Mac OS X 10.5 "Leopard" - Eure Wunschliste

NewMacer schrieb:
und iPhoto soll die Bilder endlich mal extern verwalten können. so wie es jetzt ist, ist´s doch unbrauchbar, oder?

Was meinst du damit genau??
 
WanTan schrieb:
Was meinst du damit genau??

na ja. iphoto kopiert die bilder in das verzeichnis. es gibt aber programme, die nur sogenannte verknüpfungen erstellen. so wie bei indesign. darüber hinaus ordnet iphoto die bilder nocheinmal, so dass deine struktur verloren geht.
 
Apple OS X Tiger ist ein Produkt, um die Kriegskasse aufzubesser... Man brauchte halt wieder bisschen Geld :) *TATSACHE*
 
Ich auch:

- schneller, schneller, schneller
- Finder bitte komplett neu programmieren, mit neuer Mannschafft (sonst wird das nix)
- Und da niemand einen vernünftigen, schnellen Bildbrowser für den Mac schreiben will, muss das die Finder gleich noch mit erledigen.

sonst hab' ich nix zu meckern. Und ehrlich gesagt: die o.a. Punkte hätten schon in 10.1 realisiert sein sollen. Nicht erst in 10.5 – mal abgesehen davon, dass sie eh nicht in 10.5 zu finden sein werden :-(
 
Linux als Unterbau

Ich wünsche mir Linux mit Kernel 2.6 als Grundlage fürs großartige GUI. Die FreeBSD und HURD- Teile würde ich rausschmeissen.
Das würde die Performance erheblich verbessern.
 
NewMacer schrieb:
na ja. iphoto kopiert die bilder in das verzeichnis. es gibt aber programme, die nur sogenannte verknüpfungen erstellen. so wie bei indesign. darüber hinaus ordnet iphoto die bilder nocheinmal, so dass deine struktur verloren geht.

Ach das meinst du. Ist natürlich doof, wenn man eine bestehende Ordnerstruktur hat. Apple möchte dem User damit halt die Aufgabe abnehmen. Ich glaube an dem Prinzip werden sie auch festhalten.
 
christian l schrieb:
Ich wünsche mir Linux mit Kernel 2.6 als Grundlage fürs großartige GUI. Die FreeBSD und HURD- Teile würde ich rausschmeissen.
Das würde die Performance erheblich verbessern.

Das ist doch nicht Dein Ernst ?!? ....bitte bloss nicht !!!

Mac OS X setzt ja NUR in Teilen auf FreeBSD Code auf (User-Land). Der Kernel ist ein MACH-Kernel (das hat selbst FreeBSD nicht) und ist bekannt für seine Einfachheit, Robustheit und Erweiterbarkeit.

Ich sehe es nicht ein, für mein Mac einen neuen Kernel kompilieren zu müssen.......

Die angesprochene Performanceverbesserung muss auch bei Linux in Frage gestellt werden - sieh Dir mal an, wie die Hardware-Anforderungen die letzten 2 Jahre gestiegen sind (durch die weitere Verfeinerung der Desktops GNOME & KDE). Das hat bei weitem nichts mit dem Kernel zu tun !! Je mehr grafische Gimicks du hast (dafür ist ja OS X und unter Linux KDE bekannt), umso "behäbiger" wird das ganze.....

...wobei ich mich mit meinem Mini 1.42 Ghz, OS Tiger nicht beklagen kann - hab nur selten den "Sat1 Ball" auf dem Monitor....(und über die Kommandozeile irgendwelche /etc/*.cfg's anpassen musst ich bisher auch nicht *fallsteinvomherz*)....

...wer Linux auf nem Mac will: bitte schön, dann nehmt aber auch die PPC-Linux-Distris (Suse, Fedora, Ubuntu etc.).
 
also was ich nach benutzung mehrerer builds von longhorn wirklich vermisse (is scho erwähnt wordn), is diese leiste mit der bisherigen ordner-struktur (oder wie immer die heißn mag) im explorer...

einfacher gehts herumhoppln in den ordnern sicher nicht... :)

der klick auf den ordnernamen in der titelleiste im finder zeigt ja nur die rekursive ordnerstruktur an.... hat überhaupt nicht den selben nutzwert....

viell. könnt ja apple da mal was, naja, von ms übernehmen?
scheeeeens tagle no
 
endlich text-tty's aktivierbar... (und zu denen auch switchbar.. aktivieren kann ich ja)
(ich meine die virtual terminals)
(so wie auf allen anderen UNICES)
und dann noch die möglichkeit den Xserver afu einem anderen tty zu haben -> wenn aqua abschmierte würde X11 weiterleben... :/
 
Also wenn man mich fragen würde, ich würde gerne eine Schriftendarstellung haben. So wie ATR.
Geschwindigkeit, ja klar.
Keine Viren, nie!
Nicht Lauffähig auf nicht Applerechnern.
Und ganz wichtig, eine eingebaute Kaffeemaschiene!
 
christian l schrieb:
Ich wünsche mir Linux mit Kernel 2.6 als Grundlage fürs großartige GUI. Die FreeBSD und HURD- Teile würde ich rausschmeissen.
Das würde die Performance erheblich verbessern.
Kannst du deine gewagte Performance-Hypothese in irgendeiner Weise beweisen?! Ich würde nämlich aus Erfahrung einfach mal das Gegenteil behaupten …
 
Was ich mir wünschen würde:

