Linux oder lieber nicht?

goran schrieb:
Haben es die doofen SuSE-Trolle auch schon in die Mac-Foren geschafft? Meine Güte...
Wenn du keine Ahnung hast, dann sag einfach bitte nichts zu dem Thema. Nachplappern kann jeder!

Ups, deine Mutter sollte dich besser beaufsichtigen, wenn du vorm Rechner sitzt. Daher nochmal zusammengefaßt:

1. Deine Beleidungen kannst du dir sparen.
2. Äußerungen bitte zum Thema. Falls du nichts kompetentes Beitragen kannst, so ignoriere den Thread bitte und poste woanders.
3. Wie du aus meinen Äußerungen entnehmen kannst, bin ich kein SuSE Fan, obwohl ich Distris 6.x, 7.x, 8.x, SLES 8, Suse 9.x und 10.x verwendet habe.

Der Yast war früher besser (yast1, wem das noch was sagt), und der stark modifizierte Suse Kernel hatte durch umfangreiche Treiber Vorteile gegenüber anderen Distributionen. Heutzutage führt das eher zu Problemen (z.B. bei ACPI und Sis 900 NIC).
 
Sie will ja nur gelegentlich surfen mit dem PC, an sieben Tagen/ Monat für vielleich

Sie will ja nur gelegentlich surfen mit dem PC, an sieben Tagen/ Monat für vielleicht ein Stündchen.

Dafür jetzt eine Diskussion über Linux - Disbris auszulösen scheint mir nicht notwendig zu sein..

Nichts gegen SUSE, finde ich sehr gut, wenn man einen kompletten Windows Ersatz haben möchte. SUSE finde ich sehr an Windows angelehnt.
Nur fürs surfen viel zu viel.

Für ihre Zwecke finde ich ubuntu sehr geeignet, wir verwenden es ausschließlich zum surfen, wenn der iMac belegt ist.

Mittlerweile gibt es sogar ubuntu lite. Was immer das sein mag? :)
 
das mit den beleidigungen muss wirklich nicht sein... da hat incoming1983 zu 100% recht!


also wenn du kein windows verwenden willst, dann würd ich wie schon gesagt fedora benutzen das ist sehr userfreundlich! ist zwar schon gesagt worden aber vllt. fällt dir die entscheidung leichter, wenn das nicht nur 1 oder 2 leute sagen ;)

Gruß dann gell ;)
 
Incoming1983 schrieb:
Ups, deine Mutter sollte dich besser beaufsichtigen, wenn du vorm Rechner sitzt. Daher nochmal zusammengefaßt:
?
Incoming1983 schrieb:
1. Deine Beleidungen kannst du dir sparen.
Deine Pöbelei du dir ebenfalls.
Incoming1983 schrieb:
2. Äußerungen bitte zum Thema. Falls du nichts kompetentes Beitragen kannst, so ignoriere den Thread bitte und poste woanders.
Ich glaube du hast mit dem SuSE-Bashing angefange..
Incoming1983 schrieb:
3. Wie du aus meinen Äußerungen entnehmen kannst, bin ich kein SuSE Fan, obwohl ich Distris 6.x, 7.x, 8.x, SLES 8, Suse 9.x und 10.x verwendet habe.

Incoming1983 schrieb:
Der Yast war früher besser (yast1, wem das noch was sagt), und der stark modifizierte Suse Kernel hatte durch umfangreiche Treiber Vorteile gegenüber anderen Distributionen. Heutzutage führt das eher zu Problemen (z.B. bei ACPI und Sis 900 NIC).
Was stimmt mit Yast heute nicht mehr? IMHO eines der besten Konfigurationtols, welche es momentan unter Linux gibt.
Von den SuSE-Entwicklern läuft in Sachen Kernel eine Menge, warum du als Beispiel ACPI anführst, ist mir schleierhaft.

Diese ewigen Distributionen-Flames kann ich nicht mehr lesen, überall, und jetzt fängt das schon hier an. Als nächstes schreibt noch jemand: Äh, Yast hat meine Konfiguration zerschossen blabla..
Es gibt Gerücht, die nicht tot zu kriegen sind!
 
Incoming1983 schrieb:
Außerdem ist Ubuntu nicht zwangsminimiert, ich weiß nicht, wo du deine Infos her hast. Es wird ein komplettes Desktop installiert, wenn man NICHT ausdrücklich die Server Installation wählt.
Ja, aber ich hatte zum Beispiel bei der Installation keine Möglichkeit die Entwicklertools zu installieren, einen Server wollte ich auf dem Desktop natürlich nicht installieren. :cool: Aber ich denke, wir brauchen hier jetzt nicht großartig über diverse Distributionen zu Diskutieren, Barbara hat ihre Entscheidung getroffen und meine Einstellung zu Linux sollte ja hinlänglich bekannt sein. ;)
 
