Erfahrungen ?

Habe 12designer schon einmal für ein Projekt genutzt und würde es sofort wieder machen.
 
Ich fordere nix ein. Das System funktioniert nun einmal so. Einer erhält eben nur das Geld. Wenn ich an Ausschreibungen teilnehme kostet mich das auch Zeitaufwand.....
Falsch. Du weißt, wie dieses Portal funktioniert, dass auf Deinen Zuruf zig Hirne anfangen zu rauchen (OK, bei manchen gibt es nur kleine Fünkchen, wenn ich mir die „Logos“ so betrachte“), und zahlst einen Preis. Es gibt Leute, die leer ausgehen. Teils zu Recht, teils unberechtigt. Das beschließt Du als Auftraggeber. Das ist unfair. Aber solange es Leute gibt, die sich so verhuren, funktioniert’s. Und erzählt mir nix von ”Teilnahme aus rein persönlichem Interesse“, das ist lachhaft.
 
Falsch. Du weißt, wie dieses Portal funktioniert, dass auf Deinen Zuruf zig Hirne anfangen zu rauchen (OK, bei manchen gibt es nur kleine Fünkchen, wenn ich mir die „Logos“ so betrachte“), und zahlst einen Preis. Es gibt Leute, die leer ausgehen. Teils zu Recht, teils unberechtigt. Das beschließt Du als Auftraggeber. Das ist unfair. Aber solange es Leute gibt, die sich so verhuren, funktioniert’s. Und erzählt mir nix von ”Teilnahme aus rein persönlichem Interesse“, das ist lachhaft.

Keiner wird gezwungen mitzumachen. Für den, der eh keine Arbeit hat, kanns sicherlich nicht schaden.
Du bist hoffentlich dann auch so konsequent und meidest Textilien Made in China, etc.....
 
@nightdancer: Du hast ja jetzt innerhalb kürzester Zeit dort 2 Projekte am laufen.

Wir könnten uns hier ja beteiligen und unsere Favouriten nennen, wenn wir die
Projekte wüssten. Könnte mir vorstellen, du bekommst dadurch gute Anregungen.
 
Keiner wird gezwungen mitzumachen. Für den, der eh keine Arbeit hat, kanns sicherlich nicht schaden.
Natürlich wird niemand gezwungen. Aber Du nutzt es aus.

Du bist hoffentlich dann auch so konsequent und meidest Textilien Made in China, etc.....
Du verlagerst dieses Thema auf andere Bereiche, da mache ich nicht mit.
Aber tatsächlich achte ich nicht sehr auf die Herkunft meiner Textilien. Dennoch tue ich, was ich kann, kaufe privat möglichst regional, lasse keine Freisteller in Fernost machen etc. Vor allem boykottiere ich Portale wie z.B. myhammer nach Kräften.
Es ist schwer, sich nur richtig zu verhalten. Was ist schon richtig? Für jeden etwas anderes. Deshalb gibt es auch solche Dispute wie diesen hier. Und wir können nur voneinander lernen. Zumindest mal über den Tellerrand hinuasschauen und Sachverhalte mal anders betrachten.
 
Moin,


wer hat schon Erfahrung mit 12Designer.com gemacht?! Mich wundert es, dass die Suche hier nix hergibt, obwohl ja viele Creative im Forum unterwegs sind.

Mein Erfahrung ist auf der Seite der Auftraggeber und bin noch unschlüssig was die Qualität angeht.....

Hallo Nightdancer,


die ganze Geschichte hat ein komisches Gschmäckle!
Dein Startthread ist vom 3. August, heute haben wir
den 9. August. In solch kurzer Zeit nach deiner angeb-
lichen Unsicherheit – anders ist Obiges nicht verstehen –
vergibst du einen zweiten Auftrag?

Also doch nur „bunte Bildchen” betrachten!? In dieser Zeit
erstellt kein verantwortungsbewusster Designer eine Logo-
type für einen ihn unbekannten Kunden! Um mal bei der
von mir angesprochenen „Design-Collektion” der Firma
TheoX GmbH zu bleiben: der grösste Teil der Entwürfe er-
füllt nicht Erfordernisse einer dem Produkt erforderlichen
Qualität. Sie sehen einfach nur „gut” für den Laien aus.
Produziert nicht für ein seriöses Handelsunternehmen.

