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smknight
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Davon rede ich doch die ganze Zeit. Um 32-bit-Code auszuführen muss der Prozessor in einen anderen Modus schalten. Der 64-bit-Kernel aktiviert den Long Mode, die 32-bit-Programm schaltet in den Compatibility Mode.smknight schrieb:
Eine gewagte Behauptung. Ich meine, die Wahrheit sieht anders aus._ut schrieb:Der G4 ist pro Takt ein wenig schneller (skaliert ein bisschen besser), es gibt ihn aber nicht ganz so hoch getaktet. Aber die hoch getakteten PentiumM sind extrem teuer, um 400-600$.
Benchmarks sagen mehr ungefähr soviel aus wie Statistiken.._ut schrieb:... Macuser einen Benchmark gepostet, aus dem hervor ging, dass ein 1,9Ghz PentiumM ein wenig schneller ist, als ein 1,33GHz G4...
vava schrieb:Woher weisst du das?
Loki Mephisto schrieb:Mein PowerBook selig (1,33, 17") konnte mit einem 1,6 GHz Pentium-M (Version 1) nicht annähernd mithalten. Beispielsweise benötigte das Acer für eine workunit von seti@home ungefähr 8:30 Minuten im Schnitt, das Powerbook benötigte im Schnitt ungefähr 16-17 Stunden. (ist ca. 18 Monate her)
._ut schrieb:Aus diesem Grunde macht es auch keinen Sinn und wäre dumm, erst 32-bit-Intel-Macs rauszubringen und danach 64-bit-Intel-Macs. Das wären dann defakto zwei Plattformwechsel.
Ja es geht doch um professionelles Arbeiten...zum Daddeln braucht doch keiner ein Notebook mit 6h Akkulaufzeit! Und zum Arbeiten reicht eine SharedMemory-Karte locker! Die aktuellen Intel Chips sind allemal besser als das was Apple z.B. im Mini oder den iBooks verbaut!._ut schrieb:Schau doch mal genauer hin:
6Std mit Intel-Shared Grafik. 4Std mit ATI Grafik (bzw. 6 mit dem dickeren, schwereren Akku, mit dem das Notebook dann wieder auf gut 3kG kommt).
P.S. Freescale gibt gar keine TDP-Werte an, sondern Max-Werte. Und die sind zusätzlich noch geringer, als die des PentiumM. Der TDP eines G4 dürfte also deutlich unter dem des PentiumM liegen (vermutlich, aus den Akkulaufzeiten hochgerechnet, bei gut 2/3).
Ja und, was hat das mit der Leistungsfähigkeit des Prozessors zu tun? Das hat wieder mehr mit dem Teil meines Zitates zu tun, den Du gestrichen hast. Es gibt massive Vorurteile. Um die Leistungsfähigkeit des PentiumM und die Lahmheit des G4 ranken sich viele Mythen und Legenden.Loki Mephisto schrieb:Mein PowerBook selig (1,33, 17") konnte mit einem 1,6 GHz Pentium-M (Version 1) nicht annähernd mithalten. Beispielsweise benötigte das Acer für eine workunit von seti@home ungefähr 8:30 Minuten im Schnitt, das Powerbook benötigte im Schnitt ungefähr 16-17 Stunden. (ist ca. 18 Monate her)
Tja, das ist halt der Unterschied zwischen den Mythen, Legenden und Vorurteilen und den Tatsachen.acid schrieb:Sorry wenn ich so blöde frag, aber seit wann sind PPC Prozessoren von Intel günstiger zu erstehen als Intel-Prozessoren? Irgendwie scheinst du da was verwechselt zu haben, ich hab das genau anders herum in erinnerung
Tatsächlich sind XServes derzeit die günstigste Möglichkeit, Hochleistungssysteme einzurichten.Allerdings kenn ich ehrlich gesagt niemanden, der sich für ein echtes Highend-System einen Powermac oder gar einen X-Serve hinstellt. Solche Systeme laufen eher auf den guten alten Sun Fires oder IBM *-Series mit Solaris oder AIX.
In den Mythen, Legenden und Vorurteilen sind sie das nicht.Denn das die G4-Prozessoren Highend sind wird ja wohl kaum einer wirklich erzählen wollen oder?
