Oje, ich glaube, wir reden aneinander vorbei
Ich danke Dir aber dafür, dass Du versuchst, Dich in mein "Gefrickel" hineinzudenken!
Ich bin gerade so zufrieden darüber, dass die iOS Nextcloud.app alles Fotos automatisch auf meinen Nextcloud-Server in eine Verzeichnisstruktur hochläd. Und dass die Nextcloud.app auf meinem Macbook den Inhalt auf meine lokale Platte spiegelt ohne dass ich irgendwas im- oder exportieren muss
Vielleicht ist das genau der Punkt. Wenn eine Fotosoftware, die mit einer Datenbank arbeitet grundsätzlich voraussetzt, dass ich ihr Änderungen an einer zugrundeliegenden Ordnerstruktur über einen Import mitteilen muss, dann habe ich zwei Optionen:
a) ich vergesse meinen Workflow, den ich bis hier her habe.
b) ich verwende einen Fotomanager, der ohne DB auf Dateiebene arbeitet und nehme die Nachteile in Kauf.
Meine Hoffnung war, dass sich das nicht gegenseitig ausschliesst.
beste gruesse,
heinetz
Ich danke Dir aber dafür, dass Du versuchst, Dich in mein "Gefrickel" hineinzudenken!
Ich bin gerade so zufrieden darüber, dass die iOS Nextcloud.app alles Fotos automatisch auf meinen Nextcloud-Server in eine Verzeichnisstruktur hochläd. Und dass die Nextcloud.app auf meinem Macbook den Inhalt auf meine lokale Platte spiegelt ohne dass ich irgendwas im- oder exportieren muss
Eine Software, die auf einer Datenbank aufsetzt, wird aber kaum mit einer manuell organisierten Ordnerstruktur zurecht kommen, da Datenbank regelmäßig erfordern, dass man die Daten dort mit der Software importiert.
Vielleicht ist das genau der Punkt. Wenn eine Fotosoftware, die mit einer Datenbank arbeitet grundsätzlich voraussetzt, dass ich ihr Änderungen an einer zugrundeliegenden Ordnerstruktur über einen Import mitteilen muss, dann habe ich zwei Optionen:
a) ich vergesse meinen Workflow, den ich bis hier her habe.
b) ich verwende einen Fotomanager, der ohne DB auf Dateiebene arbeitet und nehme die Nachteile in Kauf.
Meine Hoffnung war, dass sich das nicht gegenseitig ausschliesst.
beste gruesse,
heinetz