Erfahrungen ?

@TE: Interessante Seite, kannte ich noch nicht. Bislang beschränkte sich meine Kenntnis auf designenlassen.de.

Natürlich bekommt man als Auftraggeber viele suboptimale Angebote, aber auch viele, die mehr als brauchbar sind, und das für relativ kleines Geld.

Was an dem Theox-Beispiel so ungut sein soll, erschließt sich mir auch nicht ganz. Vielleicht wegen der ungeklärten Schreibweise? Daß es wohl kaum "Theo zehn" ausgesprochen wird, dürfte klar gewesen sein, oder?

Von den Entwürfen würde ich entweder 29, 33 oder 31 (mit schwarzer statt grauer Schrift) wählen. Absolut vorzeigbare, professionelle Logos. Wahrscheinlich die 31 mit schwarz statt grau.
 
@T

Von den Entwürfen würde ich entweder 29, 33 oder 31 (mit schwarzer statt grauer Schrift) wählen. Absolut vorzeigbare, professionelle Logos. Wahrscheinlich die 31 mit schwarz statt grau.

Ich dachte, das Briefing beinhaltete »Hoher Wiedererkennungswert«?
Die drei genannten fallen tendenziell wohl eher in die Katergorie »Schon 1000 Mal gesehen – mit dem gewissen Garnichts«.
Aber genau da liegt ja oftmals das Problem: dass viele diesen Unterschied zwischen einem Ich-habe-einen-Computer-mit-vielen-Schriften-Logo und einem wirklich professionellen Logo nicht sehen. Folglich aber auch zufrieden sind mit dem Ergebnis, welches sie präsentiert bekommen.
So what … ist man geneigt zu sagen.
Es findet sich die, die zueinander passen.
 
@nightdancer: Du hast ja jetzt innerhalb kürzester Zeit dort 2 Projekte am laufen.

Wir könnten uns hier ja beteiligen und unsere Favouriten nennen, wenn wir die
Projekte wüssten. Könnte mir vorstellen, du bekommst dadurch gute Anregungen.

Ich verstehe deine Neugier, aber
1. die es beendet 2. will ich meine Identität hier nicht preisgeben 3. waren die Vorschläge nicht für andere Teilnehmer einsehbar..
 
Natürlich wird niemand gezwungen. Aber Du nutzt es aus.

Ich nutze es. Ausnutzen hat etwas von Nutzen einer unterlegenen Position.

Du verlagerst dieses Thema auf andere Bereiche, da mache ich nicht mit.
Aber tatsächlich achte ich nicht sehr auf die Herkunft meiner Textilien.

Finde ich nicht. Worin besteht deiner Meinung nach der Unterschied zw. einem Profi im Berich Mediengestaltung und einem in der Textilproduktion?!
 
Hallo Nightdancer,


die ganze Geschichte hat ein komisches Gschmäckle!
Dein Startthread ist vom 3. August, heute haben wir
den 9. August. In solch kurzer Zeit nach deiner angeb-
lichen Unsicherheit – anders ist Obiges nicht verstehen –
vergibst du einen zweiten Auftrag?

Ich habe nur etwas davon geschrieben, dass ich unschlüssig bin. Mehr nicht. Mein 2. Projekt zur Findung eines Logo hatte ich schon Threaderstellung gestartet und ist mittlerweile in der Entscheidungsfindung. Ich bin seit 2003 hier angemeldet, insofern stark anzunehmen, dass ich nix mit 12D persönlich zu tun habe. Tatsächlich habe ich in den letzten Tage in diversen Foren und zu diversen Themen Thread eröffnet und immer wieder sind angesprochene Firmen im Thread aufgetaucht. Offensichtlich scannen Firmen mittlerweile per Google oder wie auch immer das Internet intensiver....

