Appel iPad die Umfrage nach der Präsentation

Deine Meinung zum iPad

  • Meine Erwartungen wurden erfüllt klasse Gerät

    Stimmen: 249 27,4%
  • Ich bin eher enttäuscht und hatte mehr erwartet

    Stimmen: 202 22,2%
  • Meine Erwartungen wurden nicht erfüllt aber ich find es trotzdem gut

    Stimmen: 311 34,3%
  • Schade Steve da müsste ihr wohl noch mal ran!

    Stimmen: 146 16,1%

  • Umfrageteilnehmer
    908
Ehrlich gesagt finde ich es gut, dass Apple im Allgemeinen diesen Flash-Blödsinn meidet. Würde einfach zuviel Performance beanspruchen und der Akku wär dann bei den mobilen Geräten Ruck Zuck leer. Vimeo und Google bzw. Youtube sind ja auch gegen diese Geschichte. Da wird jetzt schon mal genug Druck aufgebaut und das ist gut so. (Mittlerweile kann man schon YouTube-Videos in HTML5 schauen)

naja, man könnte es doch zumindest anbieten?!
ich spiel zum beispiel gerne mal ne runde billard, welches ohne flash nicht funktioniert /:
 
Keine (Frontside-)Kamera? Keine Möglichkeit den Speicher zu erweitern? Kein brauchbarer Anschluss?
Kann eigentlich die optionale Tastatur auch im "Breitformat" gebraucht werden?
...
Wird IMHO ein Flopp!

naja, das sind so meine ersten Eindrücke, nachdem ich "NUR" den Liveticker und die heutigen Posts gelesen habe... den Stream werde ich mir heute Abend reinziehen.



Manu
 
Dass die meisten, die ein Book oder ein iPhone besitzen, keine Verwendung für sich ausmachen können, zeigt ja, wie genial das iPad positioniert ist. Es soll neue Käuferschichten ansprechen.

Warum viele meinen, mit dem iTeil für sich Verwendung finden zu müssen um es nur dann als gut bezeichnen zu können, kann nur mit überhöhter Ich-bezogenheit erklärt werden.

Das iDing wird viele neue Kundenkreise gewinnen - neue! Die Welt besteht nicht nur aus alten OS X-Benutzern.
 
Recht hast.
 
Meine Erwartungen wurden nicht ganz erfüllt.
Dennoch ein schönes und brauchbares Gerät. Es ist genau das was ich mir für das surfen, Musik hören und lesen brauche und mir so auch immer gewünscht habe. Zudem bin ich auf die Apps gespannt die speziell für das iPad entwickelt werden.

Da der Preis deutlich unter dem liegt womit ich gerechnet hatte, werde ich es auch kaufen.
 
Dass die meisten, die ein Book oder ein iPhone besitzen, keine Verwendung für sich ausmachen können, zeigt ja, wie genial das iPad positioniert ist. Es soll neue Käuferschichten ansprechen.

das ist nicht genial, sondern ziemlich dumm, nicht auch die "alten" Käuferschichten mit einzubeziehen. ;) Apple hätte mit einem Schlag mehr Käufer dafür gefunden.
Denn was wollen denn viele: nicht nur telefonieren, spielen, surfen, lesen - sondern auch praktikabel arbeiten, mit gewohnter Arbeitsumgebung, natürlich auch mit ein paar Schnittstellen, jedenfalls mit USB2 und einem Anschluß für Telefon-Musik-Ohrhörer. Das Ganze robust genug, um es in den Rucksack zu stopfen, sozusagen ein kleines Book für Immerdabei, auf dem man auch ebooks lesen oder TV schauen kann. Und damit käme Apple nicht mal den Käufern von iPhone oder MacBook ins Gehege, wenn so ein Gerät beides in sich vereinen würde.
 
Der iPad hat doch Kopfhöreranschluss und eingebautes Mic.
 
Für mich ist das, trotz iPhone und MacBook ein geniales Gerät, zum lesen, konsumieren, präsentieren lernen etc...

Und wie beim iPhone dürft ihr nicht vergessen:"it's all about the software"..wenn iWork vollständig nutzbar ist, was werden da noch alles für Programme kommen, die wir uns noch gar nicht, oder nicht so, vorstellen konnten.

Wartet ab, es wird die Computerwelt revolutionieren, wie das iPhone den Smartphonemarkt. Ich hab das im Urin!

