iMac 24" M1 - System auf externe Platte installieren

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In meinem Fall baruche ich jetzt erst aml für meine SSD ein Kabel von Micro-USB zu USB-C (Thunderbolt).

Das liest sich für mich fragwürdig. Micro-USB ist nicht TB fähig. Was könnte ein TB Kabel an einer Nicht-TB fähigen Schnittstelle/Controller bewirken ?

TB hat entweder eine TB Schnittstelle mit dem älteren Stecker, oder einen aktuellen TB USB-C. Eine reine USB-C 3.1 Schnittstelle kann mit TB nichts anfangen.
 
Er setzt halt den USB C Stecker mit TB gleich, dabei kann der alles von USB 2 bis TB4 haben.
Ich würde auch vermuten, dass er Kabel (Ladekabel) hatte die als USB 2 erkannt wurden und daher die Probleme kamen.
 
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Er setzt halt den USB C Stecker mit TB gleich, dabei kann der alles von USB 2 bis TB4 haben.
Ich würde auch vermuten, dass er Kabel (Ladekabel) hatte die als USB 2 erkannt wurden und daher die Probleme kamen.
Nein - habe das Kabel benutzt, dass original bei der SSD dabei ist. Ist eine nvme in eine 2,5" Gegäuse.
Technisch gibt es auch keinen Grund warum das nicht funktionieren sollte.
Von Thunderbolt auf HDMI baruchst auch keinen Kontoller im Zielgerät (Display, TV).
THunderbolt kann alle Zielgeräte bedienen. Egal ob USB A, B, C, HDMI, DVI, SD-Cards etc.
Warum eine SSD nun nicht mehr startfähig gemacht werden kann, hat keinen vernünftigen oder technisch erklärbaren Grund.
 
Diese Option mit USB-Boot aktivieren fehlt mir komplett (Allowed Boot Media)
Ebenso Firmwarepassword
Und bei Secure Boot fehlt mir "No security"
Jetzt bin ich erst mal ratlos....:confused:

1687524944485.png
 
Der Screenshot wird von einem Intel sein.
Keine Ahnung. Mit Ventura hat sich das Menu tatsächlich geändert und sind einige Optionen weggefallen.

Und alle Anweisungen und Manuals in Sachen externe Datenträger und Booten beziehen sich auf vor Ventura.
Deswegen helfen eure gutgemeinten Tipps und Hilfestellungen auch nicht.
Hab aber herausbekommen, dass es eine Moglichkeit geben soll, dies über das Terminal zu realisieren.

Eines steht aber fest: die M1 und M2 die jetzt mit aktuell vorinstallierten Ventura ausgeliefert werden, müssen anders gehandhabt werden als die Vorgängermodelle. Ein Systemdowngrade auf das letzet Vor-Ventura-OS ist ja wohl auch nicht möglich - will ich auch gar nicht.
Ich beisse mich also weiter rein bis ich eine Lösung habe. Kein Computer ist so schlau wie ich - ich krieg sie alle. :ROFLMAO:


Also grundsätzlich noch mal: es geht um aktuellen M1 iMac mit Ventura.
Alle Vorgängergeräte mit M1 und OS vor Ventura geht das wohl problemlos.

Wenn es funzt poste/verlinke ich selbtverständlich das manual.
Denn das was ich vorhabe wird über kurz oder lang sicherlich noch mehr Leute betreffen.
 
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sudo /Applications/Install\ macOS\ Ventura.app/Contents/Resources/createinstallmedia --volume /Volumes/MyVolume


Das ist also die Befehlszeile für Terminal um einen Boot-fähigen USB Stick zu erstellen.
Voraussetzung: der Ventura OS Installer wurde aus dem Apple Store heruntergeladen (liegt dann im Ordner Programme)
für MyVolume setzt ihr den Namen des USB-Sticks ein (also so wie er euch tatsächlich auf dem DEsktop angezeigt wird).
Danach ENTER drücken und ab geht die Post.

Den Stick hat er nun erstellt und ist ein MacOS Ventura Installer - und nun der grosse Augenblick - wird nicht als Startvolume erkannt.

Alter ist das nervig....
 
Um einen Installtions-Stick zu erstellen habe ich gerade dieses Tool gefunden: AnyMacOS
 
Stand: USB-Installationsstick mit Ventura hat geklappt.
Davon starten kann man auch (Rechner ausschalten, einschalten und Einschaltknopf halten bis Staroptionen angezeigt wird.)
USB-Stick wählen und neu starten.

Konnte Ventura auch auf der externen PLatte installieren (dazert so ca. 50 MInuten).

Jetzt kommt es aber: ist Ventura installiert, versucht der REchner nun von der externen zu starten.
Funzt aber nicht und startet wieder von der internen.
Kurios: die exterene SSD ist schreibgeschützt und kann auch nicht über die Systemeinstellungen als Startvolume festgelegt werden.
Wieso ist die Externe SSD komplett schreingeschützt und wie krieght man das wieder weg?

