Devonthink - Alternative - zur PDF Verwaltung - WebClipper - Wissensdatenbank

Wird es denn übersichtlicher, wenn du alles mit einem einzigen Programm machst? Ich meine das mal ganz grundsätzlich.
Das Abspeichern von Webclips ist etwas anderes als das Verwalten von PDFs. Fremde Inhalte sind etwas anderes als eigene Inhalte. Kurze Aufbewahrungsdauer ist etwas anderes als Langzeitarchivierung. Und dann kommt auch noch die thematische Strukturierung der Inhalte.

Die Frage ist, ob durch die Aufteilung auf diverse Programme, Übersichtlichkeit oder das Gegenteil generiert wird.

Ich werfe inzwischen alle Arten von Dokumenten in ein Notebooks-Buch, was auf der Platte einem simplen Ordner entspricht.
Weil ein Buch ein simpler Ordner ist, kann man mit „als PDF exportieren“ den Seitenabzug aus dem Browser direkt da abspeichern, wo es in Notebooks abgelegt werden soll.
Z. B. Ein Buch für ein Thema und da kann ich auch eine Mail aus MailApp ablegen und ansehen/lesen.

Da sind wir halt von unserer Struktur unterschiedlich. Ich möchte alle Dokumente, egal ob PDF, Word-Dokument, Excel, txt, JPG, scap oder was auch immer thematisch zusammen gehört, an einem Platz.
Es scheint so, dass Du eher gleichartige Dokumente zusammen fasst.

Übrigens gibt es eine Methode, die URL eines Safari-Tabs einfach nach Notebooks zu senden. Steht auch auf der Site zu Notebooks.

Aus Notebooks heraus kann ich auch alle Dokumente editieren.
 
Die Frage ist, ob durch die Aufteilung auf diverse Programme, Übersichtlichkeit oder das Gegenteil generiert wird.
Für mich ja! Denn jedes der von mir verwendeten Programme kann das, wofür ich es verwende, besonders gut und auf jeden Fall besser als die anderen Programme.
Es scheint so, dass Du eher gleichartige Dokumente zusammen fasst.
Ja, aber meine Kategorisierung ist ja schon auch eine gravierende Unterscheidung! Es ist für mich schon ein Riesenunterschied, ob ich selbst einen Text verfasst habe oder ob es ein Fremdtext ist. Ich will die "Einkaufsliste" (nur als Beispiel) nicht zwischen den PDF-Handbüchern, dem neuesten Zeit-Artikel und einer von mir selbst aufwändig verfassten Veröffentlichung liegen haben. Hinzu kommt dann noch die jeweils optimale Ergonomie in der jeweiligen Funktionalität der Programme beim Erstellen und Verwalten.
Aber da ist die Art und die Anzahl der gespeicherten Dokumente bei den Menschen total unterschiedlich und vor allem das, was sie aufbewahren wollen.
Übrigens gibt es eine Methode, die URL eines Safari-Tabs einfach nach Notebooks zu senden. Steht auch auf der Site zu Notebooks.
Es ist trotzdem bei Weitem nicht so gut wie ein Webclipper. Ich will in Funktionalität und Erscheinungsbild keine Kompromisse machen. ;)
Aus Notebooks heraus kann ich auch alle Dokumente editieren.
Fast alle. ;)
 
Ich will die "Einkaufsliste" (nur als Beispiel) nicht zwischen den PDF-Handbüchern, dem neuesten Zeit-Artikel und einer von mir selbst aufwändig verfassten Veröffentlichung liegen haben.

