iMac SSD Umbau verunglückt?? HILFE!!!

@JeanLuc7

Erstmal vielen Dank an dich, für deine Fachkompetenten Beiträge!!!

- Ich habe einige Zeit abgewartet und eigentlich damit gerechnet, dass das Fragezeichen erscheint, ist aber nicht der Fall..
- Ich versichere das ich keine Hackintosh habe :unterschreibe:
- Hab wieder umgebaut.. Löschen mit der "-" Taste unter der Partition oder was ist gemeint? Auf die Optionen kann ich komischerweise nicht zugreifen

@FelixU

Auch Danke an dich, dass du dich an meinem Problem beteiligst :)

- Die SSD ist eine 6 GB/s
- Wo bekomme ich ein neues BIOS für die SSD her? Hab noch nie was davon gehört..
- ich hoffe, dass es nicht auf ein anderes Modell hinausläuft, da ich Schüler bin ;)
 
BIOS oder auch die Firmware, bekommt man direkt beim Hersteller der SSD im Service/Downloadbereich.
Da ich den genauen Typ deiner SSD nicht kenne, kann ich leider nicht mal danach suchen.

Keine Möglichkeit mehr ggf. die SSD gegen eine andere umzutauschen ?
 
Bei der SSD handelt es sich eine Toshiba THNSNH512GCST..

Die Möglichkeit besteht leider nicht, da sie bei mir schon etwas länger rum liegt :/
 
So direkt beim Hersteller sehe ich nichts mit download.
Auch einen Bezug zu deinem Mac gibt es nicht.

Rufe doch mal morgen da an: 0800-84685463 - Sollten ggf. helfen können.

Achja, eine Möglichkeit sehe ich noch - Setze einmal das Original SATA Kabel wieder ein und schau mal was dann passiert.
 
Hab leider keine Ahnung von Toshiba SSDs, verbaue nur Samsung und niemals was mit Sandforce. Aber wenn die SSD per USB funzt, nicht aber direkt an S-SATA, dann ist das zumindest seltsam. Vermutlich mögen Controller und SSD sich nicht, Pferde und Apotheke und so ...
 
Vermutlich mögen Controller und SSD sich nicht, Pferde und Apotheke und so ...

Ist leider wirklich alles möglich. Meine erste SSD war eine Sandisk Ultra 128GB (Sandforce), die im MacBook Pro late 2006 ständig Freezes verursachte. Seit ein Paar Monaten läuft sie ohne ein Firmwareupdate problemlos in einem 2007er MacBook. generell defekt ist sie also nicht.

Ich setze aber mittlerweile auch auf SSDs von Samsung oder Crucial und habe mit denen in noch keinem Rechner Probleme gehabt.
 
Diese SSD ist OEM und da bekommt man keine FW.
 
Diese SSD ist OEM und da bekommt man keine FW.

Da könnte natürlich auch der Hund begraben liegen. Wenn die SSD nicht für den Verkauf bestimmt war, sondern für den Einbau in ein bestimmtes Modell, dann ist sie vielleicht wirklich nicht abwärtskompatibel. Woher stammt diese Information denn?


Löschen mit der "-" Taste unter der Partition oder was ist gemeint? Auf die Optionen kann ich komischerweise nicht zugreifen

Links die ganze Platte auswählen, nicht bloß die Systempartition (Symbol muss ganz links stehen, nicht eingerückt). Dann werden rechts fünf Reiter sichtbar, einer heißt "Partition". Dort klickst Du auf die Combobox unter "Partitionslayout" und wählst "1 Partition". Danach werden auch die Optionen freigeschaltet. Das ganze geht natürlich nur, wenn Du von der alten HDD gebootet hast.
 
Vielleicht hat ja auch was nicht beim "clonen" geklappt. Meines Wissens muss ja die SSD nicht nur formatiert werden, sondern auch "bootbar" gemacht werden. Vielleicht ist da ja schon der "Hase" begraben, wenn die SSD ansonsten über USB als normale HDD (nicht Bootmedium) ansprechbar ist.
 
Also wenn die SSD defekt ist, kannst du sie zurückgeben. Das findest du mit Hilfe eines PCs oder eines Adapters USB auf S-ATA heraus. Wenn die SSD fuktionsfähig ist, dann drückst du beim Starten Alt und wählst ein Installationsmedium (DVD, USB Stick), bei neueren Macs kann man, glaube ich, auch noch wenn kein physisches Installationsmedium vorhanden ist, einen Net-Install machen. Beim Starten musst du alt drücken.
Wichtig bei einigen Modellen erscheint nach dem Drücken der Alt-Taste beim Startvorgang für sehr lange Zeit ein weißer Bildschirm bis eindlich das Bootmenü kommt.
 
