Der Traum von der Selbstständigkeit

snowhite

snowhite

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Jetzt wo ich endlich die finanziellen Möglichkeiten habe bzw. hätte, möchte ich mir kommenden Jahr einen Traum erfüllen und mein eigener Chef werden.

Nachdem ich in diesen Branchen bereits viel Erfahrung gesammelt habe, wären mit Sicherheit ein Gastro-Lokal oder ein Copy-Shop etwas für mich. Es wäre - no na - auch cool für mich wenn ich ein Fachgeschäft mit Apple-Produkten eröffnen könnte... aber da gibt es ja extrem viele Kandidaten. ;)

Ich habe schon einige Male gelesen, dass für die Gastro Franchising eine gute Option ist, weil man auf erfolgreiches Konzept usw. zurückgreift.

Bei Copy-Shops kann beim Konzept aber sicher nicht so viel falsch machen. Dass man in allen drei Branchen kaufmännisches Geschick braucht ist eh klar und ich bringe es auch mit.

Trotzdem, und weil Fragen bekanntlich nichts kostet, wollte ich mal hier nachfragen ob sich hier sonst noch jemand selbstständig gemacht hat und mir vielleicht auch Insider-Tipps mitgeben kann.

Vielen Dank im voraus für eure Tipps!
 
Mit einer Selbständigkeit kannst Du mit absoluter Sicherheit ein kleines Vermögen erwirtschaften – wenn Du zuvor ein größeres besessen hast.

Falsch machen kann man übrigens auch viel, meist sogar mehr, als man zuvor dachte!

Insider-Tips kannst Du aber (frühestens) dann erwarten, wenn sich Deine zukünftige Branche klarer abzeichnet - momentan liest sich das alles noch etwas arg unentschieden…
 
Das Thema kommt sicher nicht nur mir recht bekannt vor...
https://www.macuser.de/forum/thema/668867-wie-geld-machen

Gastro ohne Ausbildung geht gerne in die Hose. Franchise Gastro kostet richtig Geld, bevor man überhaupt was verdient.

Ob man mit einem Copy-Shop reich wird? An Erfahrung sicherlich...

Insidertipps bietet Dir die IHK in den Gründer-Seminaren.
 
Gastronomie, Apple-Fachgeschäft oder Copy-Shop sind genau die Geschäftsfelder/Branchen, in denen ich mich definitiv nicht selbstständig machen würde.

Zum Thema Apple-Fachgeschäft hier mal ein Interview mit dem Chef von Comspot:
http://www.heise.de/mac-and-i/artikel/Wir-spueren-die-Apple-Stores-deutlich-2242492.html

"Ein Endkunden-Outlet mit reinem Point-of-Sales-Geschäft in bar oder EC an der Kasse kann man nach den Vorgaben von Apple nicht mit schwarzen Zahlen führen."

Ähnliches habe ich von meinem Apple-Fachhändler schon vor über 15 Jahren gehört. Die machen ihr Geld mit Schulungen und Firmenkunden.
 
Trotzdem, und weil Fragen bekanntlich nichts kostet, wollte ich mal hier nachfragen ob sich hier sonst noch jemand selbstständig gemacht hat und mir vielleicht auch Insider-Tipps mitgeben kann.

Müsstest halt Marktrecherche betreieben (Was es schon gibt und welche lokalen Konkurrenten man hat etc.) und ggf. mehrere Businesspläne schreiben (habe auch mehrere geschrieben) bzw. bei Franchising Dir ein interessantes Konzept kaufen. Bei der Gastronomie kenne ich jemand, der mehrere McDonald's Filialen hat aber mir wäre das finanzielle Risiko zu groß. Bei Franchising wird Dir ja ein Geschäftskonzept "mitgegeben", müsstest halt mit deinem Franchisinggeber abstimmen ob es sich lohnen würde und wie die sich das vorstellen. Franchising muss nicht unbedingt schlecht sein.
 