Also doch nur „bunte Bildchen” betrachten!? In dieser Zeit
erstellt kein verantwortungsbewusster Designer eine Logo-
type für einen ihn unbekannten Kunden! Um mal bei der
von mir angesprochenen „Design-Collektion” der Firma
TheoX GmbH zu bleiben: der grösste Teil der Entwürfe er-
füllt nicht Erfordernisse einer dem Produkt erforderlichen
Qualität. Sie sehen einfach nur „gut” für den Laien aus.
Produziert nicht für ein seriöses Handelsunternehmen.

Dein Beispiel ist wirklich eins von den schlechteren Sorte und sollte auch ein Laie erkennen. Nur davon auf andere zu schließen finde ich nicht ok.

Man muss bei einer Logotype immer die unterschiedlichsten
Einsatzgebiete beachten.

Richtig. Habe ich als AG geachtet. Steht auch so im Briefing.

Alles und noch viel mehr muss geklärt sein, wenn der Kunde
nicht einen Reinfall erleben will. Ein guter Designer liefert dann
aber als Endprodukt nicht das Bildchen ab. Vielmehr in ver-
schiedenen Grössen und Schwarz/Weiss.

Richtig. s.o.

Was soll's, soll ich nu hier ein Referat über Designgesetze halten?

Gerne. Ein Logo bleibt erstmal ein Logo. Ein gutes Logo wird ein schlechtes Unternehmen/Dienstleistung/Produkt aber auch nicht wirklich besser verkaufen können. Mithin was AG, AN(Profi/Amateuer) oder (End-)Kunden des AG als gut wahrnehmen, dürfte sich oft unterscheiden.
 
Hallo Nightdancer,

diese Frage kann man nicht unbeantwortet im Raum
stehen lassen!

Niemand verlangt oder erwartet von einem Kunden
Wissen um die Materie – egal um welchen Auftrag es
sich handelt – denn eben dafür gibt es Fachleute, die
beratend zur Seite stehen.

Fachleute murksen auch und das nicht zu knapp und müssen dementsprechend auch kontrolliert werden.

Dass gute Beratung auch
zeitlich aufwendigere Serviceleistungen zum Inhalt hat,
sollte vor allem einen Selbständigen klar sein.

Stimme ich dir voll zu.



Die Logotype ist die Visitenkarte eines Unternehmens,
diese Unternehmen in das rechte Licht zu setzen ist Sinn
und Zweck des Designs.

Also – nochmals zum Mitschreiben – eine Logotype ist nicht
nur ein „buntes Bild”, es ist vielmehr DEINE Visitenkarte zum
Entree beim (potentiellen) Kunden.

Aber es gibt auch Grenzen. Irgendwann ist es nicht mehr sinnvoll. Erstmal müssen Inhalt stimmen, bevor man an die Verpackung geht. Auch mit mittelmäßigen Logos kommt man sehr weit. Und behaupte einfach mal, es gibt primär mittelmäßige Logos.

Was du für gut empfindest, mag sein aus Designgesetzen heraus, muß beim Endkunden noch lange nicht positiv ankommen......

Letztlich kommt es auf den Nutzen(wert) für den Kunden an.
 
G
Mich würden mal Zahlen interessieren. Wenn ich lese, dass auf
dieser Plattform über 15.000 Designer weltweit an 125 Projekten
zu diesen Preisen arbeiten, zweifle ich an einer Erfolgsstory.

Wieviel Mitglieder hat Macuser.de? Über 100.000 wenn ich richtig informiert bin. Wieviel sind regelmäßig davon aktiv unterwegs und nicht nur Sauger/Mitleser?
 
Ich verstehe deine Neugier, aber
1. die es beendet 2. will ich meine Identität hier nicht preisgeben 3. waren die Vorschläge nicht für andere Teilnehmer einsehbar..


Hallo Nightdancer,

in Post 15 wünschst du, das wir Beispiele unserer
Arbeiten einstellen. Du misst mit zweierlei Mass!

Gruss Jürgen
 
Wieviel Mitglieder hat Macuser.de? Über 100.000 wenn ich richtig informiert bin. Wieviel sind regelmäßig davon aktiv unterwegs und nicht nur Sauger/Mitleser?


