Killerkaninchen
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Gracias. Again what learned.
iOS 17 ist da!
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Gracias. Again what learned.
Oldy62
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Das ist dann leider ein Gimmik für einen sehr eingeschränkten Personenkreis.
Killerkaninchen
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Aber ich hab dann ein Argument mehr, Kumpels und Kümpelinnen von meinem Verstand zu überzeugen, wenn ich ablehne, dieses unsägliche Gift namens WhatsApp auf mein iPhone zu laden.
Kommt auf das persönliche Umfeld an. Bei mir im Familien- und Freundeskreis gibt es praktisch nur iPhones. Wir nutzen nichts anderes als iMessage. In WhatsApp schau ich ca. einmal die Woche..
sailingHobbit
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Wie @Clarkson schon schrieb geht's um die in iMessage. Apple ist da leider auf den Quatsch von WhatsApp mit aufgesprungen.
Es geht mehr drum die Woche abzuwarten ob durch den Rollout in die Masse Fehler auftreten, die ein Argument gegen das Update auf iOS 17 wären. Würde in dem Fall natürlich auch nicht auf Sonoma updaten, sondern auf die x.1 Versionen warten.
Bei Voicemail sicher auch nett, aber die nutz ich so selten, dass es nahezu nicht relevant ist für mich. Ging mir wirklich um iMessage.
Jap absolut, hab WhatsApp seit fast 3 Jahren nicht mehr installiert. Man kriegt die Leute, die wirklich Kontakt halten wollen, auch von iMessage oder Signal überzeugt.
lisanet
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was ist daran Gift? WhatsApp ist ebenso e2e-verschlüsselt.
META
lisanet
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Und welche konkreten Auswirkung hat das auf dich, wenn du WhatsApp nutzt?
sailingHobbit
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Am Ende muss das jeder selbst entscheiden, welche Datenkraken er/sie füttern will mit seinen/ihren persönlichen Daten und Infos darüber zu wem man so alles Beziehungen unterhält. Meta hat in der Vergangenheit einfach zu oft bewiesen, dass sie Datenschutz nicht die Bohne interessiert. Zumal man quais-Monopole wie WhatApp nicht unbedingt noch aus Bequemlichkeit fördern sollte.
lisanet
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Googlen schaffst du bestimmt selber
Naja, das ist wohl das dümmste aller Argumente, die man anbringen kann. Etwas in die Diskussion einbringen und bei einer Rückfrage dann sagen "Besorge dir die Antwort selbst"
Was das aber auch zeigt ist wohl, dass du womöglich selbst nicht genau weißt, warum du das sagst.
Naja, war zu erwarten. Musst auch nicht weiter antworten
dooyou
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Meta meiden, aber Googeln ist doch schon Antwort genug.
lisanet
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Alos dann mal ausführluch.
Ich weiß sehr gut Bescheid, was mit Metadaten von Telekeomunikationsverbindungen machbar ist. Dennoch bin ich weder blauäuig noch von Verfolgungswahn und Verschwörungstheorien geplagt.
Was __konkret__ hast du schon jemals an persönlichen Nachteilen erlebt, wenn du WhatsApp nutzt, die durch die Metadaten deiner Verbindung entstanden sind. Gerne kannst du auch von Berichten deiner Familenmitglieder oder enger Freunde berichten, die WhatsApp nutzen und die dann durch die Metadaten irgendwelche __konkreten__ Nachteile erlebt haben.
Ich habe außer rein theoretisch zusammen fantasierten Horrorgeschichten, noch nie von eben solch konkreten Nachteilen gehört.
Aber: wenn du beruhigt schläfst, wenn du kein WA nutzt, dann ist das auch gut für dich.
Denke aber bitte vorm Einschlafen nicht an stille SMS über GSM. Oder Browserfingerprinting. Oder E-Mail.
Elys
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Ausschnitte von Karten herunterladen zu können.
Wenn ich z. B. durch Andorra fahre, brauche ich dafür kein sauteures Roaming mehr zahlen, es gibt für Andorra leider kein EU-Roaming. Und die Preise fürs Roaming wollt ihr lieber nicht wissen
Ezekeel
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Auf iOS bin ich gar nicht so scharf, werde es aber wegen watchOS (bin ich gespannt drauf) auch zeitnah aktualisieren. Worauf ich mich beim update-zyklus am meisten freu ist dieses mal tatsächlich iPadOS. Bin ja immer noch so naiv und hoffe, dass der Stagemanager jetzt das hält, was er bereits mit iPadOS 16 versprochen hat.
Killerkaninchen
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Ich kann sehr gut selbst entscheiden, die Software welcher Konzerne ich auf meinen Computer lasse und welche nicht.
Schau dich beim Chaos Computer Club um, die kennen sich sehr gut mit dem drohenden Gläsernen Bürger aus.
Ach nein. Was denkt ihr, warum man seit ca. vier oder fünf Jahren in Nachrichten völlig umsonst auf die Phrase "Datenschützer befürchten den Gläsernen Bürger" warten muss? Warum wohl? Weil er längst Realität ist.
Dafür brauche ich mir keine Paranoia vorwerfen lassen. Und selbst wenn. Just 'cause you're paranoid doesn't mean they're not out to get you.
Eigentlich wollte ich jetzt einen Vergleich bringen mit der 30er-Zone, die vom Gemeinderat erst dann beschlossen wird, wenn das erste Kind überfahren wurde. Aber ich drücke mich lieber direkt aus.
