Bereue und beende das Abenteuer Windows - jetzt

Ihr lasst euch aber auch von jedem dahergelaufenen Troll wie FuckWin an der Nase herumführen. Allein die Tatsache, dass ihr ihm Beachtung schenkt erfüllt schon sein Ziel.
 
Brüderchen... Schwesterchen... in ihr Herz geschlossen... umschmeichelt... das kleine Gerät fühlte sich wohler :eek:

Träum ich gerade oder um was gehts hier? Es geht hier doch um Computer und nicht um irgendwelche süsse Kinderchen oder Haustiere... irgendwie komm ich da nicht mehr mit, mit solch geistiger Umnachtung...:D
 
...und wir können etwas Produktives in der Applewelt machen, während der Windowsrechner regelmäßig durch die zahlreichen Updates jede Woche nach dem Einschalten für ca 20 Minuten fast stillgelegt ist.

Was denn so? Mit dem kastrierten Fotos Bilder umherschubsen? Oder mit iTunes Medieninhalte und Apps auf die Tablets und Telefone schieben? Oder mit Pages und Numbers klasse Office-Sachen erledigen? Erzähl mal mehr. Bin echt neugierig! Und wie alt ist der Windowsrechner, dass er für schöne Updates 20 Minuten braucht? Bei meinem aktuellen Notebook mit Windows 10 merke ich vom Patchday nicht mal was, wenn nicht gerade im Notification-Center die Meldung aufpoppt, dass Updates eingespielt wurden. :)
 
An diesem und dem "Ich habe die Nase voll von Apple" Thread merkt man das beide Systeme offensichtlich den jeweiligen Benutzern genug Zeit lassen, sich hier gegenseitig zu bekehren zu versuchen... :keks:
 
Das liegt vermutlich am Vollmond und der "high red tide" :D
 
Ich versteh ja, dass man in einem Mac-Forum in seine Liebe zu Apple im Nutzernamen zeigt. Aber warum benennt man sich nach dem verhassten Betriebssystem.
Es hat doch leicht masochistische Züge, wenn man sich ständig an die eigenen vergangenen Qualen erinnern lässt . ;)
Daher sollte der Admin als Ostergeschenk für die jeweiligen Benutzer die Änderung ihrer Nutzernamen in Betracht ziehen: Aus FuckWin wird YeahMac und Windowsade wird zu MacHallo. :D
 
>"high red tide"
algen?
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forennamen drücken ja auch die gewünschte wahrnehmung und aussendarstellung aus.
bei vielen ist damit provokation schon eingebaut.

wechsler denken oft nicht daran, dass apple seinen erfolg ja zu einem teil microsoft zu verdanken hat.

und mir langt im text oft auch ein "windoof", um meine einstellung zur hilfe zu überdenken. :p
 
pilze?

Windows kommt von der Venus und OS X vom Mars.

Zum Scanner: Die Funktionalität unterscheidet sich manchmal bei den Betriebssystemen. Ist aber nicht unbedingt die Schuld des Betriebssystems...
 
Ich muss mich wohl mal outen: ich bin wirklich kein Troll, entschuldigt bitte, wenn ich diesen Eindruck erweckt hatte. Ich bin nur genervt von den Unzulänglichkeiten von Windows, das ich immer noch im Beruf verwenden muss. Im Vergleich zu Windows - das ich 23 Jahren zumindest im privaten Bereich genutzt hatte - ist OS X eine Wohltat. Vielleicht liegt es daran, dass das System noch relativ neu für mich ist - es ist allerdings für mich intuitiv - anders als Windows! Die aggressive Gegenrede hatte ich allerdings in einem Tech-Forum nicht erwartet.
 
