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Was er machen soll? Versuchen im Hintergrund die Verbindung wieder aufzubauen. Dann kann man einfach weiter arbeiten - zum Beispiel in einem anderen Finder-Tab ;-)
- Neuer und besserer Finderwas wünscht ihr euch von Leopard
Äh.......was soll der finder denn machen?
Äh...
Popup-Fenster "Netzwerkvolume XY wurde getrennt".
Ich klicke auf "OK".
Und dann kann ich weiterarbeiten.
Das wäre halbwegs brauchbar.
Rechtsklick drauf - "Dienste/Aktionen" (irgendsowas) - "Bild drehen".
Einfach und schnell erledigt.
Oder Rechtsklick drauf - Dienste - Skype - Senden mit Skype (ICQ, Mail, whatever...)
Glückwunsch....komisch, genau das macht mein system nach 10-15 sek.
Der Finder ist bei weitem nicht so schlecht, wie einige behaupten, aber ein paar nervige Bugs hat der schon. Das muss man zugeben.....genau das macht er ja ...wenn allerdings das netz weg ist, schafft er das natürlich nicht .... und nach einiger zeit steigt er automatisch aus.
...wie schon gesagt....ich hab keine probleme mit dem finder in bezug auf gemountete netzlaufwerke
Ähm, Spotlight ist doch in den Finder integriert. Was fehlt Dir denn?- Verbesserungen an Spotlight (konsequenteres Interface und Finderintegration)
Im Prinzip beschreibst Du doch den Ruhezustand. Gut, man kann nicht verschiedene Ruhezustände speichern, aber Hibernate und der normale Ruhezustand kommen deinem Wunsch doch recht nahe- Session-Management wie unter manch anderem OS (oder besser):
Ich habe den Computer an... ich habe Programme und Dateien geöffnet, und manche Einstellungen vorgenommen... ich logge mich aus, oder schalte den Rechner aus... ich schalte ihn wieder ein... Er öffnet alle Programme, Fenster und Dateien so, wie ich ihn ausgeschaltet habe, so dass ich an meiner Sitzung weiterarbeiten kann. Denkbar natürlich auch, dass ich unter einem Nutzerkonto verschiedene "Sitzungen" speichern kann, und unabhängig voneinander aufrufen kann.
Das geht doch heute schon mit Automator-Aktionen oder Applescripts, soweit ich weiß. Man sollte sich mit seinem System schon befassen, bevor man es schlecht redet[...]
Ich müßte es iPhoto, oder beispielsweise der Vorschau überlassen, also die Dinger dort öffnen und drehen - und dann bei Vorschau beispielsweise immer das Änderungen sichern bestätigen. Im Grunde könnte ich das auch - da mir alle Informationen dazu zur Verfügung stehen locker im Finder allein erledigen.
Rechtsklick drauf - "Dienste/Aktionen" (irgendsowas) - "Bild drehen".
Einfach und schnell erledigt.
Automator fängt damit an, dass es nur Aktionen für Apple-Anwendungen mitbringt, keine 3rd-Party-Sachen.....das ist mit Automator doch alles kein problem.
- Neuer und besserer Finder
Äh...
Popup-Fenster "Netzwerkvolume XY wurde getrennt".
Ich klicke auf "OK".
Und dann kann ich weiterarbeiten.
Das wäre halbwegs brauchbar.
Stimmt. Das wohl auch.Mehrere verschiedene, auswählbare Ruhezustände würde ich kritisch finden. Damit könnte man inkonsistente Daten erzeugen.
Puh....Ähm, Spotlight ist doch in den Finder integriert. Was fehlt Dir denn?
Ich meine, dass erstens nicht jeder seine Rechner immer anlassen will, mit laufendem Netzteil, und zweitens ja nicht alle Akkus eingebaut haben.Im Prinzip beschreibst Du doch den Ruhezustand. Gut, man kann nicht verschiedene Ruhezustände speichern, aber Hibernate und der normale Ruhezustand kommen deinem Wunsch doch recht nahe
...womit man auch dem Problem der inkonsistenten Daten begegnen würde.Mehrere verschiedene, auswählbare Ruhezustände würde ich kritisch finden. Damit könnte man inkonsistente Daten erzeugen.
Bei Automator finde ich nur Aktionen für die Apple-Programme.Das geht doch heute schon mit Automator-Aktionen oder Applescripts, soweit ich weiß.