Ich glaube wir sind jetzt hier an einem Punkt angekommen, an dem es am besten ist damit aufzuhören. Der Open Source Gedanke hat nun nicht im geringsten etwas mit einer kommunistischen Einstellung etwas zu tun. Eh noch alle Open Source Anhänger in das kommunistische Lager geschoben werden last uns lieber zum Ende kommen. Ich würde Linux benutzen, welche Distri muss jeder für sich selber entscheiden.
Ausserdem sprach ich von einer Philosophie, nicht von einer Ideologie.
Einer Gemeinschaft zuzugehören, die ihr Wissen mit anderen teilt, gemeinschaftlich an etwas arbeitet und es mit anderen, uneigennützig teilt, hat für mich etwas gutes und mit einer kommunistischen Einstellung nichts zu tun.
 
goran schrieb:
Was stimmt mit Yast heute nicht mehr? IMHO eines der besten Konfigurationtols, welche es momentan unter Linux gibt.#

Man merkt, du hast Ahnung.

Installier mal unter Suse irgendwas, und dann zum Vergleich unter den Debian-Derivaten oder Redhat.
debian: apt-get install ethereal
redhat: yum install ethereal
SuSE: Yast (warten) -> Software -> Software installieren -> Suchen "Ethereal" -> Paket markieren -> "Übernehmen".

Der Yast macht auch häufig den Grub kaputt, falls Kernel und Co. neu installiert werden, das passiert bei redhat/debian sehr viel seltener.

Zur sonstigen Konfiguration braucht man auch gar kein Tool, dazu dienen die Dateien in /etc/. Der Yast ist somit eher überflüssig, langsam (im gegensatz zu yast1) und die Bedienung umständlich. Versuch mal ne Firewall Regel on the fly hinzuzufügen, das geht mit yast nicht.

Diese ewigen Distributionen-Flames kann ich nicht mehr lesen, überall, und jetzt fängt das schon hier an.

Du warst bisher der einzige, der flamed.

Die Anforderung war: Eine Distribution, die nicht kompliziert ist, und man soll damit surfen können. Gentoo (auch eine gute Distri) scheidet damit aus.
Am besten wird das imho von Knoppix erfüllt, dagegen kam das Geschwindigkeitsargument. Man kann es zwar fest installieren, aber dann macht es sich nicht so gut (evtl. hat sich das in den 4er Versionen gebessert). Deshalb habe ich zu Ubuntu geraten.
 
kalle51 schrieb:
Ich glaube wir sind jetzt hier an einem Punkt angekommen, an dem es am besten ist damit aufzuhören. Der Open Source Gedanke hat nun nicht im geringsten etwas mit einer kommunistischen Einstellung etwas zu tun. Eh noch alle Open Source Anhänger in das kommunistische Lager geschoben werden last uns lieber zum Ende kommen. Ich würde Linux benutzen, welche Distri muss jeder für sich selber entscheiden.
Ausserdem sprach ich von einer Philosophie, nicht von einer Ideologie.
Einer Gemeinschaft zuzugehören, die ihr Wissen mit anderen teilt, gemeinschaftlich an etwas arbeitet und es mit anderen, uneigennützig teilt, hat für mich etwas gutes und mit einer kommunistischen Einstellung nichts zu tun.
Philosophie und Ideologie liegen leider nahe zusammen und es gibt leider viele die das an sich positive, besonders wenn es so ausgelegt wird wie Du es machst, ins negative verkehren. Die Philosophie des Kommunismus war grundsätzlich positiv und schau Dir an was daraus gemacht wurde. ;) Also noch mal OpenSource ist klasse, aber ich sehe auch Gefahren darin. OK hierbei sollten wir es belassen, in Ordnung? :p
 
Incoming1983 schrieb:
Man merkt, du hast Ahnung.

Installier mal unter Suse irgendwas, und dann zum Vergleich unter den Debian-Derivaten oder Redhat.
debian: apt-get install ethereal
redhat: yum install ethereal
SuSE: Yast (warten) -> Software -> Software installieren -> Suchen "Ethereal" -> Paket markieren -> "Übernehmen".

Der Yast macht auch häufig den Grub kaputt, falls Kernel und Co. neu installiert werden, das passiert bei redhat/debian sehr viel seltener.

Zur sonstigen Konfiguration braucht man auch gar kein Tool, dazu dienen die Dateien in /etc/. Der Yast ist somit eher überflüssig, langsam (im gegensatz zu yast1) und die Bedienung umständlich. Versuch mal ne Firewall Regel on the fly hinzuzufügen, das geht mit yast nicht.
Du bringst einiges durcheinander: Ich spreche von Konfiguration, nicht installieren. Dass apt nicht zu schlagen ist, musst du mir als Debian-User nicht sagen.
Ich verwende auch keine Konfigurationstool, weil ich es nicht brauche. Trotzdem ist für Leute mit weniger Linux-Kenntnisse ein Tool wie Yast sehr praktisch. Probier doch mal WLAN zu konfigurieren, geht mit Yast toll.
Klar, man kann es immer an Kleinigkeiten aufhängen, an spezifischen Fällen.
Schlussendlich macht Novell/SuSE einen guten Job, da kannst du sagen was du willst. Sie tragen viel zur Entwicklung bei, siehe XGL.
Die Reaktion im ersten Thread war übertrieben, sorry. Es macht mich einfach stinkig, weil ich in Linux-Foren schon genug Distri-Flames lese und daher sehr empfindlich darauf reagiere.
 
