Das waren noch Zeiten.

Danke nettes Beispiel, aber ich dachte da schon an ein normaleres Arbeitsumfeld.
meine beiden Schneideplotter hängen an alten Rechnern – einmal PC, einmal beiger G3.
Dann hab ich hier noch einen SCSI DIN A3-Scanner, der natürlich gerne SCSI möchte ;)
… ud da ist man so richtig erfreut über Adobes Server-Abschaltwahn der die alten CS-Versionen un-installierbar macht.
 
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Für diese Aussage hast du bestimmt ein Beispiel ?Mich würde wirklich sehr interessieren wo noch ein G4 ernsthaft und professionell zum arbeiten genutzt wird.
Hallo,

einer unserer Kunden hatte bis letztes Jahr noch einen Canon-Belichter im Einsatz.
Das RIP machte ein Powermac G4 mit 466MHz.

Inzwischen wurde ein neuer Belichter angeschafft, läuft auf einen Dell-PC mit Windows XP. :thumbsup:

Den Wunsch, diesen ins Netzwerk zu hängen, habe ich abgelehnt.

glancos
 
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Mein ältestes Gerät ist ein iMac G3 - allerdings habe ich die Bildröhre durch ein 1024x768er TFT-Panel ersetzt. Zum Glück ist der Bildschim bei diesem iMac strikt getrennt vom eigentlichen Rechner. Er läuft mit einem OS X 10.4.

IMG_2536.JPG
 
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Ich habe alles von Apricot PC, 286DX IBM, Atari, Mac Quadra, Silicon Graphics Onyx/Indy usw. durch......
Aber würde ich mich jetzt noch damit Quälen ? Wenn ich zu viel Zeit hätte und das ein Hobby von mir währe evtl.
Ich restauriere lieber seltene Gitarren Röhren Verstärker ( oder entwerfe welche ) , aber auch das nur weil ich selber spiele und meine Musiker Kollegen keine bezahlbaren und vernünftig ausgeführten Reparaturen mehr bekommen.

So ist das halt mit Hobby, für den einen unverständlich und für den der es betreibt einfach der heilige Gral.
Das nennt sich Individualität.

Erstaunlich ist aber immer wieder das die Teile je älter Sie sind umso länger zu halten scheinen.
Zumindest sind sie reparabel.

Meine etlichen Macs wollte vor 25 Jahren nicht einmal ein Mac Museum haben, jetzt währe das sicher anders.
 
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Ich restauriere lieber seltene Gitarren Röhren Verstärker ( oder entwerfe welche )
Interessantes Hobby. "Röhren betören."
Sind mir auch nicht ganz fremd - vor knapp 10 Jahren habe ich die komplette Reihe VOX-Amps von AC4 bis AC30TB neu nachgebaut. Alte Dynacords liegen auch hier rum und warten auf eine pflegende Hand. Was wäre das Leben ohne Musik.
 
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Interessantes Hobby. "Röhren betören."
Sind mir auch nicht ganz fremd - vor knapp 10 Jahren habe ich die komplette Reihe VOX-Amps von AC4 bis AC30TB neu nachgebaut. Alte Dynacords liegen auch hier rum und warten auf eine pflegene Hand. Was wäre das Leben ohne Musik.
Habe ich zwischendurch mal gelesen von dir :)
Die alten Dynacords sind schon echt PITA, manche haben auch schöne 700+ Volt auf den Endröhren ;-)

Ich habe meistens die Fender und Marshalls auf dem Tisch, selbstentworfen habe ich PreAmps und dazu Passende Mono Endstufen.
Dazu dann eine Reactive Load und einen IR Loader und die guten können auch zu Hause in die Sättigung gefahren werden oder an Orten wo es nicht so laut wie damals sein darf...... Das macht schon einen gewaltigen Unterschied.

Dann noch die geilen Röhren aus den 50er 60er Jahren rein Trafos Papiergewickelt aus alten Kisten aus den 40ern usw.
Die meisten stellen auch den Endröhren Bias zu kalt ein und da kannst du mal bei Ebay schauen wie viele die dann nach einem Endröhren Tausch verkaufen.......

Ich liebe aber den Cathode biased 6L6 Endstufen Sound, einfach göttlich, die AC30 sind ja auch Cathode biased EL84 aber ich mag es Fett Mesa Style :music:

Btw. meine Strat habe ich auch selbst gebaut :freu:
 
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Habe ich zwischendurch mal gelesen von dir
Aja - wo denn - TT-Forum oder die nicht mehr vorhandene amerikanische Seite Vintage Amp Forum Plexiboard?
ich sehe aber schon anhand Deiner Vorlieben, Du bist voll drin. :)
DIY-HiFi-Röhren machte ich auch ein wenig - ich bin ja mit Röhren aufgewachsen und habe vor 60 Jahren schon einen Stereo-Verstärker mit Sub-Kanal gebaut, der anfangs auch meiner Framus Strato als Basis diente (worüber mein TK 19 mit seinen 2.5W nicht traurig war). ;)
 
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Mesa, such ich grad einen..interessant wäre ein Lonestar-Topteil..für die 2 Kammler-Boxen - hatte früher mal den MKII Boogie.
Ich mag den Andy Timmons-sound..