Genau.@performa
so wie du das mit den Sessions beschreibst das wäre schon eine gute Sache. Allerdings ist der Ruhezustand dafür nicht die geeignete Grundlage.
Auch eine gute Idee.Ich denke man müsste einfach nur sowas wie mehrere Profile im Benutzerkonto haben, mit der die verschiedenen Eigenschaftten definiert werden, die du beschrieben hast.
Im Grunde hast Du recht. Ich bin zwar ganz zufrieden mit Spotlight, aber ich wünsche mir zum Beispiel verschachtelte intelligente Ordner.Puh....
Ganz ehrlich: Ich hab das schon mehrfach angedeutet und/oder sogar manchmal detaillierter beschrieben, dass das einfach nicht konsequent, konsistent und logisch in den Finder integriert ist. Ich bin es ehrlich gesagt leid (geht nicht gegen dich ).
Aber es beginnt schon mit so Banalitäten, wie dass Spotlight (sei es im Spotlight-Menü, oder im Finder aufgerufen) keine Etiketten anzeigt/übernimmt, etc., dass ich im Spotlightmenü kein Kontextmenü habe, dass ich Spotlight-Suchen nicht überall speichern und verschachteln kann, etc. pp. blabla...
Das User Interface ist einfach komplett halbgar - vermutlich nicht mehr rechtzeitig vor Tiger fertig geworden.
Ich verstehe Dein Anliegen. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass es da Probleme geben könnte. Nehmen wir an, Du löschst eine Datei in einer Session, die in einer anderen benötigt wirst, welche Du danach wieder startest.Deshalb das mit den verschiedenen Sessions.
Wäre aber auch nicht so dumm.
- Eine Session für die seriöse Präsentation an der Uni, alles schon fertig geöffnet, gespeichert und vorbereitet.
- Eine Session für die Freizeit, mit dem Nacktfoto von der Freundin als Desktop-Hintergrund (Ich hab' mir das gerade ausgedacht - meinetwegen sei es auch Pam Anderson oder sonst wer)
Und bitte komm jetzt nicht mit dem Vorschlag, mehrere Benutzer zu verwenden - das ist aus vielerlei Gründen auch keine Option
Grundsätzlich kann es schon seine Zeit dauern, bis bei größeren Projekten meine komplette Arbeitsumgebung wiederhergestellt habe.
Ich weiß, Du wolltest nichts von verschiedenen Benutzern hören, aber was wäre, wenn Du für Deine verschiedenen Bedürfnisse je einen Benutzer einrichtest und in den Einstellungen der Benutzerkonten alle zu startenden Programme zu den Startobjekten hinzufügst?!Aber gut, weil wir schon dabei sind:
Leopard kommt ja mit Spaces.
Daran könnte man anknüpfen, indem man die Einstellungsmöglichkeiten für die 4 Desktops etwas erweitert...
Okay, ich habe mir das gerade mal in Automator angesehen. Ich habe innerhalb von 2 Minuten dem Finder beigebracht per Kontextmenü Bilder zu drehenBei Automator finde ich nur Aktionen für die Apple-Programme.
Und ich weiß, dass es grundsätzlich alles "irgendwie" mit dem nötigen Aufwand per Skripting lösbar ist.
Tatsächlich fehlt mir eine vernünftige Benutzerführung für den Endanwender dabei...
Bei Automator finde ich nur Aktionen für die Apple-Programme.
Und ich weiß, dass es grundsätzlich alles "irgendwie" mit dem nötigen Aufwand per Skripting lösbar ist.
Tatsächlich fehlt mir eine vernünftige Benutzerführung für den Endanwender dabei...
Also zumindest ist es so, dass Input Manager in Leopard abgeschaltet sind und beim Versuch diese zu verwenden ein Warnfenster erscheint. Noch geht es, scheint aber schwer deprecated zu sein.Möglicherweise ist da ja sogar irgendwas im Busch - ich las mal davon, dass Leopard keine Input Manager Plugins mehr unterstützen solle (Gerücht..?)
Danke für eure Hinweise Mühe mit den Automator-Actions.
Das ist - wie ich oben schrieb - alles mehr oder minder schon heute irgendwie lösbar.
Ich bin allerdings ein fauler Mensch