:-) Barbara schrieb:
Darum ziehe ich in Erwägung, ein Linux - wenn, dann wahrscheinlich SuSE - aufzuspielen, weil ich denke, daß es ähnlich wartungsarm wie Mac OS ist, man also sicherer vor Viren und spyware ist, es nicht fragmentiert, keine Registry da ist usw.
Ein Linux ist in Händen von jemandem, der es nicht schafft sein Windows sauber zu halten nicht gerade einfacher wartbar. Gerade bei SuSE habe ich schon einige Abenteuer erlebt. Wenn du dir das zutraust, dann mach dir gentoo drauf, ansonsten (k)ubuntu.
 
goran schrieb:
Probier doch mal WLAN zu konfigurieren, geht mit Yast toll.
Aber nur wenn man Glück mit der Hardware hat. Ich habe das mal bei einem Freund eingerichtet. Manuell ging es, mit Yast nicht. Naja, vielleicht haben die seit Version 9.1 ja was dran getan.
 
Ich persönlich nutze Debian, aber in deinen Fall würde ich dir zu Knoppix (Festplatteninstallation) raten.
SuSE hat nach der übernahme von Novell sehr nachgelassen und daher nicht sehr empfehlenswert.
 
sir_flow schrieb:
wenn du noch nie was mit linux zutun hattest, dann lass die finger davon. du wirst es eh nicht hinbekommen, dass alles läuft.
hat ein kumpel auch grad versucht. am ende hats gescheitert, dass nix lief, weil eben keine vorkenntnisse da waren.
verschenk/verkauf die aldi kiste und gut ist.


Bei mir soll das gar nix laufen außer Internet, und das wird ja wohl zu schaffen sein. Was ist jetzt mit der Wartung, wie müßte die aussehen, das war mal meine Frage ...


:) Barbara
 
Walli06 schrieb:
Ein Linux ist in Händen von jemandem, der es nicht schafft sein Windows sauber zu halten nicht gerade einfacher wartbar. Gerade bei SuSE habe ich schon einige Abenteuer erlebt. Wenn du dir das zutraust, dann mach dir gentoo drauf, ansonsten (k)ubuntu.


Und wie müßte denn Wartung, Pflege von Linux nun aussehen?
XP sauber zu halten habe ich bisher ganz gut hinbekommen, ich will aber nicht mehr dieses dauerne rumgepfriemel. Ist das unter Linux nun weniger oder nicht?


:) Barbara
 
:-) Barbara schrieb:
Und wie müßte denn Wartung, Pflege von Linux nun aussehen?
Wenn Linux läuft, dann läuft es mit relativ überschaubarem Wartungsaufwand. Aber da hin zu kommen ist nicht immer ganz einfach. Wenn eine Distri deine Hardware nicht mag, dann kannst du lustig irgendwelche kryptischen Kommandos einhämmern, Treiber kompilieren und hoffen, dass es irgendwann funktioniert. Wenn du allerdings nicht gerade die neueste und nicht sehr exotische Hardware hast, dann kannst du schnell ein zufriedenstellendes System aufsetzen.
 
Wartungsaufwand

Habe ja schon weiter oben beschrieben.

Der Pflegeaufwand für den Rechner ist nahezu bei Null. Kein defragmentieren, kein Spyware Scan. :)

Antivirenupdates erfolgen automatisch, auf Wunsch auch manuell. Auf Systemupdates wird man hingewiesen, kann man oder lässt man.

Lassen einmal die Woche den Virenscanner drübernudeln, das wars.

Nur zum surfen ist ubuntu Linux ideal. :cool:
 
hasseDiscounter schrieb:
Antivirenupdates erfolgen automatisch, auf Wunsch auch manuell. Auf Systemupdates wird man hingewiesen, kann man oder lässt man.
Hm, das kann Windows inzwischen auch automatisieren, wenn man will. ;)
 
:-) Barbara schrieb:
Bei mir soll das gar nix laufen außer Internet, und das wird ja wohl zu schaffen sein. Was ist jetzt mit der Wartung, wie müßte die aussehen, das war mal meine Frage ...


:) Barbara

Wartung Knoppix:
entfällt. Einfach alle paar Monate das neue Image runterladen, und auf CD oder DVD brennen (es empfiehlt sich der Einsatz einer RW).

Wartung sonstige Linux-Distris:
- Systemupdate machen (mit apt-get, yum, yast, je nach Distri)
- selberkompilierte Programme müssen auch selber gewartet werden.
 
pdr2002 schrieb:
Hm, das kann Windows inzwischen auch automatisieren, wenn man will. ;)

Da geb ich dir 100%ig recht. Allerdings ist es bei Windows zwingend notwendig, bei Linux sehe ich das ein bisschen lockerer. :)
 
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