Defragmentierung von MacOSX Leopard

Und ist die Platte nur ein Bisschen fragmentiert, wird aufgeheult und lautstark lamentiert.

Ist nicht persönlich gemeint aber der Reim bot sich an.

Jaja, disst ihr mich nur fleißig! ;-) Wird ja oft gemacht hier von Windows-Switchern, die was wollen und suchen, was unter Windows (guter!) Standard war. Ich vermisse da teilweise doch so einiges... Ich hab ein breites Kreuz, ich vertrag das! :-D
 
Das wirklich einzige, was ich an Vista liebe und was MacOS nicht macht (Ausnahme WoW), ist das der zweite Monitor aktiv bleibt, wenn man ein Spiel startet. Unter Vista ist das Standard, so dass man da noch Fernsehen, Mails lesen, etc. kann.

Und Vista x64 fühlt sich erstaunlicherweise auf dem MacPro deutlich flüssiger an als Leopard. Hab den Leo aber trotzdem lieber :)
 
Jaja, disst ihr mich nur fleißig! ;-)
...die was wollen und suchen, was unter Windows (guter!) Standard war. ...

Muuuahahahahaha, guter... muahahahaha.... , guter Standard.... höhöhöhöhöhö...
Äh, sorry, waren die Nerven, kann nichts dafür...

Also mal im ernst: Erst progerammiert man ein BS, bei dem es "guter Standard" ist, das es am Tag mehrmals abstürzt (Win3.0, 3.1, 95), dann macht man mal etwas einigermaßen gescheites (Win2k) um dann mit der Langnese-Eis-Klicki-bunti-Version XP nach ein paar SPs ein einigermaßen stabilen Zustand herzustellen, wie ihn W2k schon Jahre vorher hatte und dann macht man ein BS, das Hardwareanforderungen (und Preise) hat, die jeden Normalo blass werden lassen. Dann geht man her macht eine Vollversion für gut 500 Euro und kastriert sie nochmals um 3 Stufen, die man dann billiger verkauft.
Allen gemein war und ist, dass sie für eigentlich selbstverständliche Dinge, wie die Tatsache, mit seiner Platte selbst klarzukommen, eine Menge Krücken braucht (beispielsweise Defragmentierer), um die sich der User kümmenr muss, damit das System nicht "krank" wird!
Insofern ist es Standard, dass man bei Win für eigentlich selbstverständliche Dinge...
a)...immer irgendwelche speziellen Tools braucht und
b)...sich auch noch selbst um den Schiet kümmern muss!

Guter Standard eben!

:auslach::jaja::faint::rotfl:
 
Hier werden mir echt zu viele Stereotypen rauf und runter gebetet. Wenn Steve sagt, dass es kein Problem ist, dass der Abgrund 200m tief ist und man sich nichts tut wenn man da runterhüpft, könnte ich wetten dass mehr als 50% der Schreiber in diesem Fred sehr lange nichts mehr von sich hören lassen würden.

Da stellt man eine Frage und was bekommt man: Donnernden Hass von der Anti-Windows-Fraktion. -Schade.
 
@laurooon
Hier werden mir echt zu viele Stereotypen rauf und runter gebetet.
Ist 'ne Altersfrage, gibt sich irgendwann, wie die Pubertät …
Einfach ignorieren!
 
@laurooon
Hier werden mir echt zu viele Stereotypen rauf und runter gebetet.
Ist 'ne Altersfrage, gibt sich irgendwann, wie die Pubertät …
Einfach ignorieren!

Naja, für die heutigen Apple-Cheerleader, mit denen man hier zu kämpfen hat, kommen dann morgen neue! ;-) Also von selbst wird sich das wohl leider nicht lösen.

Ich versuche mich an diejenigen zu halten, die kritisch auch mal Apple hinterfragen können, ohne ihren letzten Atemzug darauf zu verwenden, alles (aber auch wirklich alles) zu verteidigen nur weil "Made in Cuppertino", oder "Designed by Apple in California" draufsteht.
 
@laurooon
… Ich versuche mich an diejenigen zu halten, die kritisch auch mal Apple hinterfragen können ...
Naja, dann mach das doch auch konsequent. Ich glaube aber, dass du dazu neigst, auf jedes Reizwort zu reagieren. Wozu? Und zum Problem: das letzte mal selbst defragmentiert hab ich beim MacOS glaube ich Mitte der 90er Jahre. Norton unseligen Angedenkens. Ich halt's seitdem für überflüssig, achte aber darauf auf meinen Platten ca. 20% Luft zu lassen.
 
@laurooon
… Ich versuche mich an diejenigen zu halten, die kritisch auch mal Apple hinterfragen können ...
Naja, dann mach das doch auch konsequent. Ich glaube aber, dass du dazu neigst, auf jedes Reizwort zu reagieren. Wozu? Und zum Problem: das letzte mal selbst defragmentiert hab ich beim MacOS glaube ich Mitte der 90er Jahre. Norton unseligen Angedenkens. Ich halt's seitdem für überflüssig, achte aber darauf auf meinen Platten ca. 20% Luft zu lassen.