Es gibt nun einmal Software, der ich nicht vertraue.
Und das geschieht nicht aus einem Bauchgefühl heraus.
Ich war einmal für zwei oder drei Stunden bei Facebook angemeldet und prompt wurden mir mehrere Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen, in deren Behandlung ich war, als Freunde vorgeschlagen.
Allein das Weiterreichen meines Adressbuches, damit meine "Freunde" mich bei WhatsApp begrüßen dürfen oder vice versa, ist erstens überaus erschreckend und zweitens eine Frechheit.
Mein WhatsApp-Account ist seit Jahren gelöscht, dennoch bekomme ich gelegentlich weiterhin Nachfragen von Freunden, denen mein Account inkl. Foto weiterhin angezeigt wird.
So einer Firma vertraue ich meine Daten nicht an.
Nicht und niemals.
Es stimmt schon, Kollege @Clarkson hat hier nicht ganz so elegant argumentiert.
Dennoch muss man sagen, dass diese Thematik schon oft bis zum appetitlichen Erbrechen durchgekaut wurde.
Jedem sollte klar sein, was passiert, wenn er zu leichtfertig Daten an die Datenkraken verfüttert.
Ist es ihm nicht klar, so wäre eine bessere Aufklärung im Bereich Digitale Grundbildung vonnöten.
Ist es klar – nun gut, eigene Entscheidung, eigene Verantwortung. You have been warned.
bruderlos
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Als EU Bürger hat man halt die Wahl , welche Daten man mit welchen privat wirtschaftlichen Unternehmen teilen möchte. Bei WhatsApp werden die Daten mit Meta geteilt. Das Meta die Daten seiner Kunden nicht gut schützt oder sogar absichtlich weitergegeben hat, wissen wir spätestens seit Cambridge Analytica
https://www.spiegel.de/netzwelt/cambridge-analytica-skandal-facebook-vor-einigung-im-prozess-wegen-datenmissbrauchs-a-e3537fa4-42bd-4a92-8756-cb4470725dca
https://www.sueddeutsche.de/digital/cambridge-analytica-facebook-brittany-kaiser-1.4747594#:~:text=Neue%20Dokumente%20sollen%20belegen%2C%20dass,Millionen%20Facebook%2DNutzern%20beschafft%20hatte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Cambridge_Analytica
Konsequenzen wie Wahlbeeinflussung halte ich schon da für bemerkenswert und ich bin mir ziemlich sicher, dass dies gezielt insbesondere bei fragwürdigen Parteien aus dem rechten Sektor auch in Europa genutzt wird. Jetzt zu behaupten, dass dies einfach zu weit weg wäre, halte ich für gefährlich und fragwürdig. Ein Unternehmen von der Größenordnung wie META muss die Daten seiner Kunden besser schützen. Insofern halte ich es schon für ein berechtigtes Interesse, wenn jmd. sagt, er will damit nichts zu tun haben und solche fragwürdigen Angebote meidet.
Ich weiß ja nicht aber hier im Forum sind doch IT Beiträge auf sehr vielen Seiten bekannt, besonders zu Meta und seiner Zeit die AGB Änderung welche in den Medien aufgeschlagen sind. Dazu diverse Dinge zu Facebook, Messenger und Co. Warum muss bei solchen Themen immer das Rad neu erfunden werden? Warum muss überhaupt ein Link gepostet werden? Ich denke Gründe sind doch jedem bekannt was Meta betrifft und man muss nicht jedes Argument neu von Grund auf untermauern.
sailingHobbit
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Mir ist durchaus bewusst, dass Meta nur eins von vielen Übeln in Sachen Überwachung ist. Konkret ein Nachteil ist mir in den Zeiten, als ich noch Meta Dienste genutzt habe, nicht entstanden. Die Frage ist aber: warum sollte ich jede Datenkrake (insbesondere wenn die auf Datenschutz nen Scheiß gibt) mit meinen Informationen füttern, damit diese es nutzen um Profiling zu betreiben und mir die nach deren Algorithmen "sinnvollen" Werbeanzeigen und "Nachrichten" zu liefern? Ich leben schon genug in der Bubble aufgrund der Medien, die ich aus eigener Entscheidung für Nachrichten nutze. Da brauch ich nicht noch Meta um mir die aus deren Sicht (/für sie am lukrativsten) passenden Infos zu liefern.
Für mich bietet Meta mit keinem seiner Dienste einen Mehrwert. Warum soll ich also meine Daten da reinkippen, damit es auf WhatsApp/Facebook/Instagram begrenzte Menschen einfacher haben?
Ich achte übrigens auch überall anders, wo mir in der Nutzung/nicht-Nutzung kein erheblicher Nachteil entsteht, darauf Tracking zu vermeiden. Eine Kröte muss man schlucken, wenn man moderne Technik nutzen will. In meinem Fall vertraue ich meine Daten zumindest Apple an, auch wenn dort ebenfalls nicht immer alles gut ist hinsichtlich Datenschutz. Google nutze ich nur als Suchmaschine, weil die Alternative (DuckDuckGo) in Sachen Ergebnisse und Usability einfach bedeutend schlechter ist. Ansonsten ist alles an Tracking-Prevention in Safari/macOS/iOS angeschaltet und ich installiere nur die nötigsten Apps (und die auch nur, wenn sie nicht nen Haufen Zugriffe haben wollen, die sie gar nicht brauchen sollten).
Aber wir driften ziemlich vom Thema ab.