Lieber ein iMac mit FusionDrive 1TB oder mit SSD 500GB?

Varg58

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Guten Abend
der iMac 2020 war weg - der Verkäufer hat ihn zweimal verkauft.....
Neue Frage: Ich könnte einen iMac 2017 kaufen (hoffentlich) mit 512 GB SSD, 16 GB RAM, 3.4 GhZ Intel Core 1.5 ODER einen iMac 2017 mit 32 GB RAM, 1 TB FusionDrive, gleicher Prozessor.....
Gerne warte ich auf eure Meinung!

Martin
 
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SSD
 
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SSD! Ohne kann man sich 2024 echt nicht mehr antun.

Alternativ ein M Mac mini und irgendwo einen Monitor ausgraben statt so einem iMac Gebilde.
 
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Da kommt nur SSD in Betracht.
 
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Hängt vom Preis ab......wenn der "schlechtere" nur die Hälfte kostet, nimm' den ;)
 
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Extern als Systemfestplatte? Naja und günstig ist das dann auch nicht mit TB3.
 
Hab grad mal kurz geschaut was man da so für so einen iMac zahlt… das Geld wär mir dafür echt zu schade.

Meine ganz ehrliche Meinung: irgend einen M Mac mini und irgend einen Monitor, von mir aus auch alles gebraucht. Aber da fährt man einfach sehr viel besser damit und hat so verdammt viel länger und mehr Freude damit.
 
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Ein Mac mini ausstattungs bereinigt dürfte bei min. 2700€ liegen. Mit Abstrichen natürlich weniger und immer eine Alternative.
 
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Als M1 Version mit Glück gebraucht (wie der iMac) vielleicht um die 650€. Oder mit leichten Abstrichen noch günstiger. Klar braucht man auch einen Monitor aber die gibts gebraucht auch nicht allzu teuer. Bzw. bringt ein toller iMac Monitor auch wenig wenn man ihn in zwei Jahren zusammen mit dem restlichen iMac entsorgen muss.

M1 Mini wird halt viel schneller und besser sein und sehr viel länger brauchbar wie ein uralter Intel iMac.
Man kann einen gescheiten Monitor anschließen, höhenverstellbar, nicht spiegelnd und an diesen auch noch einen Firmenlaptop oder sonst was mit anschließen. Man kann Mac und Monitor getrennt erneuern. Die Mac Minis waren bisher die stabilsten und zuverlässigsten Macs mit kaum Ausfällen / Defekten.

(Mein M2 Mini macht sich auch super als Nintendo Switch)
 
Fairer Weise würde das gebrauchte Mac mini M1 Set ausstattungs bereinigt wohl 1700€ kosten.

Mit einem gebrauchten 4K Monitor sollten 1000€ möglich sein.
 
definitiv eine Preisfrage. Der mit Fusion muss aber sehr deutlich günstiger sein, ansonsten auf alle Fälle den mit SSD.
Bei dem mit FusionDrive würde ich dies keinesfalls zum Arbeiten lassen. Das nervt einfach nur und bremst schon sehr deutlich.
Für einen 2017er würde ich allerdings (für den mit SSD) Maximal 600€ ausgeben und das auch nur wenn er wirklich Top mit Magic Keyboard und Mouse ist. Der mit Fusion maximal 500€


Hier gibt es dann 3 Varianten zum Umrüsten

Variante 1: externe NVMe SSD in einem USB-C Gehäuse (hier läuft die SSD mit etwas unter 1000MB/s)
kosten 1TB SSD (WD SN770) 75€ + USB-C Gehäuse (ICY-BOX grau) 30€

Variante 2: externe NVMe SSD in einem Thunderbolt3 Gehäuse (hier geht es dann bei der Black so auf etwas unter 3000MB/s)
kosten 1TB SSD (WD SN770) 75€ + Thunderbolt 3 Gehäuse (Acasis) 130€

