C4D ist eine gute Software für Visualisierung und Motion Design, mehr aber auch nicht. Maya ist unter OSX um einiges langsamer und instabiler als unter Windows. Grosse Szenen, die unter Windows (32Bit!) ohne Probleme bearbeitbar sind, bringen Maya auf dem Mac zum abstürzen (reproduzierbar). Dann ist das EOD von Shake wieder ein Grund von einer OSX Pipeline abzusehen.
Von den anderen verbreiteten 3D-Anwendungen, für die es keinen Mac-Port gibt ganz zu schweigen (3Dsmax, Softimage XSI, ZBrush3, Mudbox).
Zwar gibt es auch wieder neue Software (Houdini ist für den Mac in der Betaphase), jedoch kommt man um Windows nicht herum. Und dann gibt es keinen Grund eine Pipeline mit gemischten Betriebssystemen aufzubauen, höchstens noch mit Linux für Server und Renderfarmen. Im 3D-Bereich gibt es auf jedenfall keinen Grund auf OSX zu switchen, die Software, die es für OSX gibt läuft nicht perfomanter (eher das Gegenteil), wie unter Windows. Und Glaubensfragen hören dann auf, wenn man Geld damit verdienen muss.
Im Videoschnitt ist aber weiterhin Final Cut der Platzhirsch, und wird dies auch weiter bleiben. Unser Avid wurde auf jedenfall in Rente geschickt (Auch hier eine P/L-Entscheidung)
Von den anderen verbreiteten 3D-Anwendungen, für die es keinen Mac-Port gibt ganz zu schweigen (3Dsmax, Softimage XSI, ZBrush3, Mudbox).
Zwar gibt es auch wieder neue Software (Houdini ist für den Mac in der Betaphase), jedoch kommt man um Windows nicht herum. Und dann gibt es keinen Grund eine Pipeline mit gemischten Betriebssystemen aufzubauen, höchstens noch mit Linux für Server und Renderfarmen. Im 3D-Bereich gibt es auf jedenfall keinen Grund auf OSX zu switchen, die Software, die es für OSX gibt läuft nicht perfomanter (eher das Gegenteil), wie unter Windows. Und Glaubensfragen hören dann auf, wenn man Geld damit verdienen muss.
Im Videoschnitt ist aber weiterhin Final Cut der Platzhirsch, und wird dies auch weiter bleiben. Unser Avid wurde auf jedenfall in Rente geschickt (Auch hier eine P/L-Entscheidung)