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...und wir können etwas Produktives in der Applewelt machen, während der Windowsrechner regelmäßig durch die zahlreichen Updates jede Woche nach dem Einschalten für ca 20 Minuten fast stillgelegt ist.
pilze?algen?
Das kann ich aber so bestätigen, es gibt wohl Windowsrechner, die werden regelrecht ausgebremst. Mein 2010er Acer mit Win7 (frisch aufgesetzt, nur Virenschutz zusätzlich installiert) ist wohl so ein Fall, der ist Anfang des Jahres zu meinem Vater gewandert und wenn ich mit Teamviewer drauf bin, war Arbeiten teils recht nervig. Erst dachte ich, es liegt daran, dass ich über Teamviewer zugreife, aber er meinte, das ist immer so.Und wie alt ist der Windowsrechner, dass er für schöne Updates 20 Minuten braucht? Bei meinem aktuellen Notebook mit Windows 10 merke ich vom Patchday nicht mal was, wenn nicht gerade im Notification-Center die Meldung aufpoppt, dass Updates eingespielt wurden.
Der Unterschied ist der, dass
a) Apple sehr viel länger schon SSDs verbaut. Und mal ehrlich. Festplatten waren schon immer der Flaschenhals was Performance angeht und konnten seit Jahrzenten nicht mit der CPU/RAM/GPU-Entwicklung mithalten. Sie sind großer geworden über die Jahre, aber im wesentlichen nicht schneller. Physikalisch bedingt.
b) Windowsrechner sind im Schnitt billiger. Ein 500EUR Notebook hat nunmal nicht die gleiche Hardware wie ein 1200EUR Macbook Pro. Siehe SSD Verbreitung.
c) Windows Installationen sind im Schnitt älter. Windows XP ist im Schnitt noch 3x so oft verbreitet wie alle OS X Installationen zusammen.
d) Viele plaudern hier aus den Nähkästchen und haben seit Jahren keinen aktuellen Windows PC mehr mit vergleichbarer Hardware zu Ihrem Macs angefasst.
Ich kann mich da nur anschließen. Auf meiner neuen Workstation mit 8-Core Intel Xeon, 24GB RAM und SSD mit Windows 10, ich merke so gut wie keinen Slowdown, egal was ich mache, oder wie lang die Uptime ist. Ich bin sehr begeistert von Windows 10, auch was die Usability angeht im Vergleich zu Windows 8. Das mit dem "Touch" obendrauf war einfach nicht optimal (für eine Workstation).
zumindest im privaten Bereich genutzt hatte - ist OS X eine Wohltat. Vielleicht liegt es daran, dass das System noch relativ neu für mich ist - es ist allerdings für mich intuitiv - anders als Windows! Die aggressive Gegenrede hatte ich allerdings in einem Tech-Forum nicht erwartet.
zu a) Hä? Gab es SSD vorher Mac only? Stand auf den SSD-Kartons drauf: Läuft nicht mit Windows?
zu b) Auch auf vergleichbarer Hardware ändert das nicht viel am OS. Gerade die Treiberunterstützung ist doch bei Windows recht gut (bei "guter" Hardware).
zu c) Wage ich zu bezweigeln: Ich hab meine OS X installation mehr oder weniger seit 10.5 mitgeschleppt. und 10.5 nur neu übernommen, weil mit den intel-Prozessoren ein Architekturwechsel anstand. Ansonsten habe neue Versionen einfach als Update aufgespielt und bei neuen Rechnern die Platte geklont. Klappte immer.
zu d) Ich hab hier ein Dell von 2015. Klasse Rechner. Verarbeitung und dergleichen ist tiptop. Und mit Windows 10 bin ich äußerst zufrieden. Die Klischees von Mitte der 90er stimmen einfach nicht mehr.