Thunderbirds
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Ich sehe den neuen iMac als Lockvogel um mehr Menschen ein Appleprodukt kaufen zu lassen, die sonst ein Windowsrechner gekauft hätten.
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Genau mit dieser Strategie ist Apple mit dem weissen MacBook bereis gescheitert (nachdem es abgespeckt wurde).
Resultat, das MacBook gibt es nicht mehr.
Wer erzählt denn sowas?
Apple HP schrieb:*Hinweis: Der Speicheraustausch beim iMac (21,5", Ende 2012) und iMac (21,5", Ende 2013) kann nicht vom Benutzer selbst durchgeführt werden, sondern nur in einem Apple Store oder durch einen autorisierten Apple Service Provider erfolgen.
Hallo Musicdiver,
die Polycarbonatgehäuse machten nur Probleme. Haarrisse und schlechte Wärmeableiitung. Das war der Grund und besseres Recycling.
Gruß Andi
Nunja, es schon ein großer Unterschied ob man den prinzipiell austauschen kann oder es technisch nicht machbar ist. Dennoch ist ein verlöten gerade im iMac einfach unsinnig, bei den Book könnte man ja noch argumentieren das es Vorteile beim Bauraum hat, dies ist beim iMac aber definitiv nicht der Fall.
Ansonsten finde ich das "downsizing" gar nicht mal so verkehrt, wenn ich daran denke was meine C2Ds noch so leisten, dürfte der kleine für sehr viele ausreichen. Auch der Zeitpunkt den kurz vor Back to School Promo rauszubringen ist wohl durchaus beabsichtigt.
Das klingt langsam echt so, als würdet ihr alle gezwungen, ihn zu kaufen... echt drollig
Ich bin auch kein Fan von verlötetem RAM, aber das hat schon einen Vorteil. Wenn ich an meine Bastel- und Schrauberzeit zurückdenke, dann waren die RAM-Probleme zu fast 100% immer Kontaktprobleme zw. den Modulen und deren Sockel. Ziehen und wieder Stecken hat meistens für eine Weile geholfen. Mir sind in der Zeit bei macuser.de auch einige Posts untergekommen, die auch das Thema hatten. Das umgeht man mit dem verlöteten RAM.Dennoch ist ein verlöten gerade im iMac einfach unsinnig, bei den Book könnte man ja noch argumentieren das es Vorteile beim Bauraum hat, dies ist beim iMac aber definitiv nicht der Fall.
Ich bin auch kein Fan von verlötetem RAM, aber das hat schon einen Vorteil. Wenn ich an meine Bastel- und Schrauberzeit zurückdenke, dann waren die RAM-Probleme zu fast 100% immer Kontaktprobleme zw. den Modulen und deren Sockel. Ziehen und wieder Stecken hat meistens für eine Weile geholfen. Mir sind in der Zeit bei macuser.de auch einige Posts untergekommen, die auch das Thema hatten. Das umgeht man mit dem verlöteten RAM.
Wirklich defekte RAMs hatte ich nur, wenn ich für ein schnelles Bastelgerät von 'nem Kumpel Riegel aus der Restekiste bekommen habe. Die waren manchmal hinüber.
Bei Marken Modulen ist mir vor ca. 15 Jahren mal ein Modul für 'ne gute alte SUN SPARCstation verreckt.
Was hat das mit "glauben" zu tun, es ist ein Fakt! Wie oft das bisher praktiziert wurde ist eine ganz andere Frage, dennoch die Sicherheitslücke besteht nicht nur beim Apple und je einfacher un schneller man an den RAM rankommt, desto einfacher ist die Handhabung… <<für den "Schlafzimmerrechner" sicher irrelevant, in bestimmten Arbeitsumfeldern aber nicht - da wird eine neue Norm nicht lange auf sich warten lassen…