Mach lieber was, was Dir Spaß macht und baue was neben der Arbeit als Angestellter auf. Wenn Du einen Kopiershop oder Gastro machst, ist das nämlich noch zeitintensiver als mein Vorschlag.
 
was bedeutet denn "finanzielle Möglichkeiten"?

Ein Copyshop oder ein Restaurant anzumieten ist vermutlich deutlich günstiger als ein Franchise aufzuziehen.
Willst Du davon leben oder soll es reiner Zeitvertreib sein?

Bei klassischen Copyshops sehe ich persönlich ein eher bescheidenes Potential für die Zukunft (Ausnahme 3D drucker).
Franchise ist guter Lage sicherlich ohne großes Risiko, nur gibt es die guten freien Lagen in Deiner Nähe?

Normale Restaurants sind alles andere als Selbstgänger in Bezug auf Geld verdienen (beim Geldverlieren teilweise schon).

Alle 3 Varianten erfordern vermutlich eine Vollzeitstelle, Startinvestitionen und dazu relativ hohe laufende Kosten. (Miete, eventuell Personal)
 
Jetzt wo ich endlich die finanziellen Möglichkeiten habe bzw. hätte, möchte ich mir kommenden Jahr einen Traum erfüllen und mein eigener Chef werden.

Nachdem ich in diesen Branchen bereits viel Erfahrung gesammelt habe, wären mit Sicherheit ein Gastro-Lokal oder ein Copy-Shop etwas für mich.

Das sind jetzt zwei Branchen, da würde ich mich definitiv nicht selbständig machen. Grosse Konkurrenz, grosse Anfangsinvestitionen (frag dich selbst, ob deine "finanziellen Möglichkeiten" ausreichen würden, das vernünftig aufzuziehen - in beiden Fällen sind das schnell zehntausende von Euro).

Es wäre - no na - auch cool für mich wenn ich ein Fachgeschäft mit Apple-Produkten eröffnen könnte... aber da gibt es ja extrem viele Kandidaten. ;)

Wenn's was in Richtung Computer werden soll: mach nicht in Hardware-Verkauf. Da machst du Null Gewinn.
Wenn es sowas nicht schon in deiner Stadt gibt, denk vielleicht über Computer-Dienstleistungen nach. Sowas wie "Rechner-Doktor", der bei Privatleuten ins Haus kommt und Probleme vor Ort behebt (Internet-Probleme lösen, Rechner einrichten, Sicherheit überprüfen, Updates machen). Dazu muß man das alles natürlich können; aber das gilt ja für jede Branche. Wenn man gut Werbung macht, hat man bei der großen Zahl an Computer-Vollhonks und DAUs aber ein sichere Einnahmequelle.

Ich habe schon einige Male gelesen, dass für die Gastro Franchising eine gute Option ist, weil man auf erfolgreiches Konzept usw. zurückgreift.

hat hohe Anfangsinvestitionen, und dein "eigener Chef" bist du da ja nur, wenn's ums Verlustemachen geht. Zum Beispiel: wo bist du dein Chef, wenn "deine Kette" deutschlandweit mit irgendwelchen Aktionen wirbt, die dich deinen einkalkulierten Gewinn kosten? Da kannst du mitmachen, oder es bleiben lassen und den geballten Unmut deiner Kundschaft erleben.

Bei Copy-Shops kann beim Konzept aber sicher nicht so viel falsch machen.

das kann als "famous last words" von Selbständigen durchgehen. :crack:
 
Mit einer Selbständigkeit kannst Du mit absoluter Sicherheit ein kleines Vermögen erwirtschaften – wenn Du zuvor ein größeres besessen hast.

So ist das, ohne (eigenes) Money im Rücken ist das ganze schon fast zum scheitern verurteilt.
Und beide Systeme ob Gastronomie oder Copy.Shop gibt es wie Sand am Meer.
Und im Meer sind Haie die eine ganz fix fressen.
 