Das Fractal Axis III Teil ist irgendwie - Schrottig. kann den Hype gar nicht verstehn. na gut hab mir das Teil gekauft 4 Stunden rumgemacht, seither steht er im Eck. :hehehe:
 
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Topic..

Mein Liebling war ein G4 733er Digital Audio. Leider war mal was, also steht danach gebraucht noch ein Quicksilver rum, der etwas mehr Radau macht.
Muss ich wieder beleben.

Zu der Frage mit dem Arbeiten - ist doch eher interessant ob man noch könnte, nicht ob mans im marktgeschehen undbedingt tut, oder will oder alle Bedürfnisse da befriedigen kann.

Mein Ding war mal Tonstudio ne Zeitlang. Also steckt in dem G4 ein Protools-TDM System mit ordentlich DSP-Karten für Rechenpower.
An Interfaces 4 x 8-kanal Protools 888/24, vollsymetrisch. Damals war die Einbindung von z.B. Synthiesoftware und anderer halt noch nicht so komfortabel wie heute.

Aber wenns anstünde könnte ich problemlos 32-Spuren in 48 khz/24 Bit zeitgleich aufnehmen, sprich ne komplette grosse Band voll abgemiked..mit allem Schnick-schnack. Dazu im Mixdown gehen 50-60 Spuren problemlos mit zahlreichen damaligen High-end Plugins, die heute noch Oberliga sind.

Da kann man doch nicht meckern oder von völlig obsolet reden. Im Gegenteil, man muss auch heute noch ordentlich zulangen um das umsetzen zu können.
 
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Mesa, such ich grad einen..interessant wäre ein Lonestar-Topteil..für die 2 Kammler-Boxen - hatte früher mal den MKII Boogie.
Ich mag den Andy Timmons-sound..

Das Fractal Axis III Teil ist irgendwie - Schrottig. kann den Hype gar nicht verstehn. na gut hab mir das Teil gekauft 4 Stunden rumgemacht, seither steht er im Eck. :hehehe:
Hättest du den Fractal Axe-FX III nicht umtauschen können ?
Hatte mal den Ultra erste Version, geile Effekte aber davon brauche ich wenig........
Den habe ich noch in Köln beim Jacques Isler persönlich abgeholt, das war ganz am Anfang von G66.
Ich bevorzuge halt einen Reactive Load mit anständigem IR Loader hinter dem AMP wenn es sein muss, das geht ab !
So bin ich Flexibel, wenn es geht direkt die Box.
Von Mesa hatte ich mal den Studio Pre, geiles Teil!
Viel erfolg bei der Suche, ist ja nicht gerade günstig........

Aja - wo denn - TT-Forum oder die nicht mehr vorhandene amerikanische Seite Vintage Amp Forum Plexiboard?
ich sehe aber schon anhand Deiner Vorlieben, Du bist voll drin. :)
DIY-HiFi-Röhren machte ich auch ein wenig - ich bin ja mit Röhren aufgewachsen und habe vor 60 Jahren schon einen Stereo-Verstärker mit Sub-Kanal gebaut, der anfangs auch meiner Framus Strato als Basis diente (worüber mein TK 19 mit seinen 2.5W nicht traurig war). ;)
In den Foren war ich auch :) aber ich meine du hast Röhren hier in diesem Thread mal kurz erwähnt.........
HiFi Röhren Verstärker habe ich auch schon wieder belebt, aber aus dem Bekannten kreis.
Die Framus Strato haben so einen ganz eigenen Sound den manche lieben........
Jep, ich kann die Schaltungen im Köpfchen Planen, das bringt die Zeit so mit sich........
 
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Mein Liebling war ein G4 733er Digital Audio. Leider war mal was, also steht danach gebraucht noch ein Quicksilver rum, der etwas mehr Radau macht.
Muss ich wieder beleben.

Zu der Frage mit dem Arbeiten - ist doch eher interessant ob man noch könnte, nicht ob mans im marktgeschehen undbedingt tut, oder will oder alle Bedürfnisse da befriedigen kann.

Mein Ding war mal Tonstudio ne Zeitlang. Also steckt in dem G4 ein Protools-TDM System mit ordentlich DSP-Karten für Rechenpower.
An Interfaces 4 x 8-kanal Protools 888/24, vollsymetrisch. Damals war die Einbindung von z.B. Synthiesoftware und anderer halt noch nicht so komfortabel wie heute.