Na ja, wenn es eine Einkaufsliste zu Software ist, die PDF-Handbücher Software zum Inhalt haben und der Zeit-Artikel über eine Software geht, für die ich mich gerade interessiere, gehört das halt für mich in eine Schublade. Und über Tags (oder Kontexte wie sie in Notebooks genannt werden) kann man auch noch weitere Strukturen abseits der Bücher einziehen.
Wenn man (da läuft eine Anfrage beim Support) Bücher auch noch selektiv syncen kann zwischen macOS und iOS, dann werde ich alles umstellen, weil nur noch ein Tool. Damit kann ich auf ein Tool fokussieren. Den Einkaufszettel für den Supermarkt drückt mir meine Frau in 50 % der Fälle eh ganz physisch in die Hand. ;)
 
Es geht mir ausschließlich um das Verwalten und eine schnelle Suche.
 
Ich denke, ich habe mich entschieden:

Werde bei einer kommenden Sale Aktion die Standard Version von Devonthink kaufen.

Sie sollte meine Anforderungen erfüllen, wenn ich das aus dem DT Thread richtig entnommen habe.

Ich muss wohl konstatieren, das ich nicht um dieses Programm herumkomme, wenn ich alles möglichst unter einem Dach haben möchte.
Muss und werde mich anschließend einarbeiten und bin insgesamt optimistisch.
 
Nun ist es bald soweit. Der Devonthink Black Friday startet in Kürze.

Ich stehe nun vor der Entscheidung:
Standard oder doch die Pro.

Was die Standard Version für mich erledigen kann ist klar.
aus der pro würde mich besonders die Möglichkeit derMail Archivierung interessieren, um die Mail.app damit zu verschlanken und darin nur die aktuellsten Mails zu behalten. Alles andere würde ich dann auslagern und somit archivieren.

Lohnt es sich, dafür die Pro zu erwerben?

Leider habe ich nun auch erfahren, das es mit der Übergabe der Mails aus der Mail.app zu DT seit Sonoma schwieriger geworden ist, da Apple eine Schnittstelle gestrichen hat. Nicht schön, doch @bin_ichs? hat mir mit seinem Artikel bereits Alternativen aufgezeigt.

Was sagen die langjährigen Experten?
 
Die Entscheidung bzlg. DT kann dir niemand abnehmen, genau wie bereits im anderen Thread geschrieben. Du musst für dich bewerten ob Dir die Leistung das Geld wert ist. Was zum Thema Apple Mail mit Sonoma kommt bleibt abzuwarten
 
Ich würde wegen OCR ZUR Pro greifen - war zumindest bei mir der ausschlaggebende Grund.
Die Archivierung der Mails würde ich gar nicht machen. Ich habe die Mails seit 2004 in Mail. Kein Problem, private und geschäftliche.
Erstens macht die Aktion an sich schon Arbeit und wenn Du nach einer Mail suchst, suchst Du dann in 2 Apps.
Aber Du willst ja beschäftigt sein? 😉

Btw. Was sind denn „die aktuellsten“?
Und über wieviel Tausend Mails im Jahr sprechen wir?
 
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Ich würde wegen OCR ZUR Pro greifen - war zumindest bei mir der ausschlaggebende Grund.
Ist ein Argument.
Die Archivierung der Mails würde ich gar nicht machen. Ich habe die Mails seit 2004 in Mail. Kein Problem, private und geschäftliche.
Erstens macht die Aktion an sich schon Arbeit und wenn Du nach einer Mail suchst, suchst Du dann in 2 Apps.
Stimmt auch wieder und es belegt weiteren Speicherplatz.
Aber Du willst ja beschäftigt sein? 😉
Nein, auf keinen Fall, das Gegenteil ist der Fall.
Für mich ist und bleibt der Hauptgrund, vieles unter einem Dach zu haben. Dabei denke ich hauptsächlich an PDF, Webseiten-Archivierung...
Mails, so dachte ich, wäre auch nicht schlecht.

(Rest wieder entfernt)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist und bleibt der Hauptgrund, vieles unter einem Dach zu haben. Dabei denke ich hauptsächlich an PDF, Webseiten-Archivierung...
Mails, so dachte ich, wäre auch nicht schlecht.