Variante 3: die schönste und leider doch recht Aufwendige Variante.
Den iMac komplett zerlegen und die 32GB Blade SSD mit Hilfe eines Adapter gegen eine NVMe SSD austauschen.
Die HDD könntest du dann drin lassen, ausbauen oder noch gegen eine zusätzliche SATA SSD austauschen.
Hier kommst du auf eine ähnliche Geschwindigkeit wie mit der Variante 2.
kosten 1TB SSD (WD SN770) 75€ + + Adapter ca. 15€ + Kühlkörper 10 bis 15€ (sollte recht flach sein) + Klebestreifen und Öffnungswerkzeug 15€ bis 20€

Klar muss dir aber auf alle Fälle sein das die Zeit der Intel Macs ziemlich abgelaufen ist.
Der 2017 wird jetzt schon von Sonoma schon nicht mehr unterstützt und wenn die letzten Intel Macs aus den Updates fliegen wird es auch für die Programmierer mit dem OpenCore Patcher schwer werden das noch auf alte Macs zu bekommen.
Das bedeutet zwar jetzt nicht das die Geräte gleich nicht mehr laufen, allerdings werden mit der Zeit dann immer weniger Programme laufen und auch auf Dauer Probleme mit dem Internet geben wenn verschiede Dinge nicht mehr unterstützt werden.
Ein paar Jahre wird er aber schon zu nutzen sein.

Ist alles eine Frage dessen was du investieren kannst und möchtest. Auf Lange Sicht ist man halt mit einem M Mac besser dran, allerdings muss hier auch deutlich mehr ausgegeben werden.
Der 5K Monitor des 27Zoll iMac ist schon wirklich gut, da muss man für was Vergleichbares schon ganz schon tief in die Tasche greifen.

Was der Vorteil der externe Varianten ist, wenn du den iMac irgendwann gegen einen neueren M Mac austauschen möchtest, kannst du die SSD weiterhin nutzen und musst sie nicht mit dem iMac mit abgeben weshalb ich sogar eine der beiden externe Varianten bevorzugen würde, auch wenn es optisch nicht so schön ist.


Viele Grüße
Andreas
 
Ich glaube hier in der Mac Tech Bubble wird viel zu oft fälschlicherweise angenommen das man die absoluten Top Monitore braucht und die technisch gleichwertig zum iMac sein müssen. Nicht jeder hat Adleraugen und nicht jeder ist Grafiker.

Warum muss es ein 5k Monster sein? 4K langt dicke und da gibt es eine riesige Auswahl. Ich geh sogar noch weiter: Vielen würde eine noch geringere Auflösung locker langen. Viele sehen mit ihren Augen den Unterschied einfach nicht, es hat halt nicht jeder Adleraugen. In meiner Entwickler Firma stehn fast nur 24“ FullHD Monitore (halt mehrere)… und die Firma hat genug Geld, die Firmenlaptops sind sauteure Höllenmaschienen. Aber mit den Monitoren sind die DEVs so zufrieden. Kein Entwickler beschwert sich, bzw. haben vereinzelte andere Monitore aber die Masse eben nicht.

Lustig ist, das es aber bei den Empfehlungen hier Niemanden interessiert das ein iMac ein ergonomischer Backstein ist, das Schlimmste vom Schlimmen. Eine Höhenverstellung ist oft verdammt wichtig, spiegelnde Displays sind oft auch nicht so toll, das wird immer alles ignoriert. Auch das mein keinen Arbeitslaptop für Home Office anschließen kann oder sonstige Dinge.

PS: Ich hab hier auch keinen 4K Bildschirm, hab einen für 130€ neu, matt mit Höhenverstellung und geb den nicht mehr her.
 
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Der Monitor eines iMac ist aber deutlich besser als irgendein 500 Euro 4K Monitor!
 
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Ich glaube hier in der Mac Tech Bubble wird viel zu oft fälschlicherweise angenommen das man die absoluten Top Monitore braucht und die technisch gleichwertig zum iMac sein müssen. Nicht jeder hat Adleraugen und nicht jeder ist Grafiker.

