InDesign vs. Quark!? Oder wie mache ich mich selbsttändig...

Was würdet Ihr Euch zu legen?

  • OS 9 + Quark 4.11 + Photoshop 7 + Freehand 10 + Acrobat 5

    Stimmen: 1 6,3%
  • OS 9 + InDesign 2 + Photoshop 7 + Freehand 10 + Acrobat 5

    Stimmen: 0 0,0%
  • OS X + Quark 6 + Photshop CS + Freehand MX + Acrobat 6 Prof.

    Stimmen: 2 12,5%
  • OS X + InDesign CS + Photshop CS + Freehand MX + Acrobat 6 Prof.

    Stimmen: 4 25,0%
  • OS X + Adobe Creative Suite Premium

    Stimmen: 9 56,3%

  • Umfrageteilnehmer
    16
  • Umfrage geschlossen .
Ein Monitor für Krusty...

Hey!

Also... das gleiche Problem hatte ich auch! TFT kommt in meinen Augen für Grafik net in Frage! (Farbdarstellung... )

Also es ist ein "Normaler" geworden - nach etwas Recherche & ewigen hin und her, standen 2 Kandidaten fest:

1. Mitsubishi Diamond Pro 2070SB, 22",140 kHz

http://www.geizhals.at/deutschland/a38660.html


2. Sony Multiscan F520 21" 137kHz

http://www.sony-cp.com/at/products/crt/f_professional/f520/index.html

http://www.geizhals.at/deutschland/a7312.html


Danach begann eine Odyssee durch die Stadt... nach dem ich beide Geräte Live gesehen habe. Und die Verkäufer genervt habe... ist es der SONY geworden!

Warum?

Objektiv tun sich die Geräte kaum was (soweit ich das beurteilen kann)!

Subjektiv: Beim SONY kamen die Farben intensiver, und die Bildschärfe war etwas besser bei höheren Auflösungen.

Ausserdem sieht der SONY einfach nur GEIL aus...

It's a Sony! dachte ich mir... und seit gestern habe ich den Sony vor der Nase stehen und bereue es kein Stück!!

Natürlich ist es eine Frage Deines Budgets: der Sony kostet ca. 1050 Euro - der Mitsubishi ca. 650 Euro...

Naja ich hoffe ich konnte Dir weiter helfen!


Beste Grüße, mazzze

Anmerkung: Ich muss gesethen... das ich noch vor kurzer Zeit, fest entschlossen war mir den Mitsubishi zu kaufen!
Vgl.: https://www.macuser.de/threads/monitor-eizo-21-gut.19228/
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab Dank, Mazze!!

Der Mitsubishi stand auch auf meiner Liste. Mal schaun, wohin die Reise bei mir geht.
Jetzt werde ich erstmal Deine Links durchackern.
drumm

Dieses Forum ist echt Rock n Roll!!
 
Wollte mich auch nochmal einmischen...

Kann dir auch nur zu ID raten. Ich selbst arbeite zur Zeit mit Quark6, da ich viele Quark-Dateien von unserer Agentur bekomme. Unsere beiden Hausdruckereien setzen sowohl Quark, als auch ID ein. Ich denke, daß immer mehr Druckereien, die überleben wollen auf Dauer diesen Weg gehen werden. Und bis dahin gibts ja auch noch PDF.

Ich finde in Quark hat sich nicht wirklich viel getan, was den Preis rechtfertigt. Außerdem ist es das einzige Programm, das immernoch zuverlässig hinundwieder abstürzt (auf G5 1,8 OS 10.2.8) ;)

Habe mal kurz mit ID2 experimentieren dürfen und war begeistert. Excel-Import klappt wunderbar, die Tabellenfunktion sind im Gegensatz zu denen von Quark brauchbar. Und du wirst von Deinen Kunden bestimmt so einige Excel-Dateien bekommen...

An Corel wirst Du auf Dauer wohl nicht vorbei kommen, da viele Kunden Corel Dateien anschleppen. Hier reicht aber eine alte PC-Version (Vers.8 oder 9-ebay), wenn Du noch nen PC hast. Wie ich neulich gelesen habe stellt Corel die Mac-Version sowieso ein ;) Auf dem PC kannnst Du dann die Corel Dateien als Ilustrator speichern, die lassen sich dann auch in Freehand öffnen. Corel selbst ist in Druckereien wegen zahlreicher Probleme verhasst und wird nur zwangsweise unterstützt, da halt viele (Privat-)Kunden damit arbeiten.