..und was meinen Disput mit McMutsch betrifft: es ist reiner Besitzerstolz - und er relativiert sich inzwischen. Nichts für ungut :)
 
Und wie alt ist der Windowsrechner, dass er für schöne Updates 20 Minuten braucht? Bei meinem aktuellen Notebook mit Windows 10 merke ich vom Patchday nicht mal was, wenn nicht gerade im Notification-Center die Meldung aufpoppt, dass Updates eingespielt wurden. :)
Das kann ich aber so bestätigen, es gibt wohl Windowsrechner, die werden regelrecht ausgebremst. Mein 2010er Acer mit Win7 (frisch aufgesetzt, nur Virenschutz zusätzlich installiert) ist wohl so ein Fall, der ist Anfang des Jahres zu meinem Vater gewandert und wenn ich mit Teamviewer drauf bin, war Arbeiten teils recht nervig. Erst dachte ich, es liegt daran, dass ich über Teamviewer zugreife, aber er meinte, das ist immer so. :noplan:
Und wenn ich zurückdenke, war das auch bei mir schon so.
 
Das stimmt zumindest für mein T520 mit Windows 10 auf einer Samsung SSD nicht. Das startet genauso schnell wie die Macs mit El Capitan und von der Installation der Updates merkt man gar nichts mehr. Da hat Windows mal was richtig gemacht. Ich verstehe nicht, warum immer die Betriebssysteme der jeweils anderen "Fraktion" schlecht gemacht werden. Ich bin der Meinung, dass beide Systeme Stärken und Schwächen haben. Jeder sucht sich das aus, mit dem er am besten arbeiten kann.
 
Der Unterschied ist der, dass

a) Apple sehr viel länger schon SSDs verbaut. Und mal ehrlich. Festplatten waren schon immer der Flaschenhals was Performance angeht und konnten seit Jahrzenten nicht mit der CPU/RAM/GPU-Entwicklung mithalten. Sie sind großer geworden über die Jahre, aber im wesentlichen nicht schneller. Physikalisch bedingt.
b) Windowsrechner sind im Schnitt billiger. Ein 500EUR Notebook hat nunmal nicht die gleiche Hardware wie ein 1200EUR Macbook Pro. Siehe SSD Verbreitung.
c) Windows Installationen sind im Schnitt älter. Windows XP ist im Schnitt noch 3x so oft verbreitet wie alle OS X Installationen zusammen.
d) Viele plaudern hier aus den Nähkästchen und haben seit Jahren keinen aktuellen Windows PC mehr mit vergleichbarer Hardware zu Ihrem Macs angefasst.

Ich kann mich da nur anschließen. Auf meiner neuen Workstation mit 8-Core Intel Xeon, 24GB RAM und SSD mit Windows 10, ich merke so gut wie keinen Slowdown, egal was ich mache, oder wie lang die Uptime ist. Ich bin sehr begeistert von Windows 10, auch was die Usability angeht im Vergleich zu Windows 8. Das mit dem "Touch" obendrauf war einfach nicht optimal (für eine Workstation).
 
Der Unterschied ist der, dass

a) Apple sehr viel länger schon SSDs verbaut. Und mal ehrlich. Festplatten waren schon immer der Flaschenhals was Performance angeht und konnten seit Jahrzenten nicht mit der CPU/RAM/GPU-Entwicklung mithalten. Sie sind großer geworden über die Jahre, aber im wesentlichen nicht schneller. Physikalisch bedingt.
b) Windowsrechner sind im Schnitt billiger. Ein 500EUR Notebook hat nunmal nicht die gleiche Hardware wie ein 1200EUR Macbook Pro. Siehe SSD Verbreitung.
c) Windows Installationen sind im Schnitt älter. Windows XP ist im Schnitt noch 3x so oft verbreitet wie alle OS X Installationen zusammen.
d) Viele plaudern hier aus den Nähkästchen und haben seit Jahren keinen aktuellen Windows PC mehr mit vergleichbarer Hardware zu Ihrem Macs angefasst.

