Umwelt Klimawandel kommt, nur es wird kälter werden. Stichwort: Mini-Maunder-Minimum

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(...)
wenn die gletscher stärker schmelzen gibt es natürlich zuerst mehr wasser in den abläufen (hier gilt auch immer noch die physik), was dann zu hochwasser und überschwemmung führen kann. nur ist es eher unrealistisch dafür gesondert speicherbecken anzulegen, die die menge an zuviel wasser aufnehmen können. vor allem müsste man den zeitraum der speicherung mit einbeziehen – man kann es roh nicht sehr lange lagern. ausserdem weiss man vorher nicht, wann das nächste hochwasser kommt und auch die entsprechenden wassermassen in kurzer zeit wären technisch nicht einfach zu handlen. die schweizer befassen sich mit einem projekt, dessen name ich leider vergaß, zur beurteilung der möglichen entstehung neuer seen, als folge des verschwindens der gletscher. evtl. finde ich dazu noch etwas.(..)

Es gibt ja im Himalaya bereits riesige Speicherseen, zumindest auf Chinesischer Seite. Damit wird nicht nur Energie erzeugt,
sondern auch die Wassermengen geregelt, die in die Flüsse geleitet wird. Inwiefern da die Größe der Gletscher, die im Einzugsbereich
liegen, eine Rolle spielt, ist sicher nicht einfach zu berechnen. Genauso wenig wie die künftige Niederschlagsmenge.
 
das wurde, AFAIR auch in dem schweizer projekt erfasst, wie gefährlich und unberechenbar z.b. bei starker schmelze überläufe bzw. gletscherseeausbrüche sind. aber stimmt, du hast recht, ich habe oben einseitigerweise praktisch nur die südseite des himalaya beachtet, wohl weil ich "trinkwassermangel in indien" im hinterkopf hatte.

bei den talsperren die es z.b. vorwiegend zur stromerzeugung gibt, kannst du überschüssiges wasser i.d.R. auch nicht nutzen. da ist schon durch die hochwasserentlastung ein riegel vorgeschoben, um die technik bzw. das gewerk nicht zu beschädigen.
 
Es gibt ja im Himalaya bereits riesige Speicherseen, zumindest auf Chinesischer Seite. Damit wird nicht nur Energie erzeugt,
sondern auch die Wassermengen geregelt, die in die Flüsse geleitet wird. Inwiefern da die Größe der Gletscher, die im Einzugsbereich
liegen, eine Rolle spielt, ist sicher nicht einfach zu berechnen. Genauso wenig wie die künftige Niederschlagsmenge.
Da haben die Inder aber Glück das die Chinesen Speicherseen haben. Ein Speicher um das Ereignis eines abschmelzenden Gletschers abzufangen, ist das nun eine strategische, oder eine taktische Massnahne?
 
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Es gibt ja im Himalaya bereits riesige Speicherseen, zumindest auf Chinesischer Seite. Damit wird nicht nur Energie erzeugt,
sondern auch die Wassermengen geregelt, die in die Flüsse geleitet wird. Inwiefern da die Größe der Gletscher, die im Einzugsbereich
liegen, eine Rolle spielt, ist sicher nicht einfach zu berechnen. Genauso wenig wie die künftige Niederschlagsmenge.
Die Dramatik der schmelzenden Gletscher weltweit betrifft einerseits, aber etwas sekundär, die allgemeine Trinkwasserversorgung,
als eher primär vielmehr die Reflexionsfähigkeit des Eises von Sonnenlicht ergo "Wärme".

Höhere (Luft-)Temperaturen haben eine massgebliche Auswirkung auf lokales Wetter und Niederschlagsbildungen.
Thema "Luftflüsse" sind dann wiederum global, weil sie via Jetstream transportiert werden.
England durfte dies unlängst, ich glaube letztes Jahr, erfahren – bzw. wie Niederschlag in welchen extremen Massen damit/dadurch entstehen kann.
Solche "Luftflüsse" sind ja keine normalen Regenwolken, sondern transportieren zigmal soviel im Tonnenbereich an Wasser mit sich.