Jetzt wo ich endlich die finanziellen Möglichkeiten habe bzw. hätte, möchte ich mir kommenden Jahr einen Traum erfüllen und mein eigener Chef werden.

Nachdem ich in diesen Branchen bereits viel Erfahrung gesammelt habe, wären mit Sicherheit ein Gastro-Lokal oder ein Copy-Shop etwas für mich. Es wäre - no na - auch cool für mich wenn ich ein Fachgeschäft mit Apple-Produkten eröffnen könnte... aber da gibt es ja extrem viele Kandidaten. ;)

Ich habe schon einige Male gelesen, dass für die Gastro Franchising eine gute Option ist, weil man auf erfolgreiches Konzept usw. zurückgreift.

Bei Copy-Shops kann beim Konzept aber sicher nicht so viel falsch machen. Dass man in allen drei Branchen kaufmännisches Geschick braucht ist eh klar und ich bringe es auch mit.

Trotzdem, und weil Fragen bekanntlich nichts kostet, wollte ich mal hier nachfragen ob sich hier sonst noch jemand selbstständig gemacht hat und mir vielleicht auch Insider-Tipps mitgeben kann.

Vielen Dank im voraus für eure Tipps!

Ich bin seit 20 Jahren selbständig und kann Dir als Tipps folgendes mitgeben:

Mach Dir klar, dass der blöde Spruch, als Selbständiger arbeitet man selbst und ständig durchaus zutreffend ist.
Egal, was Du machst: Mach es nur, wenn Du von der Sache WIRKLICH etwas verstehst. Learning by doing ist für Selbständige meistens teuer.

Verabschiede Dich von der Annahme, Du könntest z.B. bei einem Copy-Shop nicht viel falsch machen. Damit so ein Laden läuft, musst Du genau wissen, wer an Deinem Standort Deine Kunden sind und was die brauchen. Danach schaffst Du Dir die Geräte an. Du brauchst auf jeden Fall gewerbliche Kunden, die regelmäßig kommen und ordentlich Umsatz machen.

Wenn Du ein Lokal pachten willst, lass Dir die Bücher vom Vorpächter zeigen und frag, warum der den Laden nicht mehr hat. Wenn Du Essen verkaufen willst: LERN KOCHEN. Es sei denn Du hast genug Geld für einen Koch. Deutschland ist voll von Kneipen, die schlecht laufen, weil der Wirt schlechtes Essen verkauft und es nicht mal merkt. Und auch hier gilt: Du musst wissen, was es an Deinem Standort schon gibt, was gut geht und was gar nicht geht.
Wenn es einen bestimmten Restaurant-Typ nicht gibt, heißt das meist, dass es keine Nachfrage danach gibt. Etwas neues und Einzigartiges zu machen, erhöht das Risiko des Scheiterns. Etwas beliebiges zu machen allerdings auch.

Franchise: Wie hier schon geschrieben wurde: Du brauchst viel Geld für so etwas. Bei Mc Donalds z.B. bist Du mit ca. 250.000 Euro dabei. Von Burger King würde ich die Finger lassen. Während eine Mc-Lizenz durchaus zu einem ganz ordentlichen Einkommen führen kann (in den 80ern war das mal eine Lizenz zum Gelddrucken), haben die Burger-King-Läden für die Lizenznehmer nie wirklich funktioniert.
 
ich geh nur noch sehr selten in copy shops, weil ich hier zu hause so ein Ding habe,
- wie sicher viele andere auch - nur wenn es sehr viele Kopien sind geh ich dahin.

Da frag ich mich immer, wie man bei den Preisen überhaupt noch jemanden findet,
der früh die Tür aufsperrt.

Ein copy-shop wäre so das letzte, was mir einfiele, wenn ich mich selbständig machen
wollte um damit gut Geld zuverdienen.

Zum Thema Gastro.
Habe einen guten Bekannten, der ein nettes Schlösschen gepachtet hat, das von März
bis Oktober mit Hochzeiten, Firmenfeieren etc. gut ausgebucht ist, einen Stern als Koch
hat und immer wieder am überlegen ist, ob er den Laden nicht schließen soll.