Als weiter mit Grundlagenforschung.
 
Update: Es ist zum Wahnsinnig werden.

Das Installationsmedium muss in journaled Extended formatiert werden, damit der Ventura-Installer daruf installiert werden kann.
Die Platte die auf die Ventura dann soll muss dann aber AFSP haben.
Ventura lässt sich dann auf eine externe Platte kopieren. Allerdings kann diese nach der Installation nicht gestartet werden.
Auch ein festlegen der externen Platte als Startvolume übder die Systemeinstellungen kann nicht gesetzt werden.
Das hat natürlich zur Folge, dass man die Sicherheitseinstellungen (TPM) nicht ändern kann. Das geht nämlich nur von und für das Startvolume.
Also entweder hat Ventura einen Bug, oder aber Apple verhindert das alles absichtlich (was ich eher vermute).

Ich versuche nun über Startoptionen mit Festplattendienstprogramm die interene Macintosh HD auf die externe SSD wiederherzustellen.
WEnn das auch nicht funktioniert dann ist alles für die Katz gewesen.
Denn daraus ergibt sich: Ein Ventura Installer auf externen STick/SSD kann wohl nur für die interene Macintosh HD genutzt werden.
Was dieser scheiss soll erschliest sich mir nicht ganz und wäre schon eine Unverschämtheit.
Ich denke mal, dass Apple tatsächlich verhinmdern will, dass man grössere SSD als Systemvolume an die Macs hängen kann.
Langsam wird dieser Laden aber kriminell.

Also werde ich bei Apple mal anrufen und fragen was da los ist. Könnte ja auch sein, dass das Board einen Fehler hat.
 
Update: Es ist zum Wahnsinnig werden.

Das Installationsmedium muss in journaled Extended formatiert werden, damit der Ventura-Installer daruf installiert werden kann.
Die Platte die auf die Ventura dann soll muss dann aber AFSP haben.
Ventura lässt sich dann auf eine externe Platte kopieren. Allerdings kann diese nach der Installation nicht gestartet werden.
Auch ein festlegen der externen Platte als Startvolume übder die Systemeinstellungen kann nicht gesetzt werden.
Das hat natürlich zur Folge, dass man die Sicherheitseinstellungen (TPM) nicht ändern kann. Das geht nämlich nur von und für das Startvolume.
Also entweder hat Ventura einen Bug, oder aber Apple verhindert das alles absichtlich (was ich eher vermute).

Ich versuche nun über Startoptionen mit Festplattendienstprogramm die interene Macintosh HD auf die externe SSD wiederherzustellen.
WEnn das auch nicht funktioniert dann ist alles für die Katz gewesen.
Denn daraus ergibt sich: Ein Ventura Installer auf externen STick/SSD kann wohl nur für die interene Macintosh HD genutzt werden.
Was dieser scheiss soll erschliest sich mir nicht ganz und wäre schon eine Unverschämtheit.
Ich denke mal, dass Apple tatsächlich verhinmdern will, dass man grössere SSD als Systemvolume an die Macs hängen kann.
Langsam wird dieser Laden aber kriminell.

Also werde ich bei Apple mal anrufen und fragen was da los ist. Könnte ja auch sein, dass das Board einen Fehler hat.
Mit dem Festplatten dienstprogramm funktioniert es auch nicht. Es wird zwar alles 1:1 von Macintosh HD zur externen SSD übertragen - aber der REchner startet nicht von der externen.
Voll die Kacke.....
 
Er sagt klonen soll man nicht versuchen sondern direkt installieren.
Und man soll die direkt anschließen.
Du kannst zwar ein System auf die Externe kopieren - aber der Rechner startet davon nicht. Egal was du machst.
Zudem ist nach der Installation die Platte gesperrt (wird wohl auch der GRund sein warum Ventura nicht startet) - kannst also nichts mehr drauf kopieren.
Die Rechte auf der externen SSD stehen zwar auf lesen und schreiben - aber nada.
Da ich mit Terminalbefehlen nicht fit bin, weiss ich auch nicht wie man diese Sperre aufheben kann - dass müsste aber möglich sein.
Beim Systemstart von der xterenen SSD kommt die Fehlermeldung, dass hier was passiert sei, dass Apple nicht erwartet.
Also ich behaupte das hat Apple mit Absicht so gemacht.
Kauf dir keine billigen grossen Platten, sondern einfach einen grösseren mac mit grösserer Platte.
Grössere Platte heisst beim iMac M1 - 512 GB + 8 GB RAM.
Eine 2 TB-SSD wie ich sie gerne hätte hat Apple gar nicht.
Die iMac M1 sind gottverdammte Käfige mit scheiss verlöteten nvme.
Und ich denke mal das betrifft nun alle aktuellen M1-Macs.
Das ist nun auch ein erheblicher Ausschlussgrund sich für einen Mac zu entscheiden.
Nicht nur diese blödsinnige Plattenverlötung. Sondern dass, wenn die interne SSD abraucht, der Mac nicht mehr zu benutzen ist.
Innerhalb der Garantie mag das ja noch egal sein - aber danch wird das einverdammt teurer Spass.
In Sachen Nachahltigkeit muss man schlicht wege sagen - Apple - setzen 6.
 