Das kann man mal im Hinterkopf behalten. Haben ist besser als brauchen. Insofern nochmal ein halber Punkt für die Pro-Version von Devonthink.

Ja, sicherlich kann man einige interessante Newsletter nach - ich sag mal - 5 Jahren (oder so) löschen; die Fakten haben sich an vielen Stellen inzwischen überholt und falls nicht, stehen sie noch in einer anderen, jüngeren Ausgabe.

Dir dann viel Freude an der App und ich wünsche Dir, am Ziel angekommen zu sein.
 
Dir dann viel Freude an der App und ich wünsche Dir, am Ziel angekommen zu sein.
Vielen Dank, ich denke, es wird so sein.

Nutzt Du DT denn nun auch wieder intensiver.
Meine mich erinnern zu können, das Du es hast, aber kaum nutzt :unsure:
 
Nutzt Du DT denn nun auch wieder intensiver.
Meine mich erinnern zu können, das Du es hast, aber kaum nutzt :unsure:

Nicht die Bohne! ;)
Ich nutze es faktisch nicht.
Dafür habe ich viel Spaß mit ... Notebooks - wichtig: macOS- und iOS-Version.
Habe gerade mal die letzten 13 Jahre Monatsberichte des BMWi "reingeworfen". Läuft. Ist so konfiguriert, dass die PDFs auf Mac und iPad aber nicht auf iPhone verfügbar sind.
Ich nutze das jetzt wohl um die 3 Wochen und inzwischen daily. Auch anstelle von Erinnerungen und Notizen.
Habe da jetzt auch mal ein Journal angefangen. Es füllt sich Stück für Stück, die App - das Journal sowieso.
Und Gewohnheiten und Jahrestage manage ich über die Erinnerungsfunktion.

Du siehst: Mein Dach, unter das ich möglichst viel packen will, ist Notebooks geworden.
 
Nicht die Bohne! ;)
Ich nutze es faktisch nicht.
Na super, Du machst mir ja Mut.
Dafür habe ich viel Spaß mit ... Notebooks - wichtig: macOS- und iOS-Version.
Und hier noch mehr....
Ich nutze das jetzt wohl um die 3 Wochen und inzwischen daily. Auch anstelle von Erinnerungen und Notizen.
Ist ja auch umfangreich.
Habe da jetzt auch mal ein Journal angefangen. Es füllt sich Stück für Stück, die App - das Journal sowieso.
Wie machst Du das mit dem Journal - wie gehst Du da vor?
Und Gewohnheiten und Jahrestage manage ich über die Erinnerungsfunktion.

Du siehst: Mein Dach, unter das ich möglichst viel packen will, ist Notebooks geworden.
Interessant.
Und mit Notebooks habe ich mich bislang, scheinbar viel zu wenig, beschäftigt.
 
ICh nenne das formatierte Dokument Daily (Titel).
Dann gibt es zwei Kapitel: Anleitung (was schreibe ich rein, wie ist die FOrmatierung, etc.) und Tagesaufschriebe.
Jeder Tag ist ein Abschnitt, das Datum übernehme ich direkt ohne Tippen aus den "Zeitformaten" (oder ähnlich) in der iOS-App.
Die Uhrzeiten, zu denen ich etwas schreibe, nehme ich auch über "Zeitformate" (iOS) oder tippe sie halt einfach hin (macOS) und formatiere als Unterabschnitt.

Viele Sachen liegen nicht so einfach da, sondern Du musst Dir selbst ein "kurzes Konzept" dafür machen.
Was setze ich wie ein, um damit das Ziel zu erreichen. Dabei ist es wichtig, offen für die vorhandenen Funktionen zu sein und nicht ein Bild im Kopf zu haben, wie es aussehen muss.

So hilft mir das Daily festzustellen, womit ich meine Zeit vertrödle.