Man muss bei einer Logotype immer die unterschiedlichsten
Einsatzgebiete beachten. Wie wirkt es in den vielfältigen
– erforderlichen – Grössen: Briefbogen, Anzeigen, auch
einfarbig, ist es auf Verpackungen realisierbar? Wie ist die
Erkennbarkeit im Internet-Auftritt (z.B. auf iPads)?

Alles und noch viel mehr muss geklärt sein, wenn der Kunde
nicht einen Reinfall erleben will. Ein guter Designer liefert dann
aber als Endprodukt nicht das Bildchen ab. Vielmehr in ver-
schiedenen Grössen und Schwarz/Weiss. Klar, diese Grössen-
varianten sind nicht einfach kleiner oder grösser. Sie sind technisch
den jeweiligen Anwendungszwecken angepasst. Ein guter Designer
liefert dem Kunden auch ein hand-out, aus dem er die jeweiligen
Einsatzgebiete ersehen kann, demnach den Einsatz seiner Logotype
(technisch) steuern kann.

Was soll's, soll ich nu hier ein Referat über Designgesetze halten?

Nee, will ich auch nicht!

Gruss Jürgen
 
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Ich vertrete hier mal die Mindermeinung - in einem naturgemäss Designlastigen Forum. Ein bisschen so, als würde ich bei der FDP für Mehrbelastung der Besserverdienenden votieren :)

Zunächst einmal finde ich es löblich, dass sich hier jemand von der gescholtenen Website namentlich vorstellt und Stellung bezieht statt irgendwie "viral" hier zu posten. Ich bin kein Designer und maximal Auftraggeber. Ich kannte das Angebot nicht, finde es aber charmant, für einen Auftrag direkt 40 Angebote zu bekommen um mir dann das für mich passende (nicht das objektiv beste) herauspicken zu können. Und das, wie ich hier gelernt habe, für vergleichsweise schmales Geld.

Das Vokabular mit der Prostitution finde ich unpassend - aber wenn einige den Vgleich passend finden - bitte! Es gehört auch zur Wahrheit, das es auch im ältesten Gewerbe der Welt Dienstleistungen in unterrschiedlichen Preisklassen gibt.

Jeder sollte die Preise verlangen dürfen, die er für richtig hält. Und ein Preiskartell unter Agenturen gibt es ja wohl nicht, oder? Also was sind marktübliche Preise, die doch bitte von allen verlangt werden sollten? Und wer seid ihr, anderen diese vorzuschreiben?

Klar ist aber auch: If you pay Peanuts - you get monkeys! Will heissen: Vermutlich kriege ich für ein schmales Geld auch keine super Leistung. Das sollte jedem klar sein....
 
Mag ja richtig sein. Nur welche Kunden sind in der Lage die Qualität einer Arbeit zu beurteilen?!


Hallo Nightdancer,

diese Frage kann man nicht unbeantwortet im Raum
stehen lassen!

Niemand verlangt oder erwartet von einem Kunden
Wissen um die Materie – egal um welchen Auftrag es
sich handelt – denn eben dafür gibt es Fachleute, die
beratend zur Seite stehen. Dass gute Beratung auch
zeitlich aufwendigere Serviceleistungen zum Inhalt hat,
sollte vor allem einen Selbständigen klar sein. Ich kann
diesen notwendigen Service separat in meiner Rechnung
aufführen oder in mein Honorar einfliessen lassen.