Freehand schreibt nach Aussage einiger Druckereien ein saubereres Postscript als Illustrator. Letzteres ist aber ebenfalls nicht zu verachten. Du kannst hier also ruhig das wählen was Dir sympatischer ist.
 
Mann-o-Mann, da ist ja schon ne Menge zusammengetragen
worden. Ich empfehle Dir auch Adobe CS + Freehand 10 +
Extensis Suitcase 11. Damit solltest Du bestens gerüstet sein.

Von Quark rate ich Dir jedenfalls ab. Ich hab die Nase gestrichen
voll davon. Nach 5x speichern kann die Datei kaputt sein; wenn
Du auf 100%ige Ansicht gehst, ist sogar bei QUARK 6 !! ...
noch das Grafikkarten Problem vorhanden (halbe Bildschirmansicht
ist weiss ... erst nach etwas rumzuckeln oder "Ansichtsstufe kleiner"
zu beheben) und von den Features allein her nicht annähernd noch
die Hälfte des Geldes wert. Ne Menge Agenturen steigen gerade
auf OS X und InDesign um. Soviel dazu.


Was Deine Selbstständigkeit angeht noch ein kleiner Tip:

Mach es nur, wenn Du schon ein paar Kunden hast, sonst kann der
Spass schnell zur Talfahrt werden.

Allein die Tatsache, dass Du 22 bist, wird viele nur schwer von Deiner
Erfahrung und Qualifikation für größere Projekte überzeugen.
(hab's leider schon oft genug miterleben dürfen)

Mach keine Flyer oder ähnliches für Gastronomie oder Clubs. Du
wirst das Geld nur sehr spät oder gar nicht sehen. Die Zahlungsmoral
ist gerade in dem Business unter aller Sau! Vor allem: LIEFERSCHEIN
ausstellen !!!

Nimm immer 30% Anzahlung auf Deine Aufträge, viele Kunden
räumen sich gerne einen längeren Zahlungsspielraum ein - was schon
schnell bei größeren Druckaufträgen Dein Genickbruch sein könnte.
(auch schon oft genug gesehen!)

Und noch als letztes:
Kauf Dir ALLE Programme auf CD und nicht per Download.
Du kannst die Programme inkl. Verpackung später besser wieder
verkaufen und Du ersparst Dir viel Telefon-Diskussion mit dem
Support, wenn Du es aus techn. Gründen nochmal runterladen
musst!

Schönen Abend noch,
[[:::CHRIS:::]]
 
ganz kurz:

quark
6.0 ist wohl eher eine beta als eine vollversion! ich arbeite
seit fast 10 jahren mit quark und bin nun dabei auf indesign
umzusteigen! vom preis will ich garnicht erst sprechen...

indesign
kann ich noch nicht wirklich beurteilen! habe aber bis jetzt nur
positives gehört. die bugs und probleme aus version 1 und 1.5
hat adobe anscheinden sehr gut behoben...

freehand
wer es mag soll damit arbeiten. ich würde illustrator bevor-
zugen. freehand erscheint mir oft sehr ungenau und eben
auch komplizierter als illustrator... illustrator öffnet übrigens
deutlich mehr formate als freehand (jedenfalls freehand 9).

corel
mal abgesehen davon das corel wohl eher ein semiprofessionelles
programm ist wird es für mac nicht mehr weiterentwickelt!


:D
 
Original geschrieben von martyx

A) jedenfalls kein TFT.

ich habe seit knapp zwei jahren einen TFT (apple studio display 17'')
und würde mir nie wieder einen CRT kaufen. das ganze gerede um
farbverbindlichkeit halte ich für ziemlich übertrieben. bei farben
hatte ich bis jetzt jedenfalls noch keine probleme - allerdings schau
ich in photoshop auch öfter mal auf die CMYK-werte und auf meinen
farbfächer... und zur not kann man ja immernoch nen proof machen!

ein TFT ist absolut verzehrungsfrei und flackert nicht! das heisst für
mich das ich meine auge schone und wesentlich entspannter arbeiten
kann! vom platzbedarf und dem stromverbrauch eines CRT mal ganz
abgesehen!

