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naja hab jetzt textwrangler installiert, aber wie sieht es mit compilieren aus?
Na klar, einen einfachen Texteditor und da wird dann Dev-C++ vorgschlagen , einen ausgewachsenen Editor, der sich nicht hinter Eclipse versteckken braucht und auf C(++) spezialisiert ist. Ich glaube einfach, das der Prof Eclipse mit seinen ganzen Plugins und dem Java Geraffe als zu komplex empfindet und vom eigentlichen Thema C++ ablenkt.Ich würde davon absehen irgendwelche Tools zu benutzen.
Euer Prof wird schon seine Gründe haben, dass ihr nur nen einfachen Texteditor nehmen sollt.
Na klar, einen einfachen Texteditor und da wird dann Dev-C++ vorgschlagen , einen ausgewachsenen Editor, der sich nicht hinter Eclipse versteckken braucht und auf C(++) spezialisiert ist.
und ist ebenfalls kostenfrei.Xcode ist mit Sicherheit Dev-C++ ähnlich genug.
Alex
Den händischen Weg zu nehmen ist aber auf jedenfall besser
Auch hierüber läßt sich trefflich Streiten, aber das gab es hier schon zu genüge.Den händischen Weg zu nehmen ist aber auf jedenfall besser.
Mist verdammter! Ich hab mit einer IDE Angefangen (Lightspeed Pascal, 1985)! Muss ich jetzt meinen Beruf aufgeben? Kann ich nix? Verdammt, verdammt...
Alex
Mist verdammter! Ich hab mit einer IDE Angefangen (Lightspeed Pascal, 1985)! Muss ich jetzt meinen Beruf aufgeben? Kann ich nix? Verdammt, verdammt...
das ist nicht hardcore genug im vergleich zu denen von uns die mit 6502 in hexcode programmiert haben
Ich finde gerade das erlernen einer IDE für den Anfang für zu umständlich. Man würde doch bei vielen Funktionen ersteinmal sagen müssen... kümmert euch nicht drum, das erkläre ich euch später mal.Ich will ja gar nicht bestreiten, dass das wichtiges und nützliches Wissen ist. Es ist bloß für einen Anfänger kein notwendiges Wissen. Und ja: Wenn einer anfängt, soll er erst einmal sehen, wie er mit einer IDE zurecht kommt, die sich leicht bedienen lässt. Für Flüche & Flames ist später immer noch genug Zeit.
Dem kann ich so eigentlich vollkommen zustimmen. Obwohl ich denke, dass es nicht verkehrt ist sich auch am Anfang bei Interesse mit Details zu beschäftigen.Und wie du selbst sagst: Du hast schon die Erfahrung gemacht, dieses Wissen sinnbringend einzusetzen. Nur: Ein Anfänger muss, soll und kann (!) nichts lernen, was in irgendeiner Situation sinnbringend ist. Er soll, muss und kann lernen, was programmieren grundsätzlich bedeutet (das hat wenig mit gcc-Optionen zu tun), wie man grundsätzlich Programme in C schreibt (auch auf einem MS-Compiler) und wie so ein Computer in der ausgesuchten Programmiersprache denkt. Und alles andere, was er nebenbei lernen muss, um dieses Ziel zu erreichen, gilt es zu reduzieren.
Auch hier stimme ich deiner Meinung zu.Sonst hat man am Ende ganz viel Ahnung von Tools – und kann kein Programm strukturieren, welches mehr als 1000 Zeilen hat. Das kann es echt nicht sein.