Das liest sich für mich fragwürdig. Micro-USB ist nicht TB fähig. Was könnte ein TB Kabel an einer Nicht-TB fähigen Schnittstelle/Controller bewirken ?

TB hat entweder eine TB Schnittstelle mit dem älteren Stecker, oder einen aktuellen TB USB-C. Eine reine USB-C 3.1 Schnittstelle kann mit TB nichts anfangen.
Es ist definitv quatsch.
DEnn: ich kann sowohl auf dem USB-Stick als auch auf der externen SSD wohl ein Installmedium machen.
Davon startet der Rechner und Ventura lässt sich installieren - ohne Fehler und angemessene Zeit.
Versucht man aber nun vom externen Medium mit installierten Ventura zu installieren, geht das nicht.
Das ist kein technisches Problem, sonder ein bweusstes Softwareproblem.
THunderbolt ist keine Hexerei. Denn Thunderbolt ist zu allen anderen Standards abwärtskompatibel - passende Adpater brauchst halt.
Wäre es so wie du sagst, würde ja kein altes USB 2.0, 3.0, 3.1 oder Micro B am Mac mehr funktionieren.
Mein TV und Displays sind auch nicht speziell für Thunderbolt.
Trotzdem funzen die via HDMI-Adapter (hier recht teures USB-C Dock) wie gehabt.
Das ältere Geräte dann langsamer sind als der Thindrrbolt standard hergibt dürfte auch klar sein. Aber Funktionseinschränkungen darf es eigentlich nicht geben.
Meine externe SSD ist eine nvme in einem 2.5" Gehäuse.
Die SSD funktioniert bestens. lässt sich partitioniern, formatieren (egal welches Schema) und kopiert auch Daten ratz fatz hin und her. Alles so wie es soll.
Nur ein installiertes Ventura startet nicht. Auch das clonen (mit Festplattendienstprogramm) macht er anstandslos 1:1 - aber vom Klon dann auch starten - kannst du grün anstreichen und den Hasen geben.
Ich farge mich auch, wieso kann der Mac von einem Installzionsmedium mit dem Ventura starten und das OS auch installieren, wenn es dann nicht läuft?
Drr imac 24" M1 startet nur wenn Ventura auf derr interne (Macintosh HD) installiert ist.
Ansonsten geht da gar nix.
Muss ich wohl warten bis die Hackintoshler da wieder was zaubern - denn die dürften gleichen Probleme bekommen.
 
Hi,
Über die Inet Recovery habe ich Ventura auf eine NVME SSD bootbar Installiert, die WD SSD steckt in einem Acasis Gehäuse, via TB3/4 Kabel, Rechner ist ein MacMini M2 pro.
LG Franz
 
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He, he - die ersten zwei Suporter bei Apple habe ich schon "verschlissen"
12:00 gehts weiter.........
 
Hi,
Über die Inet Recovery habe ich Ventura auf eine NVME SSD bootbar Installiert, die WD SSD steckt in einem Acasis Gehäuse, via TB3/4 Kabel, Rechner ist ein MacMini M2 pro.
LG Franz
Die Platte hat welchen Stecker - auch USB C?
 
Ganz blöd gefragt...

Die Apple Silicon Macs haben doch so eine Startsicherheit, das man nicht über USB booten kann...
Hast du die ausgeschaltet?

T2 Chips: https://support.apple.com/de-de/HT208198
Apple Silicon: https://support.apple.com/de-de/guide/mac-help/mchl768f7291/mac
Ja - ausgeschaltet.
Geht aber nicht für die externe, da diese hier nicht als Startvolume festgelegt werden kann.
Ich kann die externe nur über Startoptionen starten lassen - aber das System fährt nicht hoch - kommt nur bis zum Apple-Logo und startet dann wieder neu - Schleife....
 
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Viel einfacher und BESSER ist es, NUR das Benutzerverzeichnis auszulagern. Das hab ich vor 2 Jahren gemacht und es funzt ohne Probleme.

Sollte mein iMac mal ein Problem haben - der Admin liegt aufm iMac und für alle relevaten Benutzerdaten verbinde ich später nur das Benutzerverzeichnis wieder.
 
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