Die Logotype ist die Visitenkarte eines Unternehmens,
diese Unternehmen in das rechte Licht zu setzen ist Sinn
und Zweck des Designs. Dafür eben sind das Wissen um
die Materie und Unterhaltungen mit dem Kunden unum-
gänglich um ein optimales Ergebnis zu erreichen. Und
dieses erwarte ich von einem Designer, der für meinen
Werbeauftritt verantwortlich zeichnet. Es ist keine Selten-
heit, dass die Findung der Entfassung erst nach Monaten
abgesegnet werden kann. Mein persönlicher „Rekord" liegt
für einen Mittelstandskunden bei über einem halben Jahr.
Es brauchte viel Überzeugungsarbeit und materiellen Ein-
satz, dem Kunden zu beweisen, dass seine Vorstellungen
nicht mit der Wirklichkeit korrespondieren. Es wurde ihn
erst verständlich, als er die Logotype in allen möglichen
Einsatz-Varianten gedruckt vor sich hatte. Das hand-out für
den Einsatz der Logotype umfasste ca. 80 Seiten, in ihm
wurde u.a. festgehalten, welche Fassung der Logotype für
die einzelnen Auftritte verwendet wird. Welches Träger-
material zum Einsatz kommt (ist nicht unwesentlich für die
Reproduktion).

Also – nochmals zum Mitschreiben – eine Logotype ist nicht
nur ein „buntes Bild”, es ist vielmehr DEINE Visitenkarte zum
Entree beim (potentiellen) Kunden.

Und dies ist NICHT UMSONST zu haben!

Gruss Jürgen
 
Ich vertrete hier mal die Mindermeinung - in einem naturgemäss Designlastigen Forum. Ein bisschen so, als würde ich bei der FDP für Mehrbelastung der Besserverdienenden votieren :)

Zunächst einmal finde ich es löblich, dass sich hier jemand von der gescholtenen Website namentlich vorstellt und Stellung bezieht statt irgendwie "viral" hier zu posten. Ich bin kein Designer und maximal Auftraggeber. Ich kannte das Angebot nicht, finde es aber charmant, für einen Auftrag direkt 40 Angebote zu bekommen um mir dann das für mich passende (nicht das objektiv beste) herauspicken zu können. Und das, wie ich hier gelernt habe, für vergleichsweise schmales Geld.

Das Vokabular mit der Prostitution finde ich unpassend - aber wenn einige den Vgleich passend finden - bitte! Es gehört auch zur Wahrheit, das es auch im ältesten Gewerbe der Welt Dienstleistungen in unterrschiedlichen Preisklassen gibt.

Jeder sollte die Preise verlangen dürfen, die er für richtig hält. Und ein Preiskartell unter Agenturen gibt es ja wohl nicht, oder? Also was sind marktübliche Preise, die doch bitte von allen verlangt werden sollten? Und wer seid ihr, anderen diese vorzuschreiben?

Klar ist aber auch: If you pay Peanuts - you get monkeys! Will heissen: Vermutlich kriege ich für ein schmales Geld auch keine super Leistung. Das sollte jedem klar sein....


Hallo Joopie,

auch deinen Thread kann ich nicht unwidersprochen stehen lassen!:D

Zur „viralen” Teilnahme an diesem Thread –
ohne etwas unterstellen zu wollen, komisch finde ich schon die zeitliche
Abfolge zwischen der Threaderöffnung und der postwendenden Antwort
der 12Apostel. Ein Schelm der Böses dabei denkt!:cool:

40 Angebote –
Wenn du deinen Kunden verunsichern willst, dann ist das vollkommen
okay, andernfalls zeugt es nicht gerade von dem Können und Wissen
des Designers. Kein Designer, der etwas auf sich hält, liefert solch Un-
mengen von Entwürfen.

Prostitution? –
Wie willst du das anders nennen? Strassenstrich? Soziales Engagement?
Für mich ist es „Perlen vor die Säue" werfen! Ausserdem, die ***** ver-
kauft ihren Körper, jedesmal den Gleichen. Ich muss jedes Mal neue Ideen
finden.

Preise –

das ist aber sehr starker Tobak, den du hier ablässt! Wer wir sind?

Fachleute!

Und wir bestimmen den Preis in Übereinkunft mit dem Kunden.
Mal mehr oder weniger.