Ich kann mich da nur anschließen. Auf meiner neuen Workstation mit 8-Core Intel Xeon, 24GB RAM und SSD mit Windows 10, ich merke so gut wie keinen Slowdown, egal was ich mache, oder wie lang die Uptime ist. Ich bin sehr begeistert von Windows 10, auch was die Usability angeht im Vergleich zu Windows 8. Das mit dem "Touch" obendrauf war einfach nicht optimal (für eine Workstation).

zu a) Hä? Gab es SSD vorher Mac only? Stand auf den SSD-Kartons drauf: Läuft nicht mit Windows?
zu b) Auch auf vergleichbarer Hardware ändert das nicht viel am OS. Gerade die Treiberunterstützung ist doch bei Windows recht gut (bei "guter" Hardware).
zu c) Wage ich zu bezweigeln: Ich hab meine OS X installation mehr oder weniger seit 10.5 mitgeschleppt. und 10.5 nur neu übernommen, weil mit den intel-Prozessoren ein Architekturwechsel anstand. Ansonsten habe neue Versionen einfach als Update aufgespielt und bei neuen Rechnern die Platte geklont. Klappte immer.
zu d) Ich hab hier ein Dell von 2015. Klasse Rechner. Verarbeitung und dergleichen ist tiptop. Und mit Windows 10 bin ich äußerst zufrieden. Die Klischees von Mitte der 90er stimmen einfach nicht mehr.
 
Ich habe neben meinem MBP 15 Mid 2015 nun seit 2 Wochen auch noch ein Dell XPS 15 (mit i7 Skylake, 256 SSD, GTX 960m etc.). Für ein paar Sachen brauche ich halt noch ein richtiges Windows und Windows auf den MBP wollte ich nicht drauf machen. Zudem zocke ich auch gerne mal die aktuellen Spiele (z.B. Fifa 16 und Assetto Corsa).

Egal was ich mit dem Dell XPS 15 mache...ich bin schon schwer beeindruckt. Das FHD-Display (bewusst gewählt) ist gegenüber den Glossy-Display beim täglichen Arbeiten eine Wohltat. Bei den alltäglichen Aufgaben Surfen, Office etc. merke ich keinen Performance Unterschied zwischen meinen MBP und dem XPS15. Beide extrem schnell. Und das XPS 15 ist auch extrem leise (tut sich nix zum MBP) und unter Last (mit der dezidierten Grafikkarte) ist das XPS 15 sogar leiser als das MBP 15 (mit der AMD).

Bzgl. dem Betriebssystem gibt es natürlich Unterschiede. Einige Dinge gefallen mir bei Windows 10 wirklich besser. Der Explorer ist einfach gegenüber dem Finder wesentlich besser und die ganze Einbindung der Programme mit dem Startbildschirm empfinde ich mittlerweile bei Windows als wesentlich moderner. Das ist bei Apple schon recht "altbacken". Zudem sind einige Programm bei Apple wirklich verbesserungswürdig....wie iTunes. Da ist MS Groove wirklich eine Wohltat.
 
Nur mal nebenbei... ich sitze seit 08 Uhr hier nun knapp 4 Stunden an einem Mac Rechner und versuche El Capitan sauber zu installieren. nein - hängt nicht an der Hardware. Während ich die Apps aus dem App Store herunter geladen habe und diese sich installierten - habe ich gewagt nebenbei schon mal die Einstellungen zu Safari, Finder und Co zu machen - was zu einem Systemabschuss führte.

Neu aufgesetzt.
Diesmal habe ich die Apps in ruhe herunter geladen und installieren lassen. Dann den Rest gemacht. Nachdem ich in den Einstellungen auf den iCloud Account gegangen bin - hat sich El Capitan aufgehängt. Neustart oder ähnliche Versuche brachten nichts - sofort nach dem Start immer den Beachball. Keine Chance.

Neu aufgesetzt.
Dritter Versuch und nun läuft der Rechner sauber.

Nein OS X ist nicht schlechter. Aber dieses Märchen das einem mit OS X die Heile Welt erwartet aller Glückseligkeit zu Windows ist einfach falsch. Auch hier kann es Fehler geben - auch hier gibt es Fehler.

zumindest im privaten Bereich genutzt hatte - ist OS X eine Wohltat. Vielleicht liegt es daran, dass das System noch relativ neu für mich ist - es ist allerdings für mich intuitiv - anders als Windows! Die aggressive Gegenrede hatte ich allerdings in einem Tech-Forum nicht erwartet.