:p
 
Kann microboy mal wieder nur zustimmen. Hatte auch Vorurteile gegenüber der Farbverbindlichkeit von TFTs. Habe mich dann aber von unserem Mac-Händler doch überzeugen lassen. Jetzt stehen sowohl auf meinem Arbeitsplatz als auch in der Firma ein 20" Studio Display. Ich möchte beide nicht mehr missen. Besonders wenn man viel mit langen Texten arbeitet ist dies sehr angenehm für die Augen. Man muß sich natürlich erstmal daran gewöhnen, daß die Darstellung ne andere ist, aber nach ner Zeit kann man Farben genausogut beurteilen wie am Röhrengerät.

Außerdem gibt es ja sogar Kalibrierungssysteme für TFT-Bildschirme, für diejenigen die es noch genauer haben wollen.

Ich kann jedem nur emfehlen, der skeptisch ist, wie ich es gemacht habe, ein Referenzbild zu nehmen, damit zum Mac-Händler seines Vertrauens zu stiefeln, um dort dann eine TFT auf Herz und Nieren zu prüfen. Dann kann man direkt sehen, ob man damit arbeiten möchte oder nicht. Die meisten Händler haben ja irgendwie ein Vorführgerät aufgebaut. Bei mir war es ein 17" iMac-Display was mich schon überzeugt hat. Man kann diese Displays halt nicht mit den Billig-TFTs von Siemens Fujitsu, Belinea und der gleichen vergleichen. Unsere Mädels in der Firma arbeiten an diesen Geräten – für Büroarbeiten zwar geeignet, aber ich möchte keinen davon geschenkt haben.

Ich finde Apple hat hier echt gute Arbeit geleistet und man sollte die Displays wirklich einmal live testen, bevor man vorschnell urteilt. Außerdem ist das Querformat gerade in Quark die Arbeitshhilfe schlechthin. Ist direkt ne Entschädigung für die Eintastenmaus ;)
 
TFT vs. CRT

Mein Freund ist Fotograf und schwört auf CRT. (er hat ein TFT Apple und ein CRT) Hat Wochenlang sein Monitor und Drucker kalibriert.
Habe noch nie ein so perfekt kalibriertes System gesehen!
Seine Ansprüche sind allerdings sehr hoch!

Die neuste Generation von TFTs sind allerdings schon sehr gut.
Würde allerdings nur erste Sahne Ware kaufen... zB Eizo,
also nur TFTs die speziell auf die Bedürfnisse der Grafiker angepasst sind. 08.15 TFTs kannst du vergessen, die taugen nicht für Farbarbeiten...
Beim CRT ist der darstellbare Farbraum hat immer noch grösser...
Also ich warte noch mit TFT.
gruss mekkie
 
Zuletzt bearbeitet:
und nur zur info: deutsche behörden dürfen aus ergonomischen gründen
keine CRT-monitore mehr anschaffen! alles was neu gekauft wird ist TFT!

aber bloss keinen billigen kaufen! wichtig ist auch der betrachtungswinkel!
bei den studiodisplays von apple sind das horizontal und vertikal jeweisl 170°.
weniger führt zu farbschwankungen sobald ihr den betrachtungswinkel
etwas verändert (siehe PB und iBooks).

das 20'' studiodisplay wird übrigens mein nächster monitor! dauert aber
leider noch n bisschen...

:D
 
Original geschrieben von Wrecker


Bei mir war es ein 17" iMac-Display was mich schon überzeugt hat. ;)
 
Habe mir das 17" iMac-Display gaanz kurz angesehen. Kann mir nicht vorstellen, das es was taugt für Farbverbindliche arbeiten...
Es ist zwar sicher nicht schlecht, aber reicht mir nicht!
Hier gehen die Qualitätsvorstellungen weit auseinander...
gruss mekkie
 
Re: TFT vs. CRT

Original geschrieben von mekkie
Hat Wochenlang sein Monitor und Drucker kalibriert.

einen drucker (laser oder tinte) auf einen monitor abzustimmen
hat nichts mit farbverbindlichkeit für den klassischen offsetdruck
zu tun. für die produktion also nicht relevant...