Ich hätt am liebsten gleich eins inner Hand, und werde mir wohl aus lauter Ungeduld eins importieren.
 
@ "it's all about the software"

Ich bin auch gespannt was für Software kommen wird. Jedoch befürchte ich das Schlimmste.


@ "Gerät zum konsumieren"

Darin sehe ich das Hauptproblem. Weg vom kreieren, hin zum konsumieren. Ein iCouchpotato.
 
Das Ding ist ein Computer oder besser, ein Ding, für alle, die einen "richtigen" Computer nicht bedienen mögen oder können.

Schwiegermutter-Kompatibel halt.

Es ist doch ganz klar, dass für "Power-User" viele Features fehlen. Aber dafür ist es, zumindesrt im jetzigen Staium auch gar nicht gedacht.

Der Artikel auf SpOn trifft es eigentlich ganz gut.

http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,674468,00.html

Meine Mutter hat ein MacBook Pro der vorletzten Generation, das von der Leistung her Kreise um mein Haupt-Arbeitsgerät dreht.
Sie benutzt es gerne für Home-Banking, ein bisschen für eMail und zum surfen.
Mit dem Touchpad ist sie mittlerweile einigermaßen vertraut, Schriftliches erledigt sie allerdings doch noch hin und wieder (mit schlechtem Gewissen) mit der Schreibmaschine.

Dokumente speichern, Ordner-Strukturen, etc. sind für sie ein Graus.
Muss mal gucken, ob wir da einen Tausch arrangieren können :cool:

Wenn das Teil allerdings zum Erfolg wird, mache ich mir schon ein bisschen Sorgen um die freie Verfügbarkeit von Information und darüber, wie Apple mit seiner schieren Marktmacht umgehen wird.
 
Ich besitze iPhone und MacBook und das iPad ist trotzdem ziemlich exakt das Produkt auf das ich gehofft hatte.

Das iPhone ist für unterwegs großartig, zum surfen zuhause auf der Couch machts aber keinen richtigen Spass, ist einfach zu klein.
Das Macbook ist gut zum arbeiten, mir für die Couch aber wiederum oft zu sperrig und umständlich... ums regelmäßig dabei zu haben zu groß und schwer.
Das iPad ist kompakt und leicht genug ums durch die Wohnung zu tragen und auch mal schnell in die Tasche zu werfen wenn man unterwegs ist (passt super in meine Fototasche). Ich kanns wenn ich es brauch vom Couchtisch nehmen ohne es hochfahren und wieder weglegen ohne es runterfahren zu müssen. Wenn ich Steve zuschau scheint die virtuelle Tastatur groß genug um zumindest bequem ne Mail oder einen Foreneintrag tippen zu können. Das reicht mir auf dem Sofa.

Das iPhone OS ist denk ich die einzige Möglichkeit auf einem immernoch relativ kleinen Touch Display damit umgehen zu können. Ein echtes Mac OS stell ich mir da grausam vom handling vor. Von daher bin ich froh drum daß Apple das so gelöst hat.

Welches Potenzial das Gerät hat werden wir, wie beim iPhone sicher erst in den nächsten Monaten sehen, wenn es die richtigen Apps gibt.
Kann mir z.B. auch gut vorstellen daß es für alle die ein echtes Mac OS wollen einfach als mobiles Interface zum großen Computer im Büro genutzt werden könnte (remote Desk mäßig). Eine ähnliche App gibts ja auch schon für`s iPhone. Ich brauchs aber nicht...

Alle Diskussionen ums iPad seit gestern erinnern mich sehr stark an die nach der iPhone Vorstellung. Braucht keiner, Spielzeug, kann nix ...das wird nix...

In meinen Augen hat das Ding tatsächlich das Zeug dazu privates Computern zu revolutionieren. Weg vom Arbeitstier, hin zur Unterhaltung. und betrachten wir es mal realistisch, die allermeisten arbeiten zuhause nicht ernsthaft mit Computern sondern lassen sich unterhalten, pflegen Kontakte...
Für die anderen gibt es dann eben auch andere Geräte.
 