So wird mit zweierlei Maß gemessen. Auf der einen Seite wird gemeckert, dass Apple nicht die hypersuperduper neueste Grafik verbaut, andererseits braucht das aber keiner, wenn es zum Nachteil der DOSen-Konkurrenz wäre.SGAbi2007 schrieb:Ja es geht doch um professionelles Arbeiten...zum Daddeln braucht doch keiner ein Notebook mit 6h Akkulaufzeit! Und zum Arbeiten reicht eine SharedMemory-Karte locker!
Was für mich in erster Linie zeigt, dass das 64-bit-Erweiterungs-Konzept beim x86 nicht kompatibel ist mit dem 64-bit-Umstiegs-Konzept von Mac OS X. Beim PowerPC ist es möglich je nach Bedarf 32- oder 64-bit-Code zu verwenden. Diese Möglichkeit benutzt Tiger. Beim x86 ist das in der Form nicht möglich, daher fällt die 64-bit-Unterstützung komplett aus.herbit schrieb:Was habt ihr denn alle mit 64 bit? Tatsache ist, dass die aktuellen Developer kits zwar EMT64 haben, es aber in keiner Weise nutzen.
Das bedeutet dann defakto zwei Plattformwechsel. Erst auf x86, dann auf x64.Ausserdem produziert das Developer XCode keine Binaries für EMT64. Das Developer OS X unterstützt EMT64 nicht. Die 64bit Fähigkeiten werden also überhaupt nicht genutzt - obwohl sie da sind. Wieso sollten dann die ersten Intel-Macs auf jeden Fall EMT64 nutzen? Ist doch total unlogisch.
Natürlich wird OS X irgendwann einmal 64 bit auf Intel unterstützen, aber nicht die erste Generation.
Inwiefern könnte seti@home NICHT mit Prozessorleistung zu tun haben?._ut schrieb:Ja und, was hat das mit der Leistungsfähigkeit des Prozessors zu tun? Das hat wieder mehr mit dem Teil meines Zitates zu tun, den Du gestrichen hast. Es gibt massive Vorurteile. Um die Leistungsfähigkeit des PentiumM ranken sich viele Mythen und Legenden.
Dreischlaf schrieb:Also, ich kenne mich zwar nicht so gut in der Materie aus, aber es ist doch wohl kaum möglich, mit "nur" 0,3 GHz und einer anderen Hardwarearchitektur fast 16 Stunden schneller zu sein, als ein PowerBook. Da spielt doch auch die Software eine Rolle, oder nicht?
Es gibt neuere Grafikprozessoren, die bei gleicher Leistung weniger Strom verbrauchen (Radeon X300/Geforce 6200 zum Beispiel). Ausserdem gilt diese Kritik meist eher dem iMac.._ut schrieb:So wird mit zweierlei Maß gemessen. Auf der einen Seite wird gemeckert, dass Apple nicht die hypersuperduper neueste Grafik verbaut, andererseits braucht das aber keiner, wenn es zum Nachteil der DOSen-Konkurrenz wäre.
Aktuelle Shared-Memory-Grafikprozessoren sind in etwa so leistungsfähig wie ein Radeon 9000, bei PS2.0-Unterstützung. Sie müssen sich zwar den Speicher vom verhältnismässig langsamen Hauptarbeitsspeicher abzwacken, aber der VRAM der aktuellen iBooks und Powerbooks ist ja auch nicht gerade hoch getaktet....So, und da es um Macs mit Intel-Prozessoren geht: Unter Mac OS X wäre eine Shared-Memory-Grafik durchaus auch beim normalen Arbeiten von Nachteil, denn unter Mac OS X werden die Fähigkeiten der Grafik nicht nur beim Daddeln benutzt.
16 Stunden - 8:30 Minuten = 15:51:30 Stunden.Loki Mephisto schrieb:Übrigens: 16 Stunden - 8,5 = 7,5 Stunden
Das ist eine reine Software-Sache.Loki Mephisto schrieb:Inwiefern könnte seti@home NICHT mit Prozessorleistung zu tun haben?
Beim Scrollen unter M$-Office.Übrigens war das ein BEISPIEL. Das Powerbook hatte auch sonst das Nachsehen
aufregend designte Intel-Laptops