Das ist ja wohl Äpfel mit Birnen vergleichen!
Ich wüsste keinen, der mit MacUser seinen
Lebensunterhalt bestreiten oder überhaupt
verdienen möchte/kann.

Im Übrigen, nimm' unsere Stellungnahmen doch
nicht so persönlich. Es sind nur Antworten auf deine
Eingangsfragen. Das dabei auch negative Beiträge
zum Tragen kommen ist nur verständlich und normal.

Gruss Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber es gibt auch Grenzen. Irgendwann ist es nicht mehr sinnvoll. Erstmal müssen Inhalt stimmen, bevor man an die Verpackung geht. Auch mit mittelmäßigen Logos kommt man sehr weit. Und behaupte einfach mal, es gibt primär mittelmäßige Logos.

Was du für gut empfindest, mag sein aus Designgesetzen heraus, muß beim Endkunden noch lange nicht positiv ankommen......

Letztlich kommt es auf den Nutzen(wert) für den Kunden an.[/QUOTE]


Wenn die Verpackung nicht stimmt, nützt der beste Inhalt nichts,
denn du wirst am Abverkauf scheitern. Das sind nun mal die Gesetze
des Konsums.

„Designgesetze” – Deshalb eben gibt es so viel
Mittelmass und Schlechtes, weil sich keiner der
verantwortlich Zeichnenden daran hält. Seit Be-
ginn des Desktop-Zeitalters ist der Wildwuchs
von Design frappierend gestiegen. Früher waren
es die Druckereien, welche meinten, gutes Design
fabrizieren zu können, nur weil sie die Produkte
auch drucken, heute ist es Hinz und Kunz, die ein
„Grafik-Programm” auf ihrem Rechner haben. Toll –
wir sind alle Designer. Frage mich nur, weshalb es
hierfür noch Studiengänge gibt. Zum Design gehört
nicht nur ein künstlerisches Denken und Vermögen,
das Wissen um Märkte und Verbraucher ist noch
wichtiger.

Gruss Jürgen
 
wir sind alle Designer. Frage mich nur, weshalb es
hierfür noch Studiengänge gibt.

Ist das aber nicht ein generelles Problem unserer Zeit?

Da fallen mir ad hoc die Erzieher ein, die – sofern kein Abi vorhanden – fünf Jahre Ausbildung haben, bei Engpässen dann aber feststellen müssen, dass arbeitslose Lehrer oder noch besser Mütter eingestellt werden, weil diese schließlich auch Umgang mit Kindern haben und das ja können (ist ja nur ein bisschen spielen).
Da fällt mir meine Schwägerin ein, die sich als wirklich gute Keramikerin auf Märkten Sprüche anhören muss wie »Was? 38 Euro soll das Windlicht kosten? Das kriege ich im Baumarkt für 6 Euro!«

Da stehen jedenfalls die Designer nicht allein.
Der Unterschied wird von der breiten Masse nicht gesehen. Schlimmer noch, die breite Masse denkt, sie kann es besser.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Isegrim242 und JürgenggB
Ich dachte, das Briefing beinhaltete »Hoher Wiedererkennungswert«?
Die drei genannten fallen tendenziell wohl eher in die Katergorie »Schon 1000 Mal gesehen – mit dem gewissen Garnichts«.
Aber genau da liegt ja oftmals das Problem: dass viele diesen Unterschied zwischen einem Ich-habe-einen-Computer-mit-vielen-Schriften-Logo und einem wirklich professionellen Logo nicht sehen. Folglich aber auch zufrieden sind mit dem Ergebnis, welches sie präsentiert bekommen.
So what … ist man geneigt zu sagen.
Es findet sich die, die zueinander passen.

Nun ja, ich würde als Theox-Auftraggeber halt das Logo nehmen, von dem ich denke: das kommt bei potentiellen Kunden am sympathischsten, unaufdringlichsten, gefälligsten herüber. "Würde ich als mein Kunde Geschäfte mit mir machen wollen, wenn ich dieses Logo sehe?"
Das o.g. 31er Logo finde ich vor diesem Hintergrund am angenehmsten und würde es deshalb nehmen.