Abgesehen davon, dass man im Gastro-Bereich wohl sein Privatleben beerdigen kann.
 
So schnell geht das. Jetzt brauch er schon gar nicht mehr arbeiten.:)

Ich kenn das auch, was ich der Kasse abends is, is der Gewinn.
 
ich geh nur noch sehr selten in copy shops, weil ich hier zu hause so ein Ding habe,
- wie sicher viele andere auch - nur wenn es sehr viele Kopien sind geh ich dahin.
Die meisten Copy-Shops verdienen ihr Geld nicht mit Kopien für Privatleute, sondern mit Ausdrucken und Plots für gewerbliche Abnehmer. Was auch nicht schadet: Nebenbeigeschäft z.B. mit Schreibwaren, Zeitschriften oder einer Lotto-Annahme.

Zum Thema Gastro.
Habe einen guten Bekannten, der ein nettes Schlösschen gepachtet hat, das von März
bis Oktober mit Hochzeiten, Firmenfeieren etc. gut ausgebucht ist, einen Stern als Koch
hat und immer wieder am überlegen ist, ob er den Laden nicht schließen soll.
Wie schaut's denn zwischen Oktober und März aus? Macht er da Minus? Ist vielleicht die Pacht zu hoch? Wie schaut denn seine Kalkulation aus? Verdient er genug am Umsatz?
Abgesehen davon, dass man im Gastro-Bereich wohl sein Privatleben beerdigen kann.
Stimmt.
 
Die Statistik über Insolvenzen in der Gastronomie würde mich sehr davon abhalten, es in dieser Branche zu versuchen.

Und bei Copy-Shops ist es relativ einfach: Überall wo welche gebraucht werden, gibt es bereits welche.
 
Die Statistik über Insolvenzen in der Gastronomie würde mich sehr davon abhalten, es in dieser Branche zu versuchen.

Wobei da natürlich auch die ganzen "Wer nix wird, wird Wirt"-Typen dabei sind, die mit "Ich mach ne Kneipe auf, da kann man nix falsch machen" pro verkauftem Jägerschnitzel 2 Euro Verlust machen und dann logischerweise schnell pleite sind. Wahrscheinlich kann man mit einer Bierkneipe in einem mittelprächtigen Wohngebiet durchaus etwas Geld verdienen, wenn man ausser Getränken praktisch nix anbietet. Die typische Kundschaft solcher Kaschemmen nimmt ihre Kalorien ohnehin fast nur in flüssiger Form zu sich. Aber mal ehrlich: ist Wirt eines Säufertreffs wirklich das, was man sich unter "Traum von der Selbständigkeit" vorstellt? Wie mies muß dann das jetzige Leben sein...

Und bei Copy-Shops ist es relativ einfach: Überall wo welche gebraucht werden, gibt es bereits welche.

Vor allem gibt es da auch keinerlei Alleinstellungsmerkmale, einer kopiert/druckt wie der andere. Warum solle man in den Shop von X gehen, und nicht in den von Y. Am Ende entscheidet also der Preis, wohin der Kunde geht, nicht zB. die Qualität der Arbeit. Das ist immer ganz schlecht.
 
Jetzt wo ich endlich die finanziellen Möglichkeiten habe bzw. hätte, möchte ich mir kommenden Jahr einen Traum erfüllen und mein eigener Chef werden.

Wenn das dein einziger Anreiz ist dann wird das zweimal nix. :jaja:
Ein Selbstständiger sollte ein Idee haben, etwas wofür sein Herz brennt und er gerne und mit Leidenschaft macht und was er gut kann. Du bist Ideenlos und ob du die Kenntnisse hast ist auch mehr als fraglich.

Dein gespartes Geld kannst du besser für eine Weltreise nützen. Das ist stressfrei, und du siehst was anderes.