Aber wenns anstünde könnte ich problemlos 32-Spuren in 48 khz/24 Bit zeitgleich aufnehmen, sprich ne komplette grosse Band voll abgemiked..mit allem Schnick-schnack. Dazu im Mixdown gehen 50-60 Spuren problemlos mit zahlreichen damaligen High-end Plugins, die heute noch Oberliga sind.

Da kann man doch nicht meckern oder von völlig obsolet reden. Im Gegenteil, man muss auch heute noch ordentlich zulangen um das umsetzen zu können.
Ich sag nur Cubase Midi auf Atari :jaja:
 
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Ich sag nur Cubase Midi auf Atari :jaja:
Hier Emagic Creator mit Unitor2. :love:
Das Ding war richtig super. Schnell, intuitiv und das Wesentliche, zack sofort Umfeld. Hab nachher kaum was gefunden wo man so effektiv "arbeiten" konnte.

Danach mal die ersten Logics probiert. Ein Graus mit den zig Fenstern, wo keiner mehr durchblickte..

ps.. vor 2 Jahren hab ichs komplett versucht zu verkaufen, also Atari, Unitor, Software noch vieles dazu. ein Italiener war noch interessiert, für 100.- :suspect:
 
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Hier Emagic Creator mit Unitor2. :love:
Das Ding war richtig super. Schnell, intuitiv und das Wesentliche, zack sofort Umfeld. Hab nachher kaum was gefunden wo man so effektiv "arbeiten" konnte.

Danach mal die ersten Logics probiert. Ein Graus mit den zig Fenstern, wo keiner mehr durchblickte..

ps.. vor 2 Jahren hab ichs komplett versucht zu verkaufen, also Atari, Unitor, Software noch vieles dazu. ein Italiener war noch interessiert, für 100.- :suspect:
Die hatten auch nen anderen Groove ! Einfach besser......
 
Ich denke vor allem waren die wesentlichen Parameter die man brauchte dermassen übersichtlich und effektiv angebracht, inklusive der Editierfunktionen für z.b. Velocitykurven oder generell Midi-bedienung, dass der Fokus auf dass Tonmaterial nie verloren ging, inkl. oder eben wegen der genialen Struktur.

und das auf einem 12" Bildschirm.. :love:

Btw. das Midi-Protokoll. Vor 40 Jahren eingeführt, heute nachwie vor aktuell und unverändert, Zum Grossteil..
 
Ich denke vor allem waren die wesentlichen Parameter die man brauchte dermassen übersichtlich und effektiv angebracht, inklusive der Editierfunktionen für z.b. Velocitykurven oder generell Midi-bedienung, dass der Fokus auf dass Tonmaterial nie verloren ging, inkl. oder eben wegen der genialen Struktur.

und das auf einem 12" Bildschirm.. :love:

Btw. das Midi-Protokoll. Vor 40 Jahren eingeführt, heute nachwie vor aktuell und unverändert, Zum Grossteil..
Stimmt.
Ich habe noch einige Juno 6 auf Midi umgebaut, den Chip dort einzulösen war schon echt friggelich.
 
Hättest du den Fractal Axe-FX III nicht umtauschen können ?
Hatte mal den Ultra erste Version, geile Effekte aber davon brauche ich wenig........
Den habe ich noch in Köln beim Jacques Isler persönlich abgeholt, das war ganz am Anfang von G66.

Noch ein letztes oT. Ich kann ja nicht daherkommen und sagen, die Kiste ist Schrott und hab grad mal keine 4 Stunden rumgemacht, oder?
die Blösse geb ich mir nicht. Tatsächlich war der erste eindruck enttäuschend. Tolle Effekt aber der Grundsound zu tode komprimiert, teils nasal und dumpf,
egal ob über Studiomonitore oder KH´s. hab auch nur die ersten 180 mal durchprobiert.

Liegt also sicher auch an mir, wenn man vom Höhenreichen Amp kommt, ohne Schnick-schnakc und die Volldynamik eher clean, angezerrt gewohnt ist..
hat sicher auch was zu tun - also, Rechnung noch offen, auch obs weitergeht damit. Wenn ich dann finanziell etwas verliere, auch nicht so wichtig.

Ps..spiele vorwiegend Squier Strats, frühe Japans, frühe Koreas. Tolle Instrumente dabei..
vielleicht meld ich ich mal per PN zu der Röhrengeschichte nochmal.

gruss Erik
 
Die Squier Japan wahren echt super.
Ich habe mir wegen Rücken mal ein einteilige Paulownia Body ( Leicht / Holz aus Italien ) Strat mit Klein Pickups und HH am Steg alter 80er SD gebaut.
Die ist besser als alle Fender / Squier Japan Rockinger und auch ESP Custom DD.
Wobei gegen den Jazz Bass aus dem Custom Shop NY den ich von ESP hatte konnte auch ein 60er Fender nicht anstinken.
Der ist jetzt wieder in NY bei einem Jazz Profi.
Wie du schon sagst etwas OffTopic geworden aber wo es um Vintage geht :freu:
 
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