ebay und Paypal: Eigentlich eine Frechheit!

yep. das bezieht sich darauf, dass Du einen knapp 3 Jahre alten Thread geweckt hast ;)

Ebay will wahrscheinlich keine Kunden mehr haben...
 
Ich als Käufer, mag Paypal sehr gerne. Die Bezahlung ist unkompliziert, die Ware wird meist am nächsten Tag versendet. Für Einkäufe im Ausland ist das System optimal.
Ich kaufe fast nur noch von Verkäufern, die Paypal anbieten. Es ist einfach bequemer.

Ich denke, auch der Verkäufer hat dadurch eine gewisse Sicherheit. :noplan:
 
Der Verkaeufer hat die Sicherheit, dass bei einer Beschwerde des Kaeufers erstmal Ware und Kohle weg ist...
 
ich hab 0 probleme mit ebay und paypal, ich weiss was es kann und was es kostet, also
wo liegt das problem ? risiken sind auch bekannt :noplan:
 
Ich kenne mich da nicht aus, da ich ausschließlich Käufer bin.

Mir gefällt das System (aus Sicht des Käufers).
Begründung s.o.
 
Buzo! Du stellst Artikel ein?

Wo? Was? Wann?

Erbittte PN!

:)
 
Paypal versteckt nichts, die Gebühren sind auf der Seite sehr gut nachzulesen, aber lesen von AGBs und FAQs wird ja überbewertet.

Zum Problem selbst:
Leg die kosten halt auf den Käufer um, schreibs in die Auktion rein das du für alle Transaktionen über Paypal 2-3€ nimmst und fertig.
Die Preise kannst du dann je nach Produkt anpassen.
 
bl4ze schrieb:
Leg die kosten halt auf den Käufer um, schreibs in die Auktion rein das du für alle Transaktionen über Paypal 2-3€ nimmst und fertig.
Die Preise kannst du dann je nach Produkt anpassen.
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PayPal droht in diesem Fall mit Löschung deines Accounts, Anzeige und Schadensersatzforderungen (frag mich welcher Schaden denen da entsteht) und ebay mit Löschung des Angebotes - AGBs lesen ;)

E-Bay bietet ein Produkt (Dienstleistung) und legt dafür mir als Nutzer (Kunden) gegenüber die Gebühren und die Regeln fest. PayPal ebenenso. Kein Problem damit.

Nur ein Problem damit, dass die sich erdreisten mir vorzuschreiben welche Regeln ich als Verkäufer meinen Kunden gegenüber festlege. Wenn ich der Ansicht bin, dass es mehr als 3,50 Wert ist, wenn ich für einen Käufer ein Päckchen ordentlich packe und dieses dann zur Post oder zu Hermes trage, dann bin ich dieser Meinung. Und wenn ich der Ansicht bin, dass der Käufer die PayPal Gebühren tragen soll, schließlich ist es seine Versicherung, er kann mir das Geld eben so gut überweisen, dann möchte ich diese Kosten auch weitergeben können.

Das Problem ist, dass die professionellen Verkäufer, die über die entsprechenden logistischen Mögkichkeiten verfügen, ebay zu diesen "neuen Richtlinien im Interesse der Endkunden" drängen, um dadurch Privatverkäufer zu vergraulen.
Und wenn der Privatverkäuferanteil bei ebay entsprechend gesunken ist heben die Profiverkäufer die Gebühren an.

Und die Schafe merken es nicht. Sie verstehen nicht, dass ein Objekt für 10 EURO zuzüglich 5,50 Versand immer noch ein drittel kostet gegenüber dem gleichen Objekt für 50 EURO mit kostenlosem Versand.

So lange ich klar darstelle was ich verlange obliegt es dem Käufer zu entscheiden ob er das macht oder nicht. Genau so wie ich entschieden habe, dass ich bei ebay nichts mehr mache. Leider tut mir das mehr weh als ebay

Und ebay preist gelb angemalte Schei... als Gold an.

Ich verkauf schon seit einiger Zeit nix mehr bei ebay, krieg aber noch deren Spam und kann es einfach nicht lassen mich über diese (nee, nee, ich will ja nicht gelöscht werden) aufzuregen.

Grüße
 
Buzzo!

Nett mal wieder von dir zu lesen. Warum Buzzolino? Hat dein Schwalbenpärchen mittlerweile Nachwuchs?

Grüße
 
haha, nein bin jetzt incognito :D

ich biete überweisung und paypal und doch einige akzeptieren die überweisung,
wenn ich ihnen sage, was mir paypal abzieht, bei mir gehts ja schnell mal um die 1000,-
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hat einer ne Ahnung warum ich ständig bei PayPal in diese verf.... Sicherheitskontrolle gerate?