- Natürlich verbesserte Ordnerfreigabe fürs Netzwerk ohne Zusatzprogramme oder Kenntnisse von Unix-Interna.
- Natürlich weitergehende Gestaltungsmöglichkeiten für den Desktop ohne Zusatzprogramme wie Tinker Tools (System) oder Kenntnisse von System-Interna.
- Verbessertes Paket-Management:
-- Möglichkeit der Nachinstallation von einzelnen Paketen von der Installations-DVD ohne Zusatzprogramme wie Pacifist.
-- Deinstallation von Programmen / Paketen über den Paketmanager, damit nicht immer das flaue Gefühl da ist, dass da von dem gelöschten Programm / Treiberpaket / etc. doch noch so allerhand im System lagert.
- Verbesserungen im Desktop, vor allem ein Font-Management, das bei Benutzung von TFT-Bildschirmen automatisch die Schriftdarstellung so einstellt, dass nicht immer wieder verschwommene Texte, Menüleisten usw. auftreten. Windows schafft es schließlich auch.
- Verbesserter Finder. Konqueror möge ein Vorbild sein.

Was ich mir auch noch wünsche:

Dass nicht wieder so etwas eintritt, wie jetzt mit Tiger:
Ein kleines System-Upgrade, das teuer zu bezahlen ist. Für das Geld bekomme ich bei Microsoft schon das große System-Upgrade von Windows 98 bzw. Windows 2000 auf Windows XP Professional, falls ich mir die DSP-Version (CD mit Mini-Installationsanleitung in Zelophanfolie) besorge. Viel mehr an Dokumentation ist in der Tiger-Schachtel auch nicht enthalten.
Weiterer Preis des Upgrades auf Tiger ist, dass man bei den Korrektur-Updates wieder ganz von vorne anfangen muss. Panther wäre ja jetzt so weit ausgereift gewesen. Da wäre es ein netter Zug von Apple gewesen, ein paar der Tiger-Features in einem Panther-Update zu spendieren und dafür den Leoparden ein halbes Jahr früher vom Stapel zu lassen. Man kann ja über die Schwierigkeiten von Microsoft mit der Erstellung von Longhorn sagen, was man will. Vorteil dabei ist, dass Windows XP jetzt einfach einen großen Laufzeit-Zyklus hat und man nicht gezwungen ist, für vergleichsweise kleine Verbesserungen gleich wieder in den Geldbeutel zu greifen.

Viele Grüße,
Thomas
 
die Integration von Konfabulator-Widgets in Dashboard. Das beste aus beiden Welten...
 
Thomas2872 schrieb:
Dass nicht wieder so etwas eintritt, wie jetzt mit Tiger:
Ein kleines System-Upgrade, das teuer zu bezahlen ist.
sorry, das wurde hier schon häufig diskutiert, aber das ist es nicht. Unter der Haube hat sich ne Menge getan - außerdem hat Apple nie nen Hehl draus gemacht was kommen wird (so waren immer Spotlight, Dashboard und Automator als augenfälligste Neuerungen hervorgehoben). Ich für meinen Teil bin ganz zufrieden (auch wenn ich mir umschaltbare Text-Konsolen wie einer meiner Vorredner schon noch vorstellen könnte)
 
floho schrieb:
Ich wünsch mir, dass 10.5 NTFS schreiben kann!
Aber lasst mich raten, das wird es nie geben?!?

Gruß
Florian


ntfs ist sowieso schon am ende, es kann nur bis zu 2Tbyte auf einmal benutzen (Partitionsgröße) und da ist Apple ja mit den xserves schon drüber, wenn man zum Beispiel einen Raid0 macht.
 
meine Wunschliste:

-Finder: endlich schneller und vor allem Hyperthreadingfähig, dass man auch 2 fenster aufhaben kann und die nicht bede abkacken, wenns mit einem en Problem gibt.
-einheitliche Optik
-Pascal in XCode ohne Zusatztools
-GESCHWINDIGKEIT!, was eigentlich das Wichtigste ist.
 
Thomas2872 schrieb:
Vorteil dabei ist, dass Windows XP jetzt einfach einen großen Laufzeit-Zyklus hat und man nicht gezwungen ist, für vergleichsweise kleine Verbesserungen gleich wieder in den Geldbeutel zu greifen.

Das sehe ich auch so. Und wenn mal bedenkt, das zwischen Win2k-Professional und XP kaum ein Unterschied ist, wird der Laufzeit-Zyklus noch größer. Gerade vor einigen Tagen habe ich gelesen, dass etwa 50% der professionellen Windows-Nutzer heute noch mit Win2k arbeiten. Und wieviel Updates haben wir in der Zeit bezahlt? Und wieviel Fremdsoftware lief bei den Updates nicht mehr und benötigten auch wieder Updates? Irgendwie war das nicht so elegant von Apple gelöst.
 
Ich will, dass Mail MultiUser-fähig ist!!!
 
NewMacer schrieb:
Ich will, dass Mail MultiUser-fähig ist!!!
Ich finde es besser, wenn es nicht so ist: Eine Trennung einzelner Benutzer findet doch schon auf Betriebssystem-Ebene statt. Eine weitere Unterteilung würde Einsteiger wohl nur verwirren.
 
Ulfrinn schrieb:
Ich finde es besser, wenn es nicht so ist: Eine Trennung einzelner Benutzer findet doch schon auf Betriebssystem-Ebene statt. Eine weitere Unterteilung würde Einsteiger wohl nur verwirren.
wieso denn verwirren. verwirrt jemanden thunderbird? ich will ab und zu die emails meines fräuleins abrufen, wenn ich online bin. dazu muss man doch nicht einen extra-user anlegen. ausserdem könnte man so seine eigenen konten trennen. z.b. arbeitsplatz und privat. wäre doch kein akt. oder?
 
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