Kaufe gleich 2

Eins für die Freundin und eins für mich.
Man muss das Dingen als das sehen was ist, ein Mediacenter. Ich habe alle meine Medien auf einem kleinen, leichten Gerät vereint. Musik, Bilder, Bücher, Zeitung, Fotos und Filme.
Auch wenn wir hier iMac, MBP, MB, 3 iPod, iPhone, PSP und Sony eBook Reader unser eigen nennen, wird das iPad einzug halten. Endlich ein Gerät das (mehr oder weniger) alles vereint und einfach zu bedienen ist.
Kein MBP mehr rumschleppen um unten im Wohnzimmer zu Surfen oder dem Besuch die neusten Fotos zu zeigen.
und da freue ich mich doch auf meinen Flug nach Vegas im Mai doppelt :D . Sofern dass das Teil wirklich 10h lang Videos abspielen kann.

Das Argument Netbook kann ich nicht ganz verstehen. Ich hatte das Lenovo Netbook. Aufgerüstet auf 2GB Ram und 64GB Flash HDD. Gott war das Teil laaaangsam. iTunes Installation dauerte ewigs. HD Video lief das Ding am Anschlag und der Akku war nach 3h Video leer.

Aber ich versteh das "Gejammere" hier Grundsätzlich nicht. Das iPad ist zum Konsumieren gedacht und nicht zum "Arbeiten". Das mit iWorks ist, meines erachtens, eher dazu gedacht dass man das iPad ohne schlechtes Gewissen auch mal zu einem Meeting nehmen kann ;)

Lange Rede kurzer Sinn, wir freuen und drauf:cake:
 
"Schade Steve da müsst ihr wohl noch mal ran!"

Mir ist nicht klar, wie man das iPad (länger als ein paar Minuten) benutzen soll, falls man dabei an einem Tisch sitzen möchte und nur die virtuelle (keine externe) Tastatur zur Verfügung hat:

Flach auflegen (passabel für die Hände zum Eingeben), aber den Oberkörper darüberbeugen (damit der Blickwinkel auf das Display halbwegs günstig ist)?

In einem relativ steilen Winkel aufstellen (etwa 70 bis 80°, das wäre immerhin passabel für den Blickwinkel) und dafür die Handgelenke bzw. Hände zum Eingeben nach oben abwinkeln?

In einem flacheren Winkel aufstellen (etwa 30 bis 45°, hat das eher die Vor- oder die Nachteile der beiden obengenannten Möglichkeiten)?

Das sind jetzt alles keine iPad-spezifischen Überlegungen, klar. Sie sind eher durch die Tablet-Grundform ab einer gewissen Mindestgröße des Displays bedingt.

Spezifisch zum iPad:

Nicht weiter überraschend, aber dass das iPad nur das iPhone-OS hat und damit nur die iPhone-Apps zur Verfügung stehen (die ausschließlich aus dem App Store zu beziehen sind), mindert den Gebrauchswert schon drastisch.

- dass der Akku nur durch eine Service-Werkstätte erneuert werden kann...
- dass die Schnittstellen-Ausstattung so mager ist wie bei keinem Mac (was das iPad ja gar nicht sein soll, wie es aussieht)...
- dass, wenn ich richtig verstanden habe, jegliche Datenübertragung vom und zum iPad per iTunes erfolgt (stimmt das so?)...

Walter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist nicht klar, wie man das iPad (länger als ein paar Minuten) benutzen soll, falls man dabei an einem Tisch sitzen möchte und nur die virtuelle (keine externe) Tastatur zur Verfügung hat:

Flach auflegen (passabel für die Hände zum Eingeben), aber den Oberkörper darüberbeugen (damit der Blickwinkel auf das Display halbwegs günstig ist)?

In einem relativ steilen Winkel aufstellen (etwa 70 bis 80°, das wäre immerhin passabel für den Blickwinkel) und dafür die Handgelenke bzw. Hände zum Eingeben nach oben abwinkeln?

In einem flacheren Winkel aufstellen (etwa 30 bis 45°, hat das eher die Vor- oder die Nachteile der beiden obengenannten Möglichkeiten)?

Das sind jetzt alles keine iPad-spezifischen Überlegungen, klar. Sie sind eher durch die Tablet-Grundform ab einer gewissen Mindestgröße des Displays bedingt.

Walter.
Das Handling des Gehäuses ist mir bislang auch völlig unklar. Nicht umsonst setzte sich Jobs auf einen Sessel und schwang sein linkes Bein über das rechte bzw. presste seine Beine zusammen, als er es auf den Oberschenkeln ablegte ...
 