Du kannst natürlich auch Gründer finanziell zur Seite stehen, die machen ganz bestimmt mehr von dein Geld als du so ganz ohne Plan.
 
Die meisten Copy-Shops verdienen ihr Geld nicht mit Kopien für Privatleute, sondern mit Ausdrucken und Plots für gewerbliche Abnehmer. Was auch nicht schadet: Nebenbeigeschäft z.B. mit Schreibwaren, Zeitschriften oder einer Lotto-Annahme..

aber an die musst Du erstmal rann kommen.
Der Chef eine Druckerei hat mir erzählt, dass er früher sehr viel Drucke für Umfragen etc
für Firmen hatte, mit vielen verscheiden farbigen Bögen und Heftungen ...
entsprechend viel Handarbeit = teuer.
Heute machen die Firmen alles mit PDFs
Es mag sein, dass es solche gewerblichen Abnehmer noch gibt
Aber im Zeitalter von Fingerwischtelefonen und Tablets sehe ich da
kein großartiges Wachstumspotiential - korrigiere mich, wenn es anders ist.

Wie schaut's denn zwischen Oktober und März aus? Macht er da Minus? Ist vielleicht die Pacht zu hoch? Wie schaut denn seine Kalkulation aus? Verdient er genug am Umsatz?

Stimmt.

Ja, ja, da liegt der Hase im Pfeffer oder der Hund gegraben.
Januar und Februar sind mies.
Bis Ende Dezember sind noch Firmenfeiern, Essen-gehen angesagt.
Die anderen Fragen kann ich Dir nicht beantworten.
Er hält eben auch seine Leute über die Zeit, weil er sie kennt, sich
verlassen kann und keinen Stress hat, Neue jedes Jahr wieder
einarbeiten zu müssen plus der Ungewissheit, ob sie dann
auch so arbeiten wie es sein soll.

Aber wo ist denn unser TE?
Oder war es nur ein Troll?
 
Zum Thema Copyshop kann ich mal aus dem Nähkästchen plaudern, da ich seid vielen Jahren bei einer grossen Firma arbeite, die Bürotechnik sprich Kopierer, Drucker usw. vertreibt.

Copyshops leben bis auf ganz wenige Ausnahmen von der Hand in den Mund. Ich weiss nicht wie oft die Finanzierung der Geräte bei Geschäften mit uns schon gescheitert ist, weil die Bonität schlecht ist. Es gibt überhaupt keine andere Branche, wo die Banken so vorsichtig sind, wie bei Copyshops Bei einem der grössten Hersteller für Kopierer gab es zeitweise sogar die Anweisung, dass mit Copyshops keine Geschäfte gemacht werden. Es ist einfach so, dass die Preise für Kopien und Drucke (insbesondere in Farbe) so extrem gefallen sind, dass man schon eine Menge verkaufen muss, damit was hängenbleibt.

Beispiel: sehr vereinfacht !

Ein 35 Seiten A3 Color Multifunktionsystem mit Finishing Optionen kostet ca. 150,-- Euro Leasing mtl. Laufzeit 60 Monate
Die A4 Farbseite kaufst Du bei einer vernünftigen Mindestabnahme für 0,04 Cent ein. Darin enthalten ist Toner, Service aber kein Papier.
Verkaufpreis für die gedruckte Farbseite sagen wir mal € 0,015. Mehr wirst Du beim Business Kunden nicht bekommen, zumal fast jede Firma selber so MFP hat.
Rohertrag also 0,11 Euro.. Verkaufst du mtl. 10.000 Farbseiten heisst dass 1100,-- abzgl. 150,-- = 950,-- Euro Miete ??? Personalkosten ???


Und Du brauchst natürlich mehrere Geräte.... Grossfläche und und und.. Ein Copyshop funktioniert nur mit zusätzlichen Dienstleistungen im Druckbereich. Und achja, Druckereien gehen auch reihenweise pleite.

Gruss Mikka
 
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