Das war auch, dass letzte mal, dass ich darauf reagiert hab! ;-)

Ja, ich habe noch ziemlich genau 20% Luft und werde am Wochenende mal meine kompletten Filme auf eine externe 1TB Festplatte schaufeln. Vielleicht behebt das allein schon einen Großteil des Problems.
 
menooo,
Naja, für die heutigen Apple-Cheerleader, mit denen man hier zu kämpfen hat, kommen dann morgen neue! ;-) Also von selbst wird sich das wohl leider nicht lösen.
schon wieder die leicht(fertig)e Fanboy-Unterstellung :muede:
nur, weil jemand mit der Sinnhaftigkeit Deines Insistierens nicht d'accord geht, ist er nicht automatisch bereit
alles (aber auch wirklich alles) zu verteidigen nur weil "Made in Cuppertino", oder "Designed by Apple in California" draufsteht.
Das tun die wenigsten der erfahrenen User, die an Deinem Ansinnen zweifeln. Die, die Du beschreibst, haben meist bunte Signaturen und sind exakt Cupertinos neue Zielgruppe.

Ich versuche mich an diejenigen zu halten, die kritisch auch mal Apple hinterfragen können
Hier!
Dennoch gehoere ich zu den Zweiflern an Deinem Insistieren.

desolee:
aargh11
 
Wenn Du mutig bist, dann könntest Du dieses Skript umschreiben.

http://vleu.net/shake/

Ich habs auf Gentoo probiert und es hat spürbare Performanzsteigerung gebracht.

Die einfachste Methode, die Fragmentierung loszuwerden ist aber immernnoch:
- Platte per Image auf externes Medium sichern
- eigentliche Festplatte löschen und reformatieren
- Backup zurückspielen
- Neustart.

:)
 
- Platte per Image auf externes Medium sichern
- eigentliche Festplatte löschen und reformatieren
- Backup zurückspielen
- Neustart.

Deb zweiten Schritt kann man sich sparen.
 
Deb zweiten Schritt kann man sich sparen.

Wenn man wirklich eine 1:1 Kopie macht (mit OS), kann man sich den Schritt doch nicht sparen?

Wie kann ich ein 600GB Image wieder zurückspielen, wenn das Betreffende OS noch in Verwendung ist? Wird nicht beim Zurückspielen des Images automatisch formatiert?
 
Bitte - kann mich hier jemand überzeugen, dass man OSX defragmentieren soll ?
 
Wenn das Image zurückgespielt wird, dann werden die daten auf dem Zielpartition eh gelöscht und die Daten des Images am Stück neu angelegt. Insofern ist der zweite Schritt überflüssig, weil das, was er beinhaltet, wie gesagt ohnehin beim Zurückspielen durchgeführt wird.
 
Bitte - kann mich hier jemand überzeugen, dass man OSX defragmentieren soll ?

Nein, Du brauchst OSX doch nicht zu defragentieren?! Hallo? Das ist ein Mac!!!! Die defragmentieren sich selbst! Oh man, immer diese Switcher.... :motz:
 
Wenn das Image zurückgespielt wird, dann werden die daten auf dem Zielpartition eh gelöscht und die Daten des Images am Stück neu angelegt. Insofern ist der zweite Schritt überflüssig, weil das, was er beinhaltet, wie gesagt ohnehin beim Zurückspielen durchgeführt wird.

okay! haste Recht.
 
Bitte - kann mich hier jemand überzeugen, dass man OSX defragmentieren soll ?

Probiers halt mal fragmentiert aus mit einem Grad von, sagen wir 50 %.

Dann wirst Du darum betteln, dass einer Deinen Leoparden defragementiert. :hehehe:


Vice versa, weisch?? :D
 
Wenn man wirklich eine 1:1 Kopie macht (mit OS), kann man sich den Schritt doch nicht sparen?

Wie kann ich ein 600GB Image wieder zurückspielen, wenn das Betreffende OS noch in Verwendung ist? Wird nicht beim Zurückspielen des Images automatisch formatiert?

Wenn Du das geklonte System von der externen Festplatte startest und es von dort wieder zurück auf die interne Festplatte kopierst, dann wird die interne Festplatte vor dem Zurückkopieren gelöscht. Dabei ist es egal, ob Du Superduper, Carbon Copy Cloner oder das FPDP nimmst. Das wird Dir in einer entsprechenden Meldung auch immer angezeigt.
Um die interne Festplatte löschen zu können, musst Du aber schon von einem anderen Medium den Mac booten (Install-Disc, externe Festplatte). Ein laufendes System kann man aus dem "Betrieb" heraus nicht löschen.
Gruss
der eMac_man
 
Zurück
Oben Unten