Das ist doch bei den meisten neuen Sachen so. Am Anfang sieht man wie herrlich alles ist - und irgendwann bekommst man die ersten Unzulänglichkeiten mit.

Vor Jahren als ich auf OS X umgestiegen bin - musste sich mein ganzer Bekannten und Verwandten Kreis anhören, wie toll doch OS X ist und wie ich sie als Windows User bedauere. Jahre später ist die Ernüchterung da.

Viele Dinge die man bei Windows als "typisch Windows" bezeichnete - gibt es hier halt auch. Aber das würden viele Apple Fans einfach nicht zugeben wollen. Auch wenn sie sich insgeheim 100x über bestimmte Dinge ärgern.

Apple Mail ist meistens ein Glücksspiel. Bei der Kontakte App dauert es 3-4 Sekunden wenn mann die Spaltenbalken links rechts zieht. iCloud synchronisiert schon mal gerne Mails, Kalender und Kontakte nicht. Der Finder kapituliert mal gerne bei sehr großen Dateien die man kopiert und so weiter.... alles so Nicklichkeiten ... die man Windows ankreidet - aber he Apple ist lässig, da passt alles.

Ja ja ja....
 
zu a) Hä? Gab es SSD vorher Mac only? Stand auf den SSD-Kartons drauf: Läuft nicht mit Windows?
zu b) Auch auf vergleichbarer Hardware ändert das nicht viel am OS. Gerade die Treiberunterstützung ist doch bei Windows recht gut (bei "guter" Hardware).
zu c) Wage ich zu bezweigeln: Ich hab meine OS X installation mehr oder weniger seit 10.5 mitgeschleppt. und 10.5 nur neu übernommen, weil mit den intel-Prozessoren ein Architekturwechsel anstand. Ansonsten habe neue Versionen einfach als Update aufgespielt und bei neuen Rechnern die Platte geklont. Klappte immer.
zu d) Ich hab hier ein Dell von 2015. Klasse Rechner. Verarbeitung und dergleichen ist tiptop. Und mit Windows 10 bin ich äußerst zufrieden. Die Klischees von Mitte der 90er stimmen einfach nicht mehr.

a) Was gibts da nicht zu verstehen. Zeig mir ein Macbook im Store mit HDD. Wenn eine Firma nur Geräte für 800+EUR anbietet, sind die Ausführungen mit SSD-Anteil hoch. Macht ja auch Sinn eine SSD einzubauen ab einem bestimmten Preis.
Wenn ich das Vergleiche mit den 0815 Usern aus meiner Umgebung die ein Windows Notebook gekauft haben in letzter Zeit, da ist überall eine HDD drin. Kostete aber auch sicher weniger als ein Macbook. Und eine SSD macht für das Gefühl wie sich das System verhält viel aus. Da kannst du auch grottige Software haben, sie fühlt sich einfach besser oder sogar "gut" an auf einer SSD verglichen mit einer HDD.
b) Und was hat das mit dem Punkt zu tun? Ein 500EUR Notebook ist sicher gefühlt nicht so "fluffig" wie ein 1200EUR Macbook. Egal ob Windows oder OS X. Nur läuft auf den 500EUR Notebook sicher kein OS X, und auf dem Macbook wahrscheinlich ein OS X. Ergo, die Leute die gewechselt haben, glauben OS X ist einfach besser, obwohl viele Faktoren damit reinspielen.
c) Und was hat das mit dem Punkt zu tun? Guck im Internet, der aktuelle Windows XP Anteil liegt bei 10%, der von Windows 10 bei 15%. Der Anteil vom aktuellen OS X bei über 50% von allen OS Xen: https://www.netmarketshare.com/operating-system-market-share.aspx?qprid=10&qpcustomd=0
 
wenn ich sehe wie schlecht El Capitan läuft kann ich nur hoffen, das Apple mit Crash Logs zugemüllt wird, damit die mal erkennen, das man einen Ruf über viele Jahre aufbaut und innerhalb kürzester Zeit verliert.
El Capitan ist nach Windows ME das instabilste System, das ich in den letzten 25 Jahren benutzt habe.
 
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