Toll ist übrigens auch eine Funktion, bei der Du Wörter im Text mit einem selbstgewählten Präfix ausstattest und die App macht dann ein Todo daraus. Wenn Du das Todo dann abhakst, ist auch ein Haken dort im Text.
Da gibt es lauter so versteckte Sachen. Es besteht aber noch Platz für weitere Verbesserungen.
Und rein optisch bin ich mit der NotebooksApp auf iOS "angekommen". Einfach schön. Sieht mit einem schwatten iP15 noch besser aus. ;)

Gestatte mir einen Rat (weil Du in Deinem letzten Satz auf Notebooks referenziert hast):
Nimm die App (DT), nutze sie und versuche - falls die App Dinge nicht so macht wie Du es willst -einen Weg mit der App zu finden nahe an Dein Ziel zu kommen. Sonst probierst Du eine App nach der anderen aus (es gibt inzwischen viele solcher Apps, in die man alles zusammen reinschmeissen kann) und das eigentliche Tun bleibt auf der Strecke.
Ich hatte stets ein schlechtes Gefühl, Inhalte in eine Datenbank zu schreiben. Vielleicht mangels tiefergehenden Kenntnissen solche "Lebensräume" betreffend. Ich hatte Notebooks ja schon zweimal ausprobiert, aber die App nicht "kapiert". Warum? Es reicht der "ausführliche Drüberflug" eben nicht aus, solche Apps kennen zu lernen. Dto. Devonthink.

Also: Viel Freude damit.
 
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Toll ist übrigens auch eine Funktion, bei der Du Wörter im Text mit einem selbstgewählten Prefix ausstattest und die App macht dann ein Todo daraus. Wenn Du das Todo dann abhakst, ist auch ein Haken dort im Text.
Da gibt es lauter so versteckte Sachen.
Hmm, das scheint so gut versteckt zu sein, das ich es nicht finde.
 
Nicht mal, dafür gibt es einen Abschnitt in den Einstellungen (sowohl macOS als auch iOS). Das Präfix kannst Du Dir selber „schnitzen“, ist mit !! vorbelegt.

Die Funktion nennt sich Aufgabe extrahieren oder Zeile als Aufgabe markieren unter der Einstellungsrubrik Aufgaben.

Ich probiere immer noch bisher nicht

genutzte Features aus. Nimm Dir also für DT auch ein paar Wochen Zeit.

Was wirklich versteckt ist, das ist die Liste der ausgehenden Links von einem Dokument und Backlinks retour zu einem verweisenden Dokument. Die stehen in den Informationen ganz unten; habe ich gestern ganz zufällig entdeckt; waren noch Überreste meiner mit einem Kopfschütteln durchgeführten Experimente bzw. Evaluationen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lohnt es sich, dafür die Pro zu erwerben?
Ich habe die Pro-Version, alleine schon wegen OCR. Allerdings habe ich damals die EDU-Version auch günstiger bekommen, da dachte ich mir:
wenn schon, denn schon. Ich habe es nicht bereut.
Leider habe ich nun auch erfahren, das es mit der Übergabe der Mails aus der Mail.app zu DT seit Sonoma schwieriger geworden ist, da Apple eine Schnittstelle gestrichen hat. Nicht schön, doch @bin_ichs? hat mir mit seinem Artikel bereits Alternativen aufgezeigt.

Was sagen die langjährigen Experten?
Ich würde niemals auf die Idee kommen, meine Mails nochmal irgendwo anders zu archivieren als beim Mail-Provider in Unterordnern. Ich rufe seit Jahrzehnten meine Mails mit IMAP ab. Also liegt nichts auf meinem Rechner außer ein bisschen Cache und ein paar Regeln zur Automatisierung, die dann auch wieder zum Mailprovider rückgekoppelt werden und sich dann auch wieder auf meine anderen Apple-Geräte auswirken.
Vielleicht ist diese Funktion in DT eher etwas für große Firmen (oder nerdige Privatleute) mit eigenem Mailserver.

