Symbiose
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Ist mir vollkommen klar.Aber nochmal @Symbiose : Man lernt das eigentlich nur und versteht viele Funktionen nur, wenn man mit dem Tool einfach mal arbeitet.
Wenn Du "nur" Deine Entwürfe in Notebooks erstellst und bearbeitest (so habe ich Dich weiter oben oder in einem anderen Faden verstanden), dann bleibt Dein Toolwissen genau auf diesen Ausschnitt des Funktionsspektrums beschränkt.
Erst wenn Du "alles mögliche" damit machst, wird eine (beliebige) Funktion zum Bestandteil Deines Workflows und damit Bestandteil Deines Nutzungsrepertoires --> und plötzlich kommen Dir die Ideen, für was diese Funktion noch dienlich sein könnte. So kommt eines zum anderen.
Derzeit nutze ich es überwiegend zum speichern vorhandener Dokumente.
Alles was in schriftlicher Form erledigt werden soll, mache ich mit Word. Damit kenne ich mich sehr gut aus.
Muss ganz sicher mit Notebooks deutlich mehr machen, was ich bislang nicht getan habe. Daher ist mir dort sehr vieles fremd und manches auch sehr umständlich und unverständlich gelöst.
Ich beginne machmal etwas darin, z.B. möchte ich ein Dokument erstellen.
Inhaltsverzeichnis, dann der systematische Aufbau. Vom Inhaltsverzeichnis soll zum jeweiligen Kapitel gesprungen werden etc. pp.
Ich versuche es mit Notebooks und dann, nach kurzer Zeit, denke ich, ach lass es sein, das geht mit Word doch deutlich schneller, einfacher, übersichtlicher.
Sicherlich auch, weil ich es kenne.
BTW:
Ich finde nicht einmal Deinen Screenshot in dem die Formatierung der Überschriften und Absätze aufgeführt werden
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