Original geschrieben von mekkie
Beim CRT ist der darstellbare Farbraum hat immer noch grösser...

das stimmt! aber der CMYK-farbraum ist eben noch einmal deutlich
kleiner als der RGB-farbraum. sprich du kannst viele RGB-farben in
CMYK garnicht drucken... die vorteile eines grösseren RGB-farbraumes
halten sich also in grenzen.

eizo hab ich mir auch mal angeschaut (ging damals noch um einen CRT).
leider gibt es da auch ziemlich unterschiede... wenn man etwas im netz
sucht muss man feststellen das nicht alle eizo-röhren wirklich gut sind.
mal agbesehen davon kostet ein ezo mal schnell das was ich für ein
cinemadisplay bezahlen würde!

;)
 
Re: Re: TFT vs. CRT

Original geschrieben von microboy
einen drucker (laser oder tinte) auf einen monitor abzustimmen
hat nichts mit farbverbindlichkeit für den klassischen offsetdruck
zu tun. für die produktion also nicht relevant...
;)
 

Dem stimme ich so nicht zu. Es ist klar das die ganze Kette kalibriert werden muss im hinblick auf den Offsetdruck. ( Alle Eingabe- und Ausgabegeräte) Auch dein Proofdrucker MUSS kalibriert werden, wie willst du deinem Kunden zeigen wie das ganze aussieht? Es gibt nix ärgerlicheres als ein mieser Proofdruck. Ausserdem stellt der Proofdrucker im Idealfall den Offset besser dar als der Monitor, weil er eben auch im CMYK arbeitet und nicht im RGB.

Eizo war nur ein Beispiel, es gibt auch andere...

Zum RGB Farbraum: Nicht alles wird im CMYK Farbraum dargestellt, es kann also auch relevant sein.
gruss mekkie
 
@mekkie & microboy

Im Grunde habt Ihr beide recht. Der Farbumfang ist beim CRT definitiv größer, RGB Farben sind z.B. für Webdesign nicht unwichtig. Dennoch finde ich die Einschränkungen bei Qualitäts TFTs nicht so gravierend. Wie microboy schon andeutete ist die sicherste Kontrolle immer noch ein Proof.

Da mußte ich mich doch eher daran gewöhnen, daß man die Schärfe eines Bildes am TFT leicht überschätzt, da die Darstellung oft besser ist als nachher im Offsetdruck. Dafür findet man Fehler im Bild auch schhneller.

Aber es gäbe ja noch eine einfache Lösung um alle zufrieden zu stellen:
- Ein TFT zum augenschonenden Arbeiten, evtl. Cinema Display um 2 Seiten in Quark/ID nebeneinander darzustellen inclusive Menüs
- Ein kalibrierter CRT Monitor als Zweitmoni um die Farben besser beurteilen zu können. Mit den aktuellen Grafikkarten kein Problem.

Kostet zwar etwas mehr, aber damit sind alle glücklich und zufrieden

;)
 
bin im Moment in nem Praktikum bei Publicis (eine der größten Werbefirmen...). Bei uns werden nach und nach alle CRT abgeschafft (FORMAC)... und es sind im Moment schon 70% Apple Cinema 20". Und da ist mal gar nichts kalibriert. Selbst der Laser weicht krass ab. Na und? Bei fast allen Drucken wird ein Proof gemacht, und Logos sind ja eh in Pantone.

Wer jetzt sagt Proofs sein teuer... Kalibrierung tut noch mehr Geld kosten... und kann alle Nase lang neu gemacht werden wegen updates usw...

Also ich nutze privat TFT und bin 100% zufrieden. Auch wenn ich mal Sachen für den Druck mache - noch nie Probleme gehabt. Und x-mal angenehmer für die Augen...
 
@mekkie

der drucker darf aber nicht nach dem monitor kalibriert werden sondern nach dem ausgabedrucker (normalerweise mit dem ausmessen eines testandruckes aus der druckerei bei der das ganze dann auch gedruckt wird).