Vielleicht hat ja auch was nicht beim "clonen" geklappt. Meines Wissens muss ja die SSD nicht nur formatiert werden, sondern auch "bootbar" gemacht werden.

Bootbar wird sie üblicherweise beim Partitionieren innerhalb des FDP. Es kann aber sein, dass schon beim ersten Versuch - vor dem Klonen - ein Problem aufgetreten ist, das durch das Klonen nicht beseitigt wurde. Daher ja auch mein Tipp, die Partitionierung nochmal neu durchzuführen.

Also wenn die SSD defekt ist, kannst du sie zurückgeben. Das findest du mit Hilfe eines PCs oder eines Adapters USB auf S-ATA heraus. Wenn die SSD fuktionsfähig ist, dann drückst du beim Starten Alt und wählst ein Installationsmedium (DVD, USB Stick), bei neueren Macs kann man, glaube ich, auch noch wenn kein physisches Installationsmedium vorhanden ist, einen Net-Install machen. Beim Starten musst du alt drücken.
Wichtig bei einigen Modellen erscheint nach dem Drücken der Alt-Taste beim Startvorgang für sehr lange Zeit ein weißer Bildschirm bis eindlich das Bootmenü kommt.

Du bist ja ein ganz schlauer! :)
 
@JeanLuc7
Habe jetzt die SSD neu partitioniert und die richtige Einstellung gewählt (GUID war aber auch schon aktiviert)
und klone gerade erneut

@markusepe

Beim Klonen hat alles funktioniert, da ich ja extern auch von der SSD booten konnte..
 
So wie ich es gelesen habe, intern angeschlossen wird die nicht erkannt, also hat es mit dem Klonen nichts zu tun.
Sie wird halt nicht kompatibel zum kontroller sein.
 
So wie ich es gelesen habe, intern angeschlossen wird die nicht erkannt, also hat es mit dem Klonen nichts zu tun.
Sie wird halt nicht kompatibel zum kontroller sein.

Ganz so einfach ist es nicht - denn dann erschiene nach einiger Zeit das Mac-Fragezeichen, das ein fehlendes Boot-Medium anzeigt. Das kommt aber nicht. Warten wir doch einfach mal ab, wie der neue Versuch des TE verläuft.
 
Dann kome ich mal ganz "blöd" daher…
Ein iMac von 2009 mit 27"… Original CDs… das wäre dann 10.6, richtig? Der SATA ist noch ein SATA 1 (3GB/s), die sind nicht immer PIN-Kompatibel mit den SATA III Anschlüssen einer neuen SSD (theoretisch schon, und bei Samsung passt dass, aber Tochiba hat da schon zu Zeiten der ersten iPod immer wieder die PIN-Belegung der Anschlüsse verändert, da musste ichschon mal zum Lötkolben greifen). Bei externen Anschlüssen über USB etwa, spielt das keine Rolle.
 
Dann kome ich mal ganz "blöd" daher…
Ein iMac von 2009 mit 27"… Original CDs… das wäre dann 10.6, richtig? Der SATA ist noch ein SATA 1 (3GB/s), die sind nicht immer PIN-Kompatibel mit den SATA III Anschlüssen einer neuen SSD (theoretisch schon, und bei Samsung passt dass, aber Tochiba hat da schon zu Zeiten der ersten iPod immer wieder die PIN-Belegung der Anschlüsse verändert, da musste ichschon mal zum Lötkolben greifen). Bei externen Anschlüssen über USB etwa, spielt das keine Rolle.

Also: Es ist SATA2. SATA1 ist 1,5 GB/s. Und ich mag kaum glauben, dass Du wirklich an den SATA-Pins herumgelötet hast - die sind seit 2005 genormt und unverändert. Apple hat allerdings immer wieder mal versucht, auch an die Zusatzpins heranzukommen, um damit Infos zur Temperatur der Platte zu bekommen - da gibt es dann durchaus Unterschiede und sogar Mini-Adapter von Drittanbietern.

Die ersten iPods (und auch die letzten mit Festplatte) nutzen nicht SATA, sondern PATA im CIF-Format, und da gibt es tatsächlich einige Unterschiede zwischen den Herstellern.
 
Die Anschlüsse sind schon identisch, lediglich das Protokoll ist anders.
Ok, es gibt am Stecker eine Identifikation das man SATA 2 Kabel nicht an SATA 3 mit der hohen Bandbreite nutzen kann.
Spielt hier aber keine Rolle.
 
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