Gletscher, wie auch arktisches Eis bewirken erstrangig, dass Sonnenenergie nicht absobiert und aufgenommen wird.
Nimmt das ab, dann ist erstmal auch alles unmittelbare regionale durch die Sonne "betroffen":
Der Permafrost im Gebirge und Böden, sowie auch der Lichteintrag in den kalten Gewässern, wo sonst niemals "die Sonne reinscheint".
 
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Ja, vor allem hört und liest man immer wieder: geht nicht, darf nicht sein; bringt eh nichts. überhaupt alles nur Gerede der
ökomafia.

Es werden ja nun erfolgreich von der Politik Sperren eingezogen. Zum Beispiel in Bayern von der CSU. Dort hat man Gesetzte so geschrieben, das Windkraft Anlagen so gut wie nirgendwo mehr gebaut werden dürfen. Die CDU/FDP in NRW hat ebenfalls entsprechende Gesetze erlassen die gleich PV als auch Windkraft ausbremsen.Und das wo sie doch alle von der notwendigen Energiewende reden.

Mmm... wieso willkürlich? Ich dachte es wird der Zeitraum der Industrialisierung heran gezogen. Das ist doch der Zusammenhang, der hergeleitet wird.

ja, natürlich. Es geht um den Zeitraum der Industrialisierung.
Zeiträume in die Jahrtausende oder sogar in die Jahrhundert Tausende zu ziehen ist ei beliebtes Spiel der Klimawandelleugner.

Wahlfrei wird dann geplappert, das wir doch in einer Eiszeit leben und es nun wieder zu "normalen" Erwärmung kommt.

Dummes Geplapper auf das es nicht lohnt auch nur mit einem Satz zu regieren.
Übrigens auch wieder die Argumentation der AfD , hörst du da welche trapsen :crack:

Was für ein Blödsinn. Der Klimawandel ist unser geringstes Problem die nächsten 50 Jahre. Der lenkt von den eigentlichen Problemen nur ab.


ja, super. Dann mach nen Thread mit den vordringlichen Themen dazu auf und nimm die anderen Klimawandel-Reletivierer gleich mit. Danke schön.
Mich wundert nur, das ihr euch da noch nicht engagiert habt, wo doch bestimmte Themen so viel dringlicher sind .....

Kleiner Tipp, nur weil man sich über ein Thema austauscht bedeutet das nicht, das es nicht auch noch andere Themen gibt.
 
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Da haben die Inder aber Glück das die Chinesen Speicherseen haben. Ein Speicher um das Ereignis eines abschmelzenden Gletschers abzufangen, ist das nun eine strategische, oder eine taktische Massnahne?

vor allen Dinge eine Bullshit Maßnahme wenn man an die Menge des Wasser, die Größe der Speicher und das Erdbebenrisiko denkt. Wenn ich jetzt nur das Thema "Verfügbarkeit von Wasser betrachte".

Der Herr hat sich also die entsprechenden Dokumente/Texte nicht angeschaut, redet aber munter weiter seinen -nicht-Sinn.

Ist also auch nur ein Ausflucht um das eigentliche Theme Klimawandel-Gletscherschmelze kein zu reden, zu relativieren.
 
@Klimawandel als Geschäftsmodell.

natürlich versuchen einige daraus ein Geschäftsmodell zu machen, schon allein weil zum Beispiel ihr altes "Gewinne durch Drecke Energie" infrage gestellt wird und über kurz oder lang entfällt. Schau mal die Bereiche bei e-on an .... , nur so als Beispiel.

Schon Bezeichnend, das über die bestehenden Geschäftmodelle, die dazu auch noch der Umwelt schaden, kein großes Aufhebens gemacht wird. Da scheint das Geschäftsmodell, ich mache mein Geld, mir egal das das die Erdüberhitzung befeuert, offenbar nicht das Geld aus den Taschen der Bürger zu ziehen. Vergessen wird, das genau diese Bürger später für das Dreckige Geschäftsmodell gerade stehen müssen. Das ist aber kein Thema ...

