Difool
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Und es ist ja insgesamt auch viel effektiver und daher kostensenkend
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Und es ist ja insgesamt auch viel effektiver und daher kostensenkend
Davon gehe ich aus. Da gab es einen Typen in den USA, der einen Kreuzzug gegen Drogen geführt hat, mit fake news ohne Ende. Weißt du, wie der heißt? Ich kann den Wikipedia-Artikel über ihn nicht wiederfinden.
Die gute Frau scheint, wie Trump, alternative Fakten sehr zu schätzen:
https://www.vice.com/de/article/qvv...fizielle-cannabis-zahlen-nicht-genug-schocken
Die stand unter Drogen
die Preise sind von 12,50 auf 20,00 für 1g gestiegen. Maximaler Bedarf finanziert durch die Krankenkasse sind Max.100g in getrockneten Blüten im Monat.
3,3g pro Tag konsumiert ja kaum ein Hardcore-Kiffer, der morgens nach dem Aufstehen die erste Bong wegzieht...
Erst Recht, wenn das Gras per Vaporizer konsumiert wird, was aus Gesundheitsgründen natürlich anzuraten wäre. Ich wage zu behaupten, daß es per Vaporizer schon wirklich schwierig würde, 3,3g pro Tag wegzuziehen...
Oder eine Frage des Überdenkens.Von daher, alles eine Frage der Sorte.
Das habe ich auch gelesen. Holla die Waldfee, 20 Euro/g ist wirklich eine Hausnummer, und max. 100g pro Monat (!!) erst Recht. 3,3g pro Tag konsumiert ja kaum ein Hardcore-Kiffer, der morgens nach dem Aufstehen die erste Bong wegzieht...
Bei med. Cannabis gibt es sehr viele Sorten, die, nach zwei, drei Tagen Gewöhnung, gar keinen Rausch mehr verursachen. So soll es ja sein, es geht um Alltagstauglichkeit.
Wenn eine Konsumeinheit z.B. 0,7g beträgt und alle drei Stunden nötig ist, kommt man auf 5,6g pro Tag. Das wären schon 68g zu viel pro Monat.
Von daher, alles eine Frage der Sorte.
Den Einwurf kann ich nicht einordnen. Kannst Du mir bitte verraten, warum?Oder eine Frage des Überdenkens.
Ja, habe ich nie bestritten. Ich wollte @Schalli75 nur ein Beispiel aufzeigen, das sogar diesen Rahmen sprengen kann. Besonders bei den CBD-lastigen Sorten ist es ganz einfach.Wie gesagt, max. 100g im Monat wird durch die Krankenkasse bezahlt.