WIR schreiben anderen gar nichts vor, WIR begreifen nur nicht,
wie man sich so prostituieren kann.:D

Was mich an deinem Posting versöhnlich stimmt ist der letzte Satz.
Eine tiefe Erkenntnis, welche doch davon zeugt, dass Billiges raus-
geworfenes Geld ist!:cake:

Gruss Jürgen
 
Man muss bei einer Logotype immer die unterschiedlichsten
Einsatzgebiete beachten. Wie wirkt es in den vielfältigen
– erforderlichen – Grössen: Briefbogen, Anzeigen, auch
einfarbig, ist es auf Verpackungen realisierbar? Wie ist die
Erkennbarkeit im Internet-Auftritt (z.B. auf iPads)?

Alles und noch viel mehr muss geklärt sein, wenn der Kunde
nicht einen Reinfall erleben will.


Das ist in so weit richtig, wenn der Designer 1000de von Euro kostet und man die Aktion nur einmal macht. In der heutigen Schwedischesmöbelhauszeit zählt das aber so nicht mehr. In vielen anderen Branchen hat sich das Prinzip Masse statt Klasse längst durchgesetzt. Das die Masse nicht viel taugt und nicht lange hält ist allen klar, dann wird sie halt ersetzt. Ich kann mir gut vorstellen, das die Zeiten der ausgeklügelten CI die zig subtile Botschaften in Font/Schnitt und Logowahl transportieren soll gezählt sind und das die Qualität die Du ( und andere) anmahnst gar nicht mehr gefragt sind.

Der Vergleich mit den Monkeys oder dem Schrotfilintenprinzip stimmt schon. Schick 100 Monkeys los, 10 kommen wieder, 2 haben etwas brauchbares dabei, einer bekommt eine Banane weil das Ergebnis am besten war. Das ist wahre Effizienz für den Auftraggeber und das ist Mißachtung vor der Arbeitsleistung von 100 Leuten. Solange sich aber Kunden finden die das Prinzip vorziehen und so lange es Studenten und Rentner gibt, die denen die davon leben müßten mit solchen Monkey-Actions die Jobs wegarbeiten wird sich daran nichts ändern. Das ist, wie geschrieben, in vielen Bereichen längst Standard! Warum ist denn Zeitarbeit billiger als Festangestellte zu haben ( der Logik nach müßte Zeitarbeit teurer sein). Warum haben denn immer mehr Leute heimlich mehrere 400 Euro-Jobs?

Weil Arbeit in dieser Gesellschaft nicht mehr honoriert wird und Arbeitskräfte als austauschbar gelten. Wichtig ist nicht die handwerkliche Leistung von Einzelnen ( die herausragen), wichtig ist die Austauschbarkeit der Handwerker und das eben zu Ungunsten der Qualität. Die Qualität erwartet niemand, einen Reinfall gibt es deswegen auch nicht und wenn etwas nicht mehr paßt wird es halt ersetzt - kostet ja nichts.
 
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Guten Morgen Wegus,

ich gebe dir ja voll umfänglich Recht! Unterschrieben!
Aber es gibt scheinbar noch immer solch Idealisten
wie mich und Kunden, die dies auch honorieren. Sicher,
die nächste Generation der Unternehmer wird wohl
ausschliesslich so handeln und agieren wie du es
beschreibst. Eben Wegwerfgesellschaft!

Gruss Jürgen
 
Guten Morgen Wegus, Guten Morgen Jürgen,

normalerweise beteilige ich mich selten an solchen Diskussionen, diese jedoch hat mein Interesse geweckt.

Zu erst einmal möchte ich Wegus für einen genialen Post danken. Ich stimme dir 100% zu.

Ich selbst habe vor Jahren an einer ähnlichen Plattform teilgenommen (Damals noch Guerra Creativa). Dies tat ich aus folgenden drei Gründen:

1. Interesse an dem Geschäftsmodell
2. Weiterbildung bzw. Training
3. Kontakt mit ausländischen Auftraggebern​

Wie gesagt, aus diesen Gründen hatte ich mich damals dort angemeldet.
Wie du jedoch schon selbst angemerkt hast, ist diese Art des Arbeitens nicht erstrebenswert, v.a. wenn die Erwartungshaltung nicht mit der Realität korreliert.
Nebenbei ist es auch unangenehm, wenn man sich den ***** aufreißt, konzeptionell alles durchdenkt und sich der AG am Ende für das „Hübschere“ entscheidet. Selbst Schuld! :)

Ich habe dies relativ schnell wieder aufgegeben, denn ich persönliche lege Wert auf den direkten Kontakt zum Kunden, wie auch auf ein gewisses Maß an Qualität im gesamten Prozess.