Diese "Argumentation" liest man überall ..... zum Beispiel auch im E-Mobilität Thread.
 
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@mim, hast Du schon mal was von der "green energy initiative" von nrj (amerikanischer energiekonzern) gehört - und wie bewertest du das?
 
vor allen Dinge eine Bullshit Maßnahme wenn man an die Menge des Wasser, die Größe der Speicher und das Erdbebenrisiko denkt. Wenn ich jetzt nur das Thema "Verfügbarkeit von Wasser betrachte".

Nehmen wir mal die Tehri-Talsperre. Für diese Maßnahme mussten über 100.000 Menschen ihre Heimat verlassen.
Und da geht es in der Hauptsache um die Wassserversorgung für mehrere Millionen Menschen. Dabei erzeugt
sie eine Menge Strom, der sonst mit Kohle oder Atomkraft erzeugt würde.

Aber die Inder sind alle dumm, die leben wohl hinterm Mond?
 
Dummes Geplapper auf das es nicht lohnt auch nur mit einem Satz zu regieren.
Ja vielleicht. Ich werde in manchen Diskussionen außerhalb des Forums aber teilweise mit einer ähnlichen Argumentationsstrategie konfrontiert. Und das nicht von AFD Sympathisanten und auch weniger was den Klimawandel als solches angeht. Meistens handelt es sich um Diskussionen über alte vs neue Technologien. Da hilft es mir schon, das mal auszuformulieren. Hier kommt ja auch einiges, was mir so noch nicht untergekommen ist und wo ich erstmal überlegen muss. Da wappne ich mich lieber, um bei Gesprächen schlagfertiger argumentieren zu können.

natürlich versuchen einige daraus ein Geschäftsmodell zu machen, schon allein weil zum Beispiel ihr altes "Gewinne durch Drecke Energie" infrage gestellt wird und über kurz oder lang entfällt. Schau mal die Bereiche bei e-on an .... , nur so als Beispiel.
Richtig. Ich wollte ja darauf hinaus, daß es in dem Sinne fast egal ist, ob man an den menschengemachten Klimawandel nun glaubt oder nicht. Die Zeiten ändern sich und die Geschäftsmodelle eben auch. Wer da nicht mitzieht, wird früher oder später auf der Strecke bleiben.

Schon Bezeichnend, das über die bestehenden Geschäftmodelle, die dazu auch noch der Umwelt schaden, kein großes Aufhebens gemacht wird. Da scheint das Geschäftsmodell, ich mache mein Geld, mir egal das das die Erdüberhitzung befeuert, offenbar nicht das Geld aus den Taschen der Bürger zu ziehen. Vergessen wird, das genau diese Bürger später für das Dreckige Geschäftsmodell gerade stehen müssen. Das ist aber kein Thema ...
Das ärgert mich zunehmend. Mal abgesehen von den Folgen für den Bürger, finde ich es ein fatales Signal, bei den "neuen" Geschäftsmodellen auf Konzerne zu setzen, die in der Vergangenheit soviel Schindluder getrieben haben.

Diese "Argumentation" liest man überall ..... zum Beispiel auch im E-Mobilität Thread.
Ist jetzt wahrscheinlich nicht der richtige Zusammenhang. Ich nehme E-Mobilität aber mal als Sinnbild dafür.
VW und Co verarschen die halbe Welt, weigern sich lange Zeit, auf neue Technologien zu setzen und diese adäquat anzubieten. Jetzt, wo sie langsam umschwenken, weil sie vielleicht verstanden haben, daß ihr altes Geschäftsmodell ausgedient hat, sollen die Verarschten auch noch darauf einsteigen und in Zukunft wieder ihre gierigen Mäuler stopfen. In der Zeit des Zögerns, haben Staaten wie China bzw. ihre Staatskonzerne, sich im großen Stil die Zellproduktion und den Abbau von wichtigen Rohstoffen unter den Nagel gerissen und damit die Langschläfer in eine Abhängigkeit getrieben. Bravo!

