Also Finger weg von Anbietern, die rezeptpflichtige Medis ohne Rezept verkaufen. Etliche Untersuchungen des Zentrallaboratoriums der deutschen Apotheker haben gezeigt, dass die gekauften Medis im günstigsten Fall keinen Wirkstoff oder nur zu wenig Wirkstoff enthalten. Aber was da sonst so drin war, erschreckend. So hat z.B. eine Fälscherwerkstatt in England die Farbe der Tabletten mit Straßenfarbe nachgemacht, super!
Solltest Du dir ein Rezept über Tamiflu beim Arzt holen, dann gehe entweder in deine nächste Apitheke oder bestelle bei einer ordentlichen Internetapotheke, gut erkennbar am Impressum.
Hier noch eine aktuelle Meldung zu dem Thema:
Berlin - Das Kieler Gesundheitsministerium warnt vor gefälschtem Tamiflu aus dem Internet. Es gebe zahlreiche Anbieter im Netz, die verschreibungspflichtige Arzneimittel wie das Virustatikum ohne Vorlage eines Rezeptes vertrieben. Verbraucher müssten bei solchen Portalen damit rechnen, dass sie gefälschte Medikamente erwerben; diese enthielten oft keinen, zu wenig oder den falschen Wirkstoff. Werde das Arzneimittel in einer zu niedrigen Dosis eingenommen, könne es zu Resistenzenbildungen gegen das H1N1-Virus kommen, so das Ministerium.
Das Ministerium empfiehlt Verbrauchern, auf die Seriosität der Internet-Apotheken zu achten. Das Deutsche Institut für Medizinische Information und Dokumentation (DIMDI) führe eine Liste aller Versandapotheken in Deutschland, die über eine Zulassung verfügen.
Quelle: APOTHEKE ADHOC, Dienstag, 04. August 2009, 15:22 Uhr
Solltest Du dir ein Rezept über Tamiflu beim Arzt holen, dann gehe entweder in deine nächste Apitheke oder bestelle bei einer ordentlichen Internetapotheke, gut erkennbar am Impressum.
Hier noch eine aktuelle Meldung zu dem Thema:
Berlin - Das Kieler Gesundheitsministerium warnt vor gefälschtem Tamiflu aus dem Internet. Es gebe zahlreiche Anbieter im Netz, die verschreibungspflichtige Arzneimittel wie das Virustatikum ohne Vorlage eines Rezeptes vertrieben. Verbraucher müssten bei solchen Portalen damit rechnen, dass sie gefälschte Medikamente erwerben; diese enthielten oft keinen, zu wenig oder den falschen Wirkstoff. Werde das Arzneimittel in einer zu niedrigen Dosis eingenommen, könne es zu Resistenzenbildungen gegen das H1N1-Virus kommen, so das Ministerium.
Das Ministerium empfiehlt Verbrauchern, auf die Seriosität der Internet-Apotheken zu achten. Das Deutsche Institut für Medizinische Information und Dokumentation (DIMDI) führe eine Liste aller Versandapotheken in Deutschland, die über eine Zulassung verfügen.
Quelle: APOTHEKE ADHOC, Dienstag, 04. August 2009, 15:22 Uhr