SwissBigTwin
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Vista... für mich war Windows Vista der SuperGAU!
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a) Was gibts da nicht zu verstehen. Zeig mir ein Macbook im Store mit HDD. Wenn eine Firma nur Geräte für 800+EUR anbietet, sind die Ausführungen mit SSD-Anteil hoch. Macht ja auch Sinn eine SSD einzubauen ab einem bestimmten Preis.
Was die Absturzhäufigkeit (also das komplette Einfrieren und Abstürzen des Systems) betrifft, bin ich auch erstaunt über Apples El Capitan. Auf meinem MacBook Pro 2015 (13 Zoll) ist das System noch nie so oft vollständig abgestürzt im Vergleich zu den vorherigen OS-X-Versionen auf anderen Rechnern. So oft wie unter El Capitan musste ich noch nie einen harten Neustart durchführen.
Dabei spielt die Rolle des Schuldigen noch nicht mal eine so große Rolle – denn kein Programm sollte es ermöglichen, dass ein Rechner vollständig einfriert und nichts mehr geht... Sei es Safaris Video-Problem oder Spotify.
Schon lustig, nich wahr? Als ich seinerzeit mit ~10.3 anfing wurde es hier als großes Plus angepriesen, dass man OSX ständig nur Upgraden kann. Hier, ja hier bei OSX, da verliert ihr nicht eure Daten, müsst nicht händisch Benutzerdaten selbst kopieren -- so hieß es.Ich bn fast sicher dass Du irgendeinen "faulen Apfel" aus dem Backup zurückgespielt hast oder auf einen "faulen Apfel" drübergebügelt hast.
Mach einen sauberen Neuanfang und Du wirst sehen wie glücklich man mit dem Käpt'n sein kann.
auch hier wurde von Anfang an saubere Installationen empfohlen. Es gibt einfach zwei Lager. Die einen wunschträumen ein problemloses drüberbügeln. Bei den anderen stimmt die Sache nur nach einem sauberen Neuanfang.Dass die Softwarequali bei Apple runterging ist ja nichts neues, aber dieser eben genannte Gegensatz ist für mich irgendwie sinnbildlich und "repräsentativ" für den "Verfall", den ich mit bedauern bei OSX beobachten muss. Früher lockte man User noch an mit Phrasen wie "einfach immer Upgraden", heute empfiehlt dies nicht mal mehr dieses Forum.
Das ist Schade, da OSX nach wie vor das System ist, welches ich am liebsten verwende und ich hätte gerne, dass dies so bleibt.
Das ist definitiv nicht richtig, diesbezüglich herrschte ein gänzlich anderes Klima.auch hier wurde von Anfang an saubere Installationen empfohlen. Es gibt einfach zwei Lager. Die einen wunschträumen ein problemloses drüberbügeln. Bei den anderen stimmt die Sache nur nach einem sauberen Neuanfang.
Ich widerspreche Dir hiermit defintiv, und behaupte exakt das Gegenteil!Das ist definitiv nicht richtig, diesbezüglich herrschte ein gänzlich anderes Klima.
und auch da unterscheidet sich OS X nicht von WindowsIch weiß ja schließlich, wo sich Müll sammeln kann, wenn überhaupt und kann ihn dann so entfernen.
When you run your msi install, it basically just vomits stuff all over the system [...] it's just basically awful. The things it does to your system...it's just awful. That's why people are usually afraid to run your msi, because they are always worried....my system's working right now....what happens after I run your installer – will it work anymore?
Wen wunderts. Sie wollen ja UWP pushen.Lustig finde ich, dass selbst Microsoft-Entwickler mittlerweile öffentlich von "DLL-Hell" und "Registry-Bloat" sprechen.
Wobei die durch Centennial ermöglichten Apps ja nichtmal "universal" sind solang sie noch eine Win32-Komponente beinhalten. Neu ist an denen sozusagen erstmal hauptsächlich die "Verpackung". Die ist aber gut und richtig und holt im Prinzip eine Entwicklung aus der Steinzeit nach die Apple schon vor Jahren bzw. Jahrzehnten durchgemacht hat.Wenn wunderts. Sie wollen ja UWP pushen.
Sehe ich nicht so, da du es mir zu sehr verallgemeinert hast.Ich halte ein stures "nur Windows", nur "OS X" oder nur "Linux" grundsätzlich für verkehrt. Jeder, der das macht, schränkt sich meiner Meinung nach tagtäglich freiwillig ein und nutzt vorhandene Lösungsansätze nicht aus - kurz: macht es sich unnötig schwer.
Sehe ich nicht so, da du es mir zu sehr verallgemeinert hast.
Auch wenn man nur ein OS nutzt schränkt man sich nicht automatisch ein. Warum sollte ein Otto-Normalnutzer, der seinen PC für Office, Internet und ein paar Spielereien braucht eine Mehrsystem-Umgebung nutzen?
Wozu alles verwenden, wenn das OS alle benötigten Funktionen beherrscht?
Gerade wenn man beispielsweise nur Apple Produkte und Dienste im Haushalt verwendet.
Es switchen doch die Wenigsten freiwillig zwischen den Systemen hin und her oder nutzen ein VM, nur weil vielleicht der ein oder andere Workflow im anderen OS besser gelöst ist und beim selbst genutzten eventuell komplizierter ist bzw. nur mit einem Workaround geht.
Meiner Meinung nach erschwert man sich die Arbeit durch die Aufteilung u.U. mehr als das es einem Vorteile bringt.