Mir ist natürlich bewusst, daß ein Vollprofi-Designer zum einen viel teurer wäre und zum zweiten mich mit irgendwelchen Markt-, Kunden- und Psychologiestudien überschütten würde, um mir sein Produkt am besten zu verkaufen.

Aber seien wir ehrlich - immer wenn "Kreative" (Designer, Architekten, ja, auch Grafiker) stolz ihre Entwürfe präsentieren und selbst winzigste Details metaphysisch überhöhen und emotional aufgeladen wissen wollen, steht doch der Laie ratlos daneben und fragt sich, wer das alles von alleine nachvollziehen soll.

Am Ende ist es halt doch nur Design und damit in weiten Teilen Geschmackssache.

Wenn man seine Kunden kennt und weiß, wie sie ticken, kann man sehr wohl auch aus zehn Dutzend 100-Euro-Logos das richtige herauspicken, ganz ohne teure Berater.

Oder gleich selbst in zehn Minuten eines entwerfen - siehe Google. :)

Nur meine Meinung.
 
Nun ja, ich würde als Theox-Auftraggeber halt das Logo nehmen, von dem ich denke: das kommt bei potentiellen Kunden am sympathischsten, unaufdringlichsten, gefälligsten herüber. "Würde ich als mein Kunde Geschäfte mit mir machen wollen, wenn ich dieses Logo sehe?"
Das o.g. 31er Logo finde ich vor diesem Hintergrund am angenehmsten und würde es deshalb nehmen.

Mir ist natürlich bewusst, daß ein Vollprofi-Designer zum einen viel teurer wäre und zum zweiten mich mit irgendwelchen Markt-, Kunden- und Psychologiestudien überschütten würde, um mir sein Produkt am besten zu verkaufen.

Aber seien wir ehrlich - immer wenn "Kreative" (Designer, Architekten, ja, auch Grafiker) stolz ihre Entwürfe präsentieren und selbst winzigste Details metaphysisch überhöhen und emotional aufgeladen wissen wollen, steht doch der Laie ratlos daneben und fragt sich, wer das alles von alleine nachvollziehen soll.

Am Ende ist es halt doch nur Design und damit in weiten Teilen Geschmackssache.

Wenn man seine Kunden kennt und weiß, wie sie ticken, kann man sehr wohl auch aus zehn Dutzend 100-Euro-Logos das richtige herauspicken, ganz ohne teure Berater.

Oder gleich selbst in zehn Minuten eines entwerfen - siehe Google. :)

Nur meine Meinung.


Selten solch unqualifiziertes Geschwafel gelesen!
 
Hallo Nightdancer,

in Post 15 wünschst du, das wir Beispiele unserer
Arbeiten einstellen. Du misst mit zweierlei Mass!

Gruss Jürgen

Das war natürlich ein nicht ganz ernstgemeinter Wunsch, da mir schon klar war, dass von euch nix kommen wird. Wofür ich auch Verständnis habe. Davon abgesehen habe ich Vertraulichkeit den Designern zugesichert.
 
Frage mich nur, weshalb es
hierfür noch Studiengänge gibt. Zum Design gehört
nicht nur ein künstlerisches Denken und Vermögen,
das Wissen um Märkte und Verbraucher ist noch
wichtiger.

Gruss Jürgen


Ich verstehe ja, dass dir und anderen das Herz blutet und ja wir haben 80 Mio. Bundestrainer, 80 Mio. Architekten, 80 Mio. Designer, 80 Mio Handwerker etc. - das ist eben so. Ich finde auch nicht alles gut, aber manchmal muß man sich auch mit Mittelmaß zufrieden geben.

Zudem, wie hier schon erwähnt, treiben sich ja bei 12D auch Profis rum, welche auch eine Verlinkung auf die eigene Website haben. Finde ich als Laie nicht immer überzeugend, was dort als Referenz gelistet ist......
 
