macOS Big Sur iMac verlangsamt mit Big Sur?

MacRhino

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Liebe Community, aus Sicherheits- und Kompatibilitätsgründen installiere ich alle vorgeschlagenen Updates des Betriebssystems auf mein iMac (iMac (Retina 4K, 21.5-inch, 2017, 3 GHz Quad-Core Intel Core i5, 16 GB 2400 MHz DDR4). Doch seit dem Update von Catalina auf Big Sur hatte ich den Eindruck, dass mein Rechner langsamer wurde. Insbesondere bei Finder-Tätigkeiten (bspw. Kopieren), beim Einladen eines Benutzers, beim Zugriff auf das Internet, ...
Weder TechTool Pro 14 noch ein Benchmark-Test haben Fehler oder Auffälligkeiten gezeigt. Daher gehe ich davon aus, dass mit der Hardware alles in Ordnung ist.

Kann einer von euch meine Erfahrung bestätigen oder womöglich einen Hintergrund dafür benennen? Vielen Dank für eure Beiträge.
 
Hat dein iMac noch eine drehende Festplatte oder FusionDrive? Im 21 sind dies ja sogar langsame 5400er Platten. Drehende Platten sind absolute Grütze mit aktuellen Systemen. Da hilft dann nur auf eine SSD zu wechseln.
 
Vielen Dank für die interessanten Informationen. Natürlich ist bei mir ein Fusion-Drive eingebaut mit 32 GB Flash-Speicher und knapp 1 TB Spindel-Speicher (5.400 U/min).
oneOeight, welche Erfahrungen gibt es damit, das System und alle Daten auf einem externen Laufwerk aufzubewahren? Wozu kann ich noch die eingebaute FP nutzen? Und wen es mit der externen SSD nicht funtzt, wie weit muss ich mit macOS zurückgehen, damit ich wieder eine ordentliche Performance habe?

Danke für eure nächsten Tipps :)
 
Genau, einfach das System und alles auf eine externe SSD. Die interne Fusion-Drive-Gurke kannst du z.B. für Time Machine benutzen.
 
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