Jede 2. Lastschriftzahlung kommt 5 Tage verzögert an deswegen. Ich zahl schon immer nur per Giropay deswegen, weil ich die Schnauze echt voll hab von dem Dreck..
 
tänzer schrieb:
Wenn Du PayPal nutzt, dann zahle auch dafür.
Es zwingt Dich ja niemand. Ich kann Dein Problem nicht verstehen.
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Die Zeiten sind leider vorbei, mittlerweile gibt es einige Produktgruppen wo Paypal zwingend vorschrieben ist und da muß man es als Verkäufer anbieten, sonst kann man den Artikel nicht einstellen. Das ist dann schon mies und Abzocke, vor allem wenn man mal so querliest was es für Risiken für Verkäufer gibt...
 
Wie erwähnt, ebay will die Privatverkäufer los werden.

Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan.
 
glaub ich nicht nilolaus, ich hab eine bekannte, die privat auf ihrer website ein paypaltool integriert hat und du dort ihre sachen verkauft...
 
gegen PayPal hab ich auch nicht viel gesagt, außer, dass ich gerne als Verkäufer selbst entscheiden würde ob ich die Finanzierungs- und Versicherungskosten trage oder der Kunde. den Teil den PP einstreicht halte ich für absolut gerechtfertigt, und vor allem habe ich da nicht reinzureden - wenns mir zu viel ist muss ich es eben lassen. Wenn ich bei dir aufnehmen will und du rufst einen Preis auf, würde ich auch keinesfalls handeln, sondern einfach entscheiden ob ich mir das leisten will/kann oder nicht. Daher erwarte ich auch von PP oder eBay, dass Sie es mir überlassen welche Kosten ich den Kunden weitergebe oder welche ich übernehme. Immer vorausgesetzt ich stelle das absolut unmissverständlich im Auktionstext klar. Ich meine auch Ursache der ganzen Geschichte sind nicht wirklich zu hohe Preise, sondern Kosten die nicht transparent kommuniziert und erst nach der Auktion berechnet wurden. In diesem Fall findet die Kritik der Kunden auch meinen Beifall.

Aber ich glaube tatsächlich, dass eine Absicht seitens ebay vorliegt die privaten Händler loszuwerden. Anders ist die Bevormundung nicht zu erklären.

Rock On!
 
PayQual nutze ich nicht, weder als Käufer noch Verkäufer. Der Sicherheitsgewinn entspricht dem Versprechen eines fliegenden Teppichhändlers.
Außerdem hasse ich es, wenn mich jemand penetrant zu nötigen versucht, sein blödes, weil im Ausland nicht gesichertes System zu benutzen. Da ist die Sicherheit, nur basierend auf VISA ohne PayQual genauso groß, wenn nicht größer...
Außerdem gibt es von VISA imho für alle Versandschäden, die bei Waren, die mit VISA bezahlt wurden, auftreten, Schadensersatz.
 
wenn ich mir so meine kontospesen bei der sparkasse ansehe,
brauche ich wirklich nix gegen paypal sagen,
kontoführung, zeilengebühr, provision wegen zur verfügungstellung des kontos, rahmengebühr, abschlusskosten, card, usw......
paypal sind keine wohltäter, aber herkömmliche banken schon gar nicht :rolleyes:
 
Deine Bank kannst Du Dir aber aussuchen und gegebenenfalls wechseln wenn Dir das zu teuer wird. Auswahl an kostenlosen, guten Banken gibt es reichlich. Bei Paypal hast Du die Wahlmöglichkeit nicht, teilweise wird es Dir je nach Kategorie aufgezwungen. Das ist der Unterschied!
 
gambrinus schrieb:
Deine Bank kannst Du Dir aber aussuchen und gegebenenfalls wechseln wenn Dir das zu teuer wird. Auswahl an kostenlosen, guten Banken gibt es reichlich. Bei Paypal hast Du die Wahlmöglichkeit nicht, teilweise wird es Dir je nach Kategorie aufgezwungen. Das ist der Unterschied!
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nachdem ich selbständig bin, gibt es führ mich keine kostenlose bank ;)
 
hallo!
wollt mir jetzt mal was bei ebay aus uk bestelln, und da geht die bezahlung auch nur mit paypal... jetzt überleg ich ob ich mir das zulegen soll. lohnt sich das, wenn ich nur auf ebay kaufe und nicht verkaufe? fallen dann für mich irgendwelche gebühren an, die über das hinausgehn was bei der artikelbeschreibung steht (also kaufpreis und versand)? wie funktioniert das dann genau? buchen die dann von meinem konto ab?

hoff ihr könnt mir weiterhelfen :)
 
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