Dieses Alles-in-einer-App-verwalten-wollen sehe ich auch kritisch, auch wenn DT durchaus technisch dazu in der Lage ist. Es ist mir dann alles viel zu aufgebläht. Ich habe auch mal eine Zeitlang RSS-Feeds in DT abgerufen. Irgendwann war es mir einfach zu viel Zeugs und ich habe es wieder an eine dafür spezialisierte App übertragen (Reeder).
 
Nicht mal, dafür gibt es einen Abschnitt in den Einstellungen (sowohl macOS als auch iOS). Das Präfix kannst Du Dir selber „schnitzen“, ist mit !! vorbelegt.
Die Funktion nennt sich Aufgabe extrahieren oder Zeile als Aufgabe markieren unter der Einstellungsrubrik Aufgaben.
Muss ich mir genauer anschauen, noch nicht gefunden.
Nimm Dir also für DT auch ein paar Wochen Zeit.
Ich sehe, zu DT ist meine Erfahrung noch sehr eingeschränkt.
Was wirklich versteckt ist, das ist die Liste der ausgehenden Links von einem Dokument und Backlinks retour zu einem verweisenden Dokument. Die stehen in den Informationen ganz unten; habe ich gestern ganz zufällig entdeckt; waren noch Überreste meiner mit einem Kopfschütteln durchgeführten Experimente bzw. Evaluationen.
Auch hierzu muss ich mich erst noch intensiver recherchieren.
Ich habe die Pro-Version, alleine schon wegen OCR. ....Ich habe es nicht bereut.

Ich würde niemals auf die Idee kommen, meine Mails nochmal irgendwo anders zu archivieren als beim Mail-Provider in Unterordnern.
Warum nicht.
Ich lade meine Mails mit apple-Mail und sortiere sie dann in Unterordner (mit den Mail regeln) unmittelbar auf meinen Mac. Beim Provider werden meine Mails nach 90 Tagen gelöscht, so habe ich es eingestellt.

OCR brauche ich in DT nicht. Ich nutze keinen Scanner mehr, mag die nicht mehr sehen.
Was ich scanne mache ich unter anderem mit GeniusScan und dem iPhone. Ich erhalte perfekt durchsuchbare Ergebnisse, die umgehend zum Mac übertragen und dort in Ordner abgelegt werden. Einfacher schneller und besser geht es für mich persönlich nicht. Sehr gute Qualität und sehr schnell erledigt. Habe auch ein Programm, mit dem ich ganze Bücher rasend schnell scannen kann, inkl. Falz Ausblendung und dem Ausrichten der Seiten. Sogar der Finger, der eine Buchseite an der Ecke nach unten hält, wird ausgeblendet. Etwas anderes will ich nie wieder.

Ich rufe seit Jahrzehnten meine Mails mit IMAP ab.
Ich auch.
Dieses Alles-in-einer-App-verwalten-wollen sehe ich auch kritisch, auch wenn DT durchaus technisch dazu in der Lage ist.
Dem Grunde nach ist das auch richtig. Kein Programm kann alles perfekt, es gibt immer die "Spezialisten" darunter.

Ich werde wohl auch dabei bleiben:
DT für PDFs, als Webclipper etc.

Notebooks.app für Notizen, eigenen Content aus verschiedenen Bereichen, und vieles andere....
Apple Notizen.app auch nicht zu vergessen.
Beides ist für mich immer dann interessant, wenn ich es auch unterwegs benötige oder einfach haben möchte, ohne es dringend zu benötigen. Für den berühmten Fall der Fälle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe auch ein Programm, mit dem ich ganze Bücher rasend schnell scannen kann, inkl. Falz Ausblendung und dem Ausrichten der Seiten. Sogar der Finger, der eine Buchseite an der Ecke nach unten hält, wird ausgeblendet. Etwas anderes will ich nie wieder.

Dann lass' doch mal hören! ;)
Wie ist der Name dieses durchaus interessanten Arbeitserleichterers?
 
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