@ "it's all about the software"


@ "Gerät zum konsumieren"

Darin sehe ich das Hauptproblem. Weg vom kreieren, hin zum konsumieren. Ein iCouchpotato.

Jetzt, wo Du es erwähnst, ist mir aufgefallen das ich ich noch gestern Abend meinen Verleger, das Filmstudio und meinen Musik Produzenten Kontaktiert habe um ihnen mitzuteilen dass ich ab März nicht mehr für sie zur Verfügung stehen werde. ;)
 
Ich gebe zu, das ich die letzten vier Seiten Postings nicht mehr gelesen habe.
Also nicht sauer sein, wenn ich etwas Ähnliches schreibe wie irgendeiner vor mir.

Ich hänge mit meinem Touch sehr häufig im Internet (WLAN), höre Musik oder schaue mir mal einen Film an. Auf Dauer ist das Display für solche Freuden allerdings zu klein. Ich hatte gehofft, das das iPad so wird wie es geworden ist.
Aber eine iSight hätte ich mir auf jeden Fall gewünscht. Das bringt mich auf die Idee auf die 2. Generation zu warten.

Mister Jobs hat (rhetorisch) gefragt, ob es neben den mobilen Books und dem iPhone Platz auf dem Markt für eine neue Geräteklasse gibt und dann die Frage mit dem iPad selber beantwortet. Für mich ist es genau das Richtige.

Weiter machen....
 
Wie ich sehe sind die Meinungen über das Gerät recht normal aufgeteilt :)
Mal schauen was Apple draus macht. Ich werds mir holen!
 
Mister Jobs hat (rhetorisch) gefragt, ob es neben den mobilen Books und dem iPhone Platz auf dem Markt für eine neue Geräteklasse gibt und dann die Frage mit dem iPad selber beantwortet.

Ich würde sagen er hat die Antwort offen gelassen.
 
Mich würde mal interessieren, wie das iPad ankommen würde, wenn es z.B. mit einem 2jährigen Zeitungsabo (digital auf dem iPad natürlich) angeboten werden würde? Preis vielleicht so um 299,-- bis 349,--.

Das iPad macht mMn dass was es soll, digital aufbereitete Inhalte unkompliziert darstellen und konsumierbar machen. Mehr war nicht geplant und geht auch an der Zielgruppe vorbei (dafür gibt es andere Modelle bei Apple).

Man kann (oder wird in naher Zukunft) damit

-Zeitung lesen
-Bücher lesen
-Mails lesen/schreiben
-surfen
-Filme schauen
-Fotos präsentieren
-seine Termine organisieren

und was weiss ich noch alles, was an Apps dazukommen wird.

Das ganze verpackt in ein simpel zu bedienendes Gerät, sofort verfügbar, wenn ich den Knopf drücke, transportabel zuhause (Spiegel online auf dem Klo lesen mit einem Macbook?) und unterwegs (Oma die neuen Fotos/Videos zeigen, beim Macbook such ich immer Ladegerät etc. zusammen). Das Ding wird griffbereit irgendwo liegen und ich nehme es "mal eben" mit wohin ich will.

Das ganze in einem geschlossenen System untergebracht, das ebenso einfach zu bedienen ist, wenn ich mal eine Buch kaufen möchte, eine App installieren will etc.... Denke das macht der Zielgruppe nicht so viel aus ;-). Hauptsache einfach und zuverlässig.

Ich glaube fest daran, dass gerade die Verlage auf das iPad anspringen werden. Vielleicht weniger die Buchverlage, aber die Tageszeitungen und auch die Magazinverlage (Foto, Auto, Reise, Information etc.). Webseiten wie "Spiegelonline", die sich allein über Werbung finanzieren können sind selten. Allerdings stelle ich mir die Frage, wie lange ich den Spiegel noch im Papierabo haben werde, wenn die Berichterstattung online weiterhin so gut und schnell ist.

Dieser Journalismus kostet Geld, die Auflagen brechen weg und was ist die Alternative für die Verlage? Apple bietet mit dem iPad das perfekte Absatzsystem für die Verlage und MUSS damit auch deren Leserschaft ansprechen, und die wollen es sicher nicht kompliziert.

Also ich finde es interessant und für den Einsatzzweck gelungen. Nur muss man sich darüber klar werden, wofür das Teil letztendlich gedacht ist.

LG
 
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