Ich möchte die Energiewende als Geschäftsmodell gar nicht komplett verteufeln. Man muss die Kirche schon im Dorf lassen. Irgendwie muss ja auch Geld verdient werden. Nur sollte man vielleicht auch mal die Augen aufhalten, welche Alternativen es zu den Großkonzernen gibt. Nehme ich Ökostrom von Innogy und füttere weiter das Monster oder unterstütze ich nicht doch besser Anbieter wie EWS.
 
Wie Klimamodelle die Erderwärmung aufblasen Klick

"Wenn Modelle und Wirklichkeit nicht zusammenpassen, sollten eigentlich Wissenschaftler eher ihre Modelle in Frage stellen. Das hieße, die viel dramatischeren Sensitivitäts- Abschätzungen der letzten IPCC-Modellbetrachtungen – 1,86°C für TCR und 3°C für ECS – müssten über den Haufen geworfen werden. Die IPCC-Wissenschaftler stellen sich eher die Frage, wie können die IPCC Modelle mit ihren besorgniserregenden Projektionen vor der Empirie gerettet werden? Denn daran hängt ja der ganze Alarmismus, der die westlichen Gesellschaften prägt, von Fridays for Future bis zur CO2-Steuer."

"Konsequenzen? Keine. Ich habe Zweifel, dass die Ergebnisse der beiden bedeutenden Arbeiten überhaupt inhaltlichen Eingang in den kommenden Sachstandsbericht des IPCC finden werden. Dann nämlich müsste man hunderte Seiten kritisch überarbeiten, die sich mit Modellprojektionen beschäftigen."
 
Stoppt Aufforstung die Erderwärmung?
"Das Ergebnis dieser Analyse ist beeindruckend: Auf der Erde wäre noch Platz für ein Drittel beziehungsweise 900 Millionen Hektar Wald. Das ist eine Fläche ungefähr so groß wie die USA. Schaffen wir das, wären die neuen Wälder in der Lage, 205 Milliarden Tonnen CO2 aus der Atmosphäre zu saugen und abzuspeichern. Das wären etwa zwei Drittel der 300 Milliarden Tonnen, die wir seit der industriellen Revolution ausgestoßen haben. Wo wir die Bäume pflanzen könnten und warum es überhaupt so viel Platz dafür gibt, erfahren Sie in der neuen Folge von "Wieder was gelernt".
Klick
 
hier kommt ja schon wieder AfD Dung an die Oberfläche
Was dir nicht in den Kram passt ist dann gleich AFD-Dunk!
Wette du hast dich nicht einmal mit den Artikel beschäftigt, die Links gelesen!

Die IPCC-Wissenschaftler können ja nicht irren, denn die sind ja im Besitz der vollen Wahrheit und deshalb ist und grenzt eine Hinterfragung und kritische Betrachtung ihrer Ergebnisse an Blasphemie.
 
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Ich möchte die Energiewende als Geschäftsmodell gar nicht komplett verteufeln. Man muss die Kirche schon im Dorf lassen. Irgendwie muss ja auch Geld verdient werden. Nur sollte man vielleicht auch mal die Augen aufhalten, welche Alternativen es zu den Großkonzernen gibt. Nehme ich Ökostrom von Innogy und füttere weiter das Monster oder unterstütze ich nicht doch besser Anbieter wie EWS.


Das schöne an der Energiewende ist, das eine Menge Energie durch regenerative Quellen dezentral erzeugt werden kann. Idealerweise beteiligt sich da jeder Bürger selbst, und wenn es nur mit ein oder zwei PV Modulen an der "Balkonbrüstung ist". Eine solche dezentrale Erzeugung mit idealerweise sehr hohem Eigenverbrauch entlastet auch wieder die Netze. Und dezentral bedeutet auch immer kleinere Gesellschaften die schwerlich Marktmacht aufbauen können.
Was aktuell nur zu einem zu kleinen Teil vorhanden ist, ist eine zentrale und unter staatlicher Kontrolle stehende Regelinstanz. Eine Instanz die notwendig ist, das unterschiedliche Energieflüsse die Netzstabilität nicht über gebühr negativ beeinflussen. So wie das heute geregelt ist wird die Netzstabilität früher oder später aus Rendite-Interesse gegen die Wand gefahren. Schuldig sind natürlich die erneuerbaren Energien. Blöd nur, das das Netz allerdings heute schon 50% erneuerbare recht gut verkraftet.
Bei den Technologien gibt es da aber auch spannende Entwicklungen wie besonders Windenergie mit einem recht hohen Wirkungsgrad zwischengespeichert werden kann. Diese Technologien werden gerade in größerem Maßstab getestet, Tests mit kleineren Modellen zeigten bereits gute Ergebnisse.

