruss, Cccio
 
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Über Airplay Mirroring?
Da muss der MacBook ja selber den Stream erstellen und das mit dem Bildschirminhalt seiner virtuell hohen Auflösung,

Ja genau, und das bekommt es leider nicht hin...
 
Von allen Unterschieden zwischen meinem MacBook Air 11" und dem MacBook 12, gefällt mir das Bildschirmseitenverhältnis am besten. Ich habe mit meinem Air sehr gerne gearbeitet. Gerade für Office ist das MacBook 12 sehr viel lieber.
Das lautlose Arbeiten unter allen Umständen und die Tastatur (ich habe sie vom ersten Moment an gemocht) tragen ihr weiteres dazu bei.

Ich bin sehr zufrieden mit dem Gerät und habe den Umstieg bis heute nicht bereut. :)
 
schöne Bescheibung von pmau, interessante Zustimmung von madcat,, nur: Thema verfehlt.

Und genau darum gehts mir. Wo ist das Air soviel besser als das MB? Wo ist das MBP besser, gerade hinsichtlich des LAN Ports? Das scheinst du ja dann auch mittels Adapter gelöst zu haben. Nur beim MB ist das plötzlich eine Zumutung? Weil es, in Anbetracht des Displays, des RAMs und vor allem der HDD besser ausgerüstet ist, teurer als ein MBA ist? Klar ist das eine Meinung, aber eine seltsame.
 
Und genau darum gehts mir. Wo ist das Air soviel besser als das MB? Wo ist das MBP besser, gerade hinsichtlich des LAN Ports? Das scheinst du ja dann auch mittels Adapter gelöst zu haben. Nur beim MB ist das plötzlich eine Zumutung? Weil es, in Anbetracht des Displays, des RAMs und vor allem der HDD besser ausgerüstet ist, teurer als ein MBA ist? Klar ist das eine Meinung, aber eine seltsame.

Es hat doch keiner den MacBook schlecht machen wollen, aber ein potentieller Käufer muss sich halt im Klaren darüber sein, dass er für Strom, einen zusätzlichen USB Port und einen Monitor immer den Adapter braucht.

Und das ist eben der Punkt. Ich kann ein Produkt kaufen, dass diese Möglichkeiten schon bietet und eben nicht wesentlich teurer als das neue MacBook ist.

Da kommt man dann schon auf den Gedanken - so zumindest ich - ob das MacBook eher eine Technologie Studie ist oder wirklich so benutzt werden soll.
Daran scheiden sich halt die Geister. Und ich kann aus meiner Erfahrung - und darum ging es halt - sagen, dass ich gerne ein Produkt kaufe, dass meine Anforderungen erfüllt.

Würde ich das MacBook als mobilen Zweit-Laptop benutzen auf dem ich nicht stationär arbeite, wäre das OK.
Man kann ihn ja mitnehmen, quasi wie ein iPad.

Aber da muss man halt Apple und die Preispolitik mit beachten.
Es ist halt ein neues Produkt mit hochintegrierter Technologie und deshalb teuer.
Und daher kommt - für mich - ein Kauf dieses Books nicht in Frage.
Für ein mobiles Zweitgerät ohne Adapter ist es dann nämlich zu teuer.

Und mehr wollte ich durch die Beschreibung meiner täglichen Anforderungen an Konnektivität auch nicht ausdrücken.
Ich hätte gerne eins, aber eben nicht zu dem Preis mit den Kompromissen.

Ich kann auch nicht einsehen, dass ich das hier nicht schreiben soll.

Ich mach mal ein Beispiel.

Würde Apple ihre Services so ausbauen, dass man zum Beispiel Swift Code in der Wolke kompiliert und direkt als signierte Testversion in Testflight herrrunterladen kann,
würde ich den ganzen Tag mit dem MacBook rumlaufen.

Würde Airplay besser gehen und tatsächlich ein offenes Protokoll, wäre selbst ein Adapter für Beamer oder Monitore nicht zwingend.
Überall wo ich meinen Mac zur Präsentation anschliesse, existiert entweder noch VGA oder wenn man Glück hat HDMI.

Und da will ich nicht mit Adaptern rumfummeln, die alles über ein Port machen.
Ziehe ich den nämlich kurz raus, verlieren alle Geräte die Verbindung.
Mit mehren Ports ist mir das egal, wenn ich eben den DisplayPort Adapter stecke.

Warum wird jede Kritik an einen Produkt immer gleich mundtot gemacht.

Es gibt X Beispiele die jenseits von einen extravagantem Design aufzeigen, dass dieses Produkt im Alltag unpraktisch ist.
Und deshalb habe ich Sorge, dass Apple meint jedes Gerät könnte in Zukunft so aussehen.

Und zum Thema Ethernet: Ein Medium das mit 100 MBit oder 1 GBit meine Anbindung sichert, ist immer besser als jedes WiFi mit 20 Personen.
Das macht schon die Latenz.

So. Und ich will mich hier echt nicht kritisieren lassen, weil ich diese Beiträge schreibe.
Sie sind meiner Meinung nach reflektierter als 80% von dem Kram den ich hier lese.

Danke.
 
Wo hat ein MBA 11" einen Lan-Port?
Es hatte schon seinen Sinn warum ich schrieb, dass ich es "ähnlich" sehe wie pmau. Warum wir hierbei das Thema verfehlt haben sollen ist mir auch nicht ganz klar.
 
Würde Apple ihre Services so ausbauen, dass man zum Beispiel Swift Code in der Wolke kompiliert und direkt als signierte Testversion in Testflight herrrunterladen kann,
würde ich den ganzen Tag mit dem MacBook rumlaufen.

Interessanter Beitrag, deckt im Prinzip nahezu meinen Anwendungsfall ab, daher danke für die Einblicke. Meine bisherigen Erfahrungen mit Xcode/Xamarin auf dem MB ist: läuft, anstandslos. Und nicht einen Hauch langsamer, als auf meinem alten MBA 2014. Und genau das ist der Wert an Erfahrung, nach welcher der TE hier gefragt hat. Dass es für deine Projekte/komplexere Arbeitsumgebung nicht reicht, ist etwas anderes. Aber dann arbeitest du vermutlich auch nicht auf einem MBA.
 
Warum wir hierbei das Thema verfehlt haben sollen ist mir auch nicht ganz klar.

Der TE bittet um ERFAHRUNGEN und nicht nach Einschätzungen eurerseits, wenn auch diese recht interessant sind. Nur das wurde bemängelt, denn darauf lassen sich ggf. unpassende Schlüsse ziehen (daher sind Erfahrungswerte > "persönl Präferenz, weil").

Das ist gar nicht böse gemeint, würde meine Kaufentscheidung aber, ganz offensichtlich, durch eure Kritik dahingehend beeinflussen, dass ich mir womöglich ein (klar unterlegenes) MacBook Air kaufen/oder ein vorhandenes behalten würde, obwohl ich eine Neuanschaffung geplant hatte.

Es geht nicht darum, dass ein MBP viel besser ausgestattet ist. Es geht um exakt 11" MBA vs 12" MB und da sind u.U. 2 USB, 1 TB und ein MacSafe Anschluss kein "Killerfeature", wofür man auf das bessere Display oder gar das lüfterlose Design verzichten müsste.
 
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Der TE hat sich seit dem Erstbeitrag seit Samstag nicht mehr gemeldet
 
Und inwiefern ist das relevant? Das macht den Beitrag für andere nicht weniger wertvoll. Das MB ist DER MBA Nachfolger, Erfahrungswerte werden in Zukunft wohl einige suchen.
 
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