Angestrengte Augen durch normalen Laptop – beim Iphone keine Probleme

MPC561 schrieb:
Quelle ist mein Allgemeinwissen. Aber schnell gegoogelt hier was.
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Danke für die Quelle, die Deine Aussage klar widerspricht:
Im Vergleich: 53 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 19409 Hz.

die Tabelle:
https://www.notebookcheck.net/PWM-Ranking-Notebooks-Smartphones-and-Tablets-with-PWM.163979.0.html
zeigt etwa 5% Geräte, die PWM unterhalb von 1Khz PWM betreiben, davon viele OLED Displays, die gar keine Hintergrundbeleuchtung haben...
 
Was interessiert mich im Kontext des Threaderstellers was die meisten Monitore machen? Die interessante Frage welchen Monitor der Threadersteller nutzt.

Wenn er einen schlechten PWM gedimmten Monitor mit geringer Helligkeit nutzt kann er diese Probleme haben. Mit dem iPhone hat er die Probleme nicht (OLED) demzufolge kann es das Problem sein?

PS:

Schlussfolgerung​

PWM wird heutzutage in jeder Art von elektronischem Gerät eingesetzt, und es ist fast unmöglich der Technologie in einem modernen Gerät zu entkommen. Grundsätzlich ist PWM nichts Schlechtes, der schlechte Einsatz der Technologie bei Bildschirmen kann aber zu wirklichen Gesundheitsproblemen bei Nutzern führen. Hoffentlich arbeiten Display-Hersteller in Zukunft an einer Verbesserung der Situation. Vor allem bei Notebook-Displays sind die PWM-Frequenzen im Vergleich zu denen von Desktop-Bildschirmen und sogar Smartphone-Displays eher suboptimal. Wir würden uns freuen, wenn alle Bildschirme in naher Zukunft eine ähnlich gute Qualität erreichen könnten.
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Und ja Du hast das oft bei Notebooks/Laptops. Und der Threadersteller hat ja Arbeit am Laptop explizit erwähnt.
 
Könntest ihr mal bitte anfangen weniger ForenChopSuey und Meinungsschaum zu produzieren? Technische Diskussionen mit Psychophysik zu mixen ist selten eine gute Idee. Was macht ihr denn, wenn der TE zum Diagnostiker geht und der konstatiert, dass eine leichte Form von Augen-indizierter Epilepsie das Verhalten erklärt?
 
@MichaEx
Die Logik verstehe ich nicht.

Es gibt einmal das Thema Augenarzt.
Dann gibt es das Thema: Wie kann ich trotz meiner ggf. schlechten Augen, diese so wenig wie möglich strapazieren um eine weitere Verschlechterung zu vermeiden.

Den Augenarzt können wir hier nicht ersetzen.
Aber einen guten Monitor, der nicht diese oben erwähnten Schwächen hat kann man doch durchaus empfehlen?
 
MPC561 schrieb:
@MichaEx
Die Logik verstehe ich nicht.

Es gibt einmal das Thema Augenarzt.
Dann gibt es das Thema: Wie kann ich trotz meiner ggf. schlechten Augen, diese so wenig wie möglich strapazieren um eine weitere Verschlechterung zu vermeiden.

Den Augenarzt können wir hier nicht ersetzen.
Aber einen guten Monitor, der nicht diese oben erwähnten Schwächen hat kann man doch durchaus empfehlen?
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Wenn du nicht weisst, was der TE tatsächlich für einen Sehfehler hat, ist eine Monitorempfehlung einfach nur Schlangenöl.
Es bleibt dabei: erst mal zum Optiker/Augenarzt und dann "sieht" man weiter.

Wenn dann Brille, folgender Tip: Bei Neukauf eines Monitors/Laptops mit Brille zu Media Markt/Saturn und sich die Geräte im Betrieb anschauen.
Und dabei mal nicht so sehr auf technische Daten spezifizieren sondern einfach auf den subjektiven Eindruck.

Ist ähnlich wie mit den Monitoren Glossy oder Nonglossy. MIr gefällt glossy besser. Sieht einfach irgendwie satter aus.
 
MPC561 schrieb:
@MichaEx
Die Logik verstehe ich nicht.

Es gibt einmal das Thema Augenarzt.
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Das ist auf jeden Fall der allererste Schritt, eigentlich noch weit vor "Forumantiweisheiten".
MPC561 schrieb:
Dann gibt es das Thema: Wie kann ich trotz meiner ggf. schlechten Augen, diese so wenig wie möglich strapazieren um eine weitere Verschlechterung zu vermeiden.
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Das hängt vom Augenarztbefund ab und ist eine individuelle, keine allgemeine, Sache.
MPC561 schrieb:
Den Augenarzt können wir hier nicht ersetzen.
Aber einen guten Monitor, der nicht diese oben erwähnten Schwächen hat kann man doch durchaus empfehlen?
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Nein, denn was "gut" für jemanden im Detail bedeutet, hängt auch von den Erkenntnissen des Augenarzt ab. Es kann z.B. sein, dass jemand bewusst einen Monitor mit relativ schlechter Bildwