Gab's einen vernünftigen Grund für das "Upgrade"? Weniger RAM, lahme HD, lahme CPU ... ich sehe da irgendwie keinen Sinn, man hätte das MacBook doch auch an einen Monitor hängen können (oder war es hin?).
Na ja, für den "Alltag" a la Apple (surfen, Medien konsumieren, 2-3 Mails pro Woche) reicht das Ding ja auch, aber vermutlich definierst du "Alltag" (riesige Mediathek etc.) einfach etwas anders
Ich habe das Macbook Pro Retina einfach kaum genutzt. Da hat es sich angeboten es zu einem guten Kurs zu verkaufen.
Bis auf die 256 GB SSD hatte ich auch nichts dran auszusetzen.
Es hing immer an einem externen Monitor und Tastatur und Maus.
Das Retina Display war schon super, aber da ich es wenn es hoch kommt einmal die Woche benutzt habe und einmal im Monat vielleicht anstatt im Arbeitszimmer (2. OG) im Wohnzimmer (EG) genutzt habe, dachte ich mir, ein Desktop reicht alle male.
Zum sonstigen konsumieren werden hauptsächlich iPhone 6 Plus und mittlerweile deutlich weniger iPad Air 2 genutzt, danach erst das MBPr.
Und zu einem iMac 5K konnte ich mich nicht durchringen, da dieser auch verschenkt wäre.
Moin Gunn,
also von "8 GB und SSD" auf "4 GB und HDD" ist schon ein erhebliches Downgrade. Ich sehe das bei mir, wenn ich den alten MacPro mit Festplatte mal wieder einschalte und gefühlt "ungläubig" die Zeit des Aufstartens erdulde. Ein Mac Mini ohne SSD und mit der genannten RAM-Ausstattung ist kein Arbeitsgerät sondern eine Quälerei.
Gruß
Günther
"Arbeiten" ist ja relativ. Für mich eben ein Privat Gerät welches meine privaten Daten wie Fotos und Musik verwalten soll.
Musik habe ich schon auf eine zugegeben alte NAS ausgelagert (WD My Book World). Aber die Fotos haben sich auch auf dem MBPr bereits negativ auf den Speicher (trotz iCloud) ausgewirkt.
Mit den 500 GB bin ich erstmal wieder halbwegs ausreichend "unterwegs".
Das NAS wird noch durch eine Synology ersetzt - nur noch welche muss ich herausfinden (215j oder 215+).
Die 4 GB Ram denke ich reichen mir auch vollkommen.
Und wenn man bedenkt, dass der mini mich nur knapp 25% des Erlöses des MBPr gekostet hat...
Mittlerweile ist die Performance übrigens einer für mich akzeptablen Performance gewichen.
Keine Beachballs, keine Gedenksekunden mehr.
Vermutlich musste er erst die Migration meiner Daten im Hintergrund verarbeiten.
Insofern bin ich jetzt mit der Entscheidung sehr zufrieden.
Ich dachte halt umersten Augenblick - boh! doch deutlicher Performance-Unterschied.
Gruß Gunn