Richtig. Ich wollte ja darauf hinaus, daß es in dem Sinne fast egal ist, ob man an den menschengemachten Klimawandel nun glaubt oder nicht.

Das Unternehmen sich an sich ändernde Märkte anpassen ist ja nun eine Binse. Meiner Meinung nach sollte man das aber nicht mit dem Thema Erdüberhitzung verquicken. Das beschädigt nur die Diskussion und führt dazu, das unsere Klimawandel-Leugner mit dem Argument kommen, das die Klimakirche ja nur auf Geld aus wäre (Übrigens Dreck, den auch wieder einmal die AfD verbreitet). International ist die AfD ja ehr ein ärmliches Licht, aber wer sich international mal die Klimawandel-Leugner und ihre Unterstützer anschaut, das trifft immer auch 3 Namen:
Robert Mercer, David und Charles Koch sowie Peter Thiel.

Es ist interessant sich mit denen zu beschäftigen.

VW und Co verarschen die halbe Welt, .

Nein, die verarschen nicht, die haben betrogen, und zwar ALLE. Und das Thema ist immer noch nicht abgeschlossen.
Das hatte ich ja bereits damals im Drecks-Diesel Thread zum besten gegeben. Hat mir damals keiner geglaubt, pfiffen die Spatzen aber bereits überall von den Dächern.
 
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@Rednose
Ich frage mich, wieso du einen Autor heranziehst, der als Shell und RWE Büttel tätig war. Damit untergräbst du doch die Glaubwürdigkeit noch bevor man das überhaupt gelesen hat.
Ich habe das Gefühl, daß ich mich bei jeder "Studie" oder jedem Bericht, den du heranziehst, erstmal mit den Hintergründen der Quelle beschäftigen muss, bevor ich mir überhaupt ein Bild vom Wahrheitsgehalt machen kann. Das steigert nicht unbedingt meine Motivation mich dann damit auseinander zu setzen. Versuch es doch mal mit neutralen Quellen...

Das schöne an der Energiewende ist, das eine Menge Energie durch regenerative Quellen dezentral erzeugt werden kann.
Ich spar mir mal ein komplettes Zitat. Spiegelt in dem Bereich genau meinen Gedankengang wieder. Ich glaub ich muss mich mal wieder an meine Ausführung setzen. Vielleicht sind die Gemeinsamkeiten doch größer als gedacht.

Edit: Ich war zu schnell ;)
Nein, die verarschen nicht, die haben betrogen, und zwar ALLE. Und das Thema ist immer noch nicht abgeschlossen.
Ich hoffe sie werden dafür zur Rechenschaft gezogen. Auch wenn unsere Mühlen da recht langsam mahlen. Wenn ich richtig informiert bin, dann haben die Musterklagen die ersten Hürden überwunden...
 
Stoppt Aufforstung die Erderwärmung?
"Das Ergebnis dieser Analyse ist beeindruckend: Auf der Erde wäre noch Platz für ein Drittel beziehungsweise 900 Millionen Hektar Wald. Das ist eine Fläche ungefähr so groß wie die USA. Schaffen wir das, wären die neuen Wälder in der Lage, 205 Milliarden Tonnen CO2 aus der Atmosphäre zu saugen und abzuspeichern. Das wären etwa zwei Drittel der 300 Milliarden Tonnen, die wir seit der industriellen Revolution ausgestoßen haben. Wo wir die Bäume pflanzen könnten und warum es überhaupt so viel Platz dafür gibt, erfahren Sie in der neuen Folge von "Wieder was gelernt".
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Klar, real schwingt aber Herr Bolsonaro, der feuchte Traum aller harten Kerle, lieber die Kettensäge im Regenwald.
 