@RaceFace67
das stimmt schon aber publicis ist eine werbefirma und muss sich auch nicht um die fabrverbindlichkeit kümmern. sie machen ihre gestaltung und ihnen ist es egal wie die bilder daherkommen (ob rgb oder cmyk). am ende geht das ganze ja sowiso in eine lithobude, die dann das ganze noch farbtechnisch und drucktechnisch richtig aufarbeiten und alle fehler des ad oder grafikers ausmerzen.

allgemein zu tft und crt monitore ist zu sagen, dass der crt monitor immer noch 1. wahl ist in der profesionellen bildbearbeitung (auch nicht alle sondern nur die qualitativ hochwertigen). bei einem tft monitor hat man einfach das problem, dass sie alles viel zu scharf darstellen und auch kleine farbnuancen darstellen die kein drucksystem darstellen kann (auch wenn der monitor kalibriert ist).

mfg
theONe
 
Sicher sind Kalibrierung und die Einstellungen wichtig. Es gibt nichts schlimmeres, als ein nicht bearbeitetes Bild, das dann in einem Magazin gedruckt ist. Aber so exakt, wie es sich manche hier wünschen, kann man doch gar nicht kalibrieren. Jeder hat andere Augen, andere Farbvorstellungen, anderes Farbgefühl, etc... Auch die Druckerei kann ja nicht perfekt kalibrieren. Da spielen doch soviele Faktoren mit, und einer davon ist dann vielleicht der Monitor des Grafikers. Der Drucker hat ohnehin wieder einen anderen. Verstehe deshalb nicht die künstliche Aufregung über Monitore hier. Ausserdem sieht man am Proof und spätestens beim Andruck auf der Maschine, wie das ganze aussieht, und dann kann man es ja noch einstellen.
 
Original geschrieben von Phobia
Sicher sind Kalibrierung und die Einstellungen wichtig. Es gibt nichts schlimmeres, als ein nicht bearbeitetes Bild, das dann in einem Magazin gedruckt ist. Aber so exakt, wie es sich manche hier wünschen, kann man doch gar nicht kalibrieren. Jeder hat andere Augen, andere Farbvorstellungen, anderes Farbgefühl, etc... Auch die Druckerei kann ja nicht perfekt kalibrieren. Da spielen doch soviele Faktoren mit, und einer davon ist dann vielleicht der Monitor des Grafikers. Der Drucker hat ohnehin wieder einen anderen. Verstehe deshalb nicht die künstliche Aufregung über Monitore hier. Ausserdem sieht man am Proof und spätestens beim Andruck auf der Maschine, wie das ganze aussieht, und dann kann man es ja noch einstellen.
 

die kalibrierung ist das wichtigste überhaupt! wie willst du denn ein bild richtig korrigieren, wenn du nicht weisst wie es aussieht? natürlich hast du immer einen gewissen spielraum beim drucken (luftdruck, luftfeuchtigkeit usw.) aber du kannst sehr viel schon im voraus korrigieren und abfangen. daher gehört in jede agentur die sich mit dem druck befasst ein profiliertes umfeld, ansonsten bist du ziemlich schnell verloren und deine drucke kommen raus wie es ihnen gerade zu mute ist.

mfg
theONe
 
das publicis reine gestaltung macht ist nicht ganz korrekt.
wir führen die Dokumente selber aus - natürlich CMYK und alles - und geben Sie dann ab und zu - und auch nicht immer für ein Proof zur Litho. Aber oft gehen die Docs auch direkt zum Druck. Die Grafiker machen hier die grösste Abteilung. Die, die RGb docs machen sind die Art Directoren... aber die geben das ja dann weiter yzu den ausführenden. Mit TFT...
 
Original geschrieben von Confused Man
bei "haarlinien" sieht man sehr deutlich den unterschied.

ein druckerei fängt eigentlich bei 300dpi an -> lieber ist den 600 dpi was qualitativ auch sinn macht.
 

tss... haarlinien in photoshop, und deswegen alles in 600 dpi??? halte ich für extrem ungeschickt...

bei mir hat 'ne 6 seitige cd 45 mb / 300dpi. haarlinien + text kommen mit freehand drauf...

mehr als 300 dpi macht bei standard offset-rastern sonst null sinn...

rc
 
vorsicht bei haarlinien!

haarlinien sind meiner meinung nach kein festes mass! die stärke
einer haarlinie richtet sich nach dem jeweiligen ausgabegeraet...
eine haarlinie sieht also auch einem lasersrucker etsprechend anders
als auf einem belichter aus!

ich arbeite bei linien eigentlich nur mit pt-angaben und fahre ganz
gut damit!

:)
 
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