Warum muss es ein 5k Monster sein? 4K langt dicke und da gibt es eine riesige Auswahl. Ich geh sogar noch weiter: Vielen würde eine noch geringere Auflösung locker langen. Viele sehen mit ihren Augen den Unterschied einfach nicht, es hat halt nicht jeder Adleraugen. In meiner Entwickler Firma stehn fast nur 24“ FullHD Monitore (halt mehrere)… und die Firma hat genug Geld, die Firmenlaptops sind sauteure Höllenmaschienen. Aber mit den Monitoren sind die DEVs so zufrieden. Kein Entwickler beschwert sich, bzw. haben vereinzelte andere Monitore aber die Masse eben nicht.

Lustig ist, das es aber bei den Empfehlungen hier Niemanden interessiert das ein iMac ein ergonomischer Backstein ist, das Schlimmste vom Schlimmen. Eine Höhenverstellung ist oft verdammt wichtig, spiegelnde Displays sind oft auch nicht so toll, das wird immer alles ignoriert. Auch das mein keinen Arbeitslaptop für Home Office anschließen kann oder sonstige Dinge.

wenn ich es richtig in Erinnerung habe möchte der TE Bildbearbeitung mit dem Mac machen.
Ein 100€ Full-HD Bildschirm wäre da nun meiner Meinung nach jetzt nicht so das Empfehlenswerte.
5K muss es nicht sein, da gebe ich dir vollkommen recht. Ein Vernünftiger 4K Monitor womit man einigermaßen Vernünftig Bildbearbeitung betreiben kann, kostet aber dann auch wieder einige Euro. Da ist einer für 299€ auch nicht zu Empfehlen. Für normalen Bürobetrieb wäre dies allerdings absolut in Ordnung.

mit der Ergonomie gebe ich dir recht, das ist nicht so super und auch das spiegelte Display kann stören, das kommt allerdings auf die Umgebung und das Empfinden an. Mich persönlich stört es z.B. überhaupt nicht, ganz im Gegenteil finde ich die glänzenden Display sogar schöner als die matten.
Daher habe ich an meinem MacBook auch 2 LG Ultrafine hängen.

Für meine Nutzung (reiner Officebetrieb) sind solche Monitore absolute nicht erforderlich und 5K ist im Grunde komplett übertrieben,
allerdings kann ich mich mit Full-HD oder QHD bei Mac-OS überhaupt nicht anfreunden.
Mich stört hier einfach die fehlende Glättung.
ich lege einfach großen Wert auf ein sehr sauberes und schönes Bild wenn ich davor sitze was mir das dann auch Wert ist.

Das mit der Schriftglättung kann Windows deutlich besser. Dort bin ich mit QHD bei den Bildschirmgrößen von 27Zoll auch vollkommen zufrieden.

Einen Mac mini mit einem billigen Full-HD Monitor gegen einen 5K iMac zu vergleichen passt dann nicht so ganz.
Hier wäre die Fragestellung eher an den TE ob er mit einem etwas schlechteren Monitor in Verbindung mit einem Mac mini auch zufrieden wäre.
Diese Lösung ist aber definitiv aktuell mit höheren Ausgaben verbunden.
Mit einem vernünftigen 4K Monitor, Mac mini mit 16GB RAM und 512GB SSD sowie Tastatur und Maus würde ich da schon ab 1300€ (bei Gebraucht) rechnen. Dies wäre halt dann erst einmal Zukunftssicherer.
 
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Interessante Frage, die aber einen Punkt außen vor lässt: Ist bei beiden noch der ab-Werk-Zustand?

Ich finde den ersten iMac mit der 512GB Blade für den Soforteinstieg interessant, wenn auch 512GB nicht wirklich viel Platz bietet. Das wäre mir max. 550,- bis 600,- mit OVP, MK & MM wert.
Noch interessanter finde ich allerdings den zweiten iMac mit dem FD, aber nicht, weil er das FD hat, sondern weil er größeres Potenzial zum Upgrade bietet.
Dazu würde ich den Preis bei gleichem Lieferumfang mit 450,- bis 500,- niedriger ansetzen, was dann die Upgradekosten wieder etwas senkt.
Einen solchen Umbau habe ich ja bei meinem iMac 2017 erfolgreich umgesetzt:

Das gilt natürlich nur, wenn der TE sich das Upgrade zutraut - ansonsten iMac 1.
 
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