Nichtsdestotrotz kann ich sehr gut nachvollziehen, warum dieses Modell sehr gut funktioniert und auch weiterhin funktionieren wird. Solange diese „Geiz ist Geil“-Mentalität um sich greift, werden wir alle! kurzfristig Probleme bekommen. Langfristig hingegen, gewinnt die Qualität immer gegenüber der Quantität.

Viele Grüße,
Rafael
 
Auszug aus dem Teaser:
Start a design project within only minutes.
Receive a great quantity and variety of designs within days.
Set your own budget and deadline.
Evaluate entries and pick a winner.

Wenigstens lügen sie nicht :)

Viele Grüße,
Rafael
 
Guten Morgen Rafael,

endlich mal jemand, der sich outed und nicht nur Positives
zu berichten weiss. Ob das Modell wirklich so gut funktioniert?

Mich würden mal Zahlen interessieren. Wenn ich lese, dass auf
dieser Plattform über 15.000 Designer weltweit an 125 Projekten
zu diesen Preisen arbeiten, zweifle ich an einer Erfolgsstory.

Sorry!

Und zur „Weiterbildung und Erfahrung” – Das ist ja das böseste
Argument dieser Plattformen, wie soll ich fundierte Resonanz er-
halten, wenn ich in meinem „stillen Kämmerchen” vor mich hin-
gestalte?

Gruss Jürgen
 
Klar ist aber auch: If you pay Peanuts - you get monkeys!

Haha! 12Monkeys. :D

Aber als Unternehmer ist 12Designer wohl gar nicht so unclever: Auftrag ohne Garantie vergeben und mit dem Brainstorming zu einem Profi gehen, damit man etwas hat, woran man zeigen kann, was man meint...
 
Hey,

kommt immer darauf an, wie das Individuum erfolg definiert. Ich denke, dass es für viele vollkommen ausreicht einen Contest zu gewinnen, egal wie "gut" die Vergütung ist.
Ich wollte ja auch kein Geld verdienen bzw. war mir bewusst, dass Geld verdienen so nur sehr schwer machbar ist.

Zum Thema Weiterbildung/Erfahrung sammeln:
Ganz einfach, durch die Community. Wir alle wissen, dass die Auftraggeber meist selbst keine konkrete Vorstellung haben bzw. das eben diese absurd ist. Wenn sich jedoch Kreative untereinander gegenseitig unterstützen... würden... Interessanter Anhaltspunkt, oder? :)

Zahlen von choosa.net:
15863 Users
104665 Designs
852 Contest
115 designs per project
121914 EUR payments

=> macht pro Design ungefähr einen Euro
=> macht 143€ pro Contest
=> macht 0,16€ pro User
__________________________
Unter'm Strich doch durch aus rentabel :)
Interessant wäre wiederum zu wissen, wieviel Choosa pro Auftrag verdient. Vielleicht wie Apple?

Viele Grüße,
Rafael
 
Hallo Rafael,

„…Zum Thema Weiterbildung/Erfahrung sammeln:
Ganz einfach, durch die Community. Wir alle wissen, dass die Auftraggeber meist selbst keine konkrete Vorstellung haben bzw. das eben diese absurd ist. Wenn sich jedoch Kreative untereinander gegenseitig unterstützen... würden... Interessanter Anhaltspunkt, oder? :)…”

Machen dies die Kreativen untereinander?
Zumindest im realen Leben habe ich andere
Erfahrungen gesammelt. Weshalb sollte es
in einer Netzgemeinschaft anders sein?

Gruss Jürgen
 
Ich zitiere: ... würden ...

Gebe dir Recht, ist leider nicht so.
Ein weiterer grundlegender Fehler in unserer Welt der in letzter Zeit immer mehr Fahrt gewinnt: Lieber gegeneinander anstatt miteinander.
 
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