Ah, die Aufforstung ist mir durchgegangen.
Ja, das wäre natürlich sehr wünschenswert, wenn wir dadurch dem entgegenwirken könnten. Leider dauert es ziemlich lange.
Durch die ganzen Diskussionen bin ich mit meinen eigenen Recherchen nicht mehr weitergekommen. Ich hatte vor einiger Zeit mal angefangen alternative CO2 Speicher anzukratzen. Da hänge ich noch etwas hinterher, meine mich aber zu erinnern, daß die Begrünung von Fasseden auch schon einen Erheblichen Unterschied machen kann. Mal schauen wann ich da wieder anknüpfen kann.
 
Ich frage mich, wieso du einen Autor heranziehst, der als Shell und RWE Büttel tätig war. Damit untergräbst du doch die Glaubwürdigkeit noch bevor man das überhaupt gelesen hat.
Dann sage mir wer sich überhaupt noch zum Thema äußern darf, scheint ja nur ein ausgewählter Kreis von Leuten zu sein die in ein vorgegebenes "Lied" einstimmen dürfen.
Fährt einer einen Diesel ist er schon raus aus dem Spiel. Arbeitet er in der Energiewirtschaft ist er verdächtig und nicht mehr kompetent sich äußern zu können.
Es zeigt mir das wir auf den Weg zu einer Meinungsdiktatur sind.

PS:
Umweltsenator in Hamburg war er auch.

PPS:
Was er wählt weiß ich nicht, möglich das er ein AFD-Wähler ist, aber vielleicht wählt er auch die Grünen.
Wer weiß sowas schon! Aber da er in der Energiewirtschaft arbeitet ist er auf jeden Fall ersteinmal verdächtigt!
Man sollte sie Kennzeichen, dann weiß man Bescheid und kann sie gleich Mundtod machen.
(Hatten wir sowas nicht schon mal in Form eines Stern :kopfkratz:)
 
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mit noch nicht abgeschlossen meine ich, das immer noch Fahrzeuge mit aktiver Betrugssoftware auf den Strassen herum fahren.
Letzten Monat haben die Behörden ja "[URL='https://www.autozeitung.de/mercedes-rueckruf-181809.html']ein Modell" mit 220 cdi[/URL] zurück gerufen.

[QUOTE="Riven, post: 10277501, member: 123047"]Ah, die Aufforstung ist mir durchgegangen.[/QUOTE]

Aufforstung ist gut und nett. Allerdings funktioniert das Plantagen Modell nicht wirklich gut und ersetzt auch keinen Jahrhunderte alten Wald. Noch dazu ist der CO2 mindernde Effekt begrenzt.
a: Bäume wachsen zu langsam
b: was machen wir mit den Bäumen wenn sie ausgewachsen sind.

Der zusätzliche angepflanzte Wald als CO2 Senke ist in der heutigen Situation leider nicht der notwendige gebotene Weg. Und wenn man noch das Thema Geld als Resource, welches für Klimaerhaltende Maßnahmen eben nicht unendlich zur Verfügung steht (im Gegensatz dazu stehen die Banken), muss man schauen wohin man wie mit den paar Kröten kommt.

Das Thema Aufforstung, Madame Merkel will ja 500 Millionen dafür ausgeben, dass ist ebenso eine Augenwischerei wie die Ökosteuer.
Das Thema Aufforstung in Deutschland kann man ziemlich gut gleichsetzen mit der Abwrackprämie. Es ist das wenig verstecke zustecken von staatlichen Geldern an wenige Große, in diesem Fall, Forstunternehmen. Zum Beispiel das von Herrn von und zu Guttenberg, diesmal aber dem Phillip.
 
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