…Davon abgesehen habe ich Vertraulichkeit den Designern zugesichert.


Hallo Nightdancer,

ich bin ja lange genug in der Branche – aber von
Geheimhaltungsverpflichtung seitens des Auftrag-
gebers gegenüber dem Auftragnehmer habe ich
noch nie gehört.

In den Designer-Verträgen steht, dass der DESIGNER
zur Geheimhaltung über laufende Projekte verpflich-
tet ist – andernfalls droht Regress. Der DESIGNER ist
weiterhin verpflichtet die Genehmigung zur Veröffent-
lichung der Werke einzuholen. Das beinhaltet auch die
Teilnahme an Awards, der Eigenwerbung etc.

Gruss Jürgen


Hui, da war ein Begriffsdreher drin!
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, Scope, das kannte ich noch nicht.
Genau das war meine Intention, als ich Beitrag #19 angewidert mit „Bäh“ schloss.

Es ist nach wie vor schwer, mit Leuten zu diskutieren, die als Auftraggeber so denken. Habe mich schon mit Stadtverwaltungen angelegt, die meinten, Grafiker zu Pitches einladen zu können, sie auszulutschen und für sich billig repräsentative Leistung einkaufen zu können, basierend auf den Hoffnungen der Gestaltenden. Es war nicht schön, aber ich bin mir treu geblieben, habe meinen Standpunkt vertreten und zumindest klar gemacht. Ob Einsicht da ist, kann ich nur vermuten. Einen wirklichen Gewinner gibt es in solchen „Wettbewerben“ fast nie. Der eine bekommt zu wenig Honorar und Anerkennung, der andere im schlechtesten Fall ein nicht ausgegorenes Ergebnis.

Ich bin die Investition von überzeugenden Fakten mittlerweile leid und konzentriere mich auf Unternehmen, die in welcher Preisklasse auch immer meine Arbeit schätzen und entsprechend honorieren.
Alles andere fällt über den Tellerrand. Wer mag, kann sich gerne verzweifelt verhuren, steigt aber wie beschrieben sowohl als Auftraggeber wie auch als Gestalter nicht gerade in meiner Achtung. Was demjenigen aber auch gerne am Poppes vorbeigehen darf.

Gruß, Al
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: akm und JürgenggB
Danke, Scope, das kannte ich noch nicht.
Genau das war meine Intention, als ich Beitrag #19 angewidert mit „Bäh“ schloss.

Es ist nach wie vor schwer, mit Leuten zu diskutieren, die als Auftraggeber so denken. Habe mich schon mit Stadtverwaltungen angelegt, die meinten, Grafiker zu Pitches einladen zu können, sie auszulutschen und für sich billig repräsentative Leistung einkaufen zu können, basierend auf den Hoffnungen der Gestaltenden. Es war nicht schön, aber ich bin mir treu geblieben, habe meinen Standpunkt vertreten und zumindest klar gemacht. Ob Einsicht da ist, kann ich nur vermuten. Einen wirklichen Gewinner gibt es in solchen „Wettbewerben“ fast nie. Der eine bekommt zu wenig Honorar und Anerkennung, der andere im schlechtesten Fall ein nicht ausgegorenes Ergebnis.

Ich bin die Investition von überzeugenden Fakten mittlerweile leid und konzentriere mich auf Unternehmen, die in welcher Preisklasse auch immer meine Arbeit schätzen und entsprechend honorieren.
Alles andere fällt über den Tellerrand. Wer mag, kann sich gerne verzweifelt verhuren, steigt aber wie beschrieben sowohl als Auftraggeber wie auch als Gestalter nicht gerade in meiner Achtung. Was demjenigen aber auch gerne am Poppes vorbeigehen darf.

Gruß, Al


Nun, wenn man die Postings so liest, zählen wir ja
zu den Gestaltern, die entweder schon als Fossilien
gehandelt werrden oder zumindest vom Aussterben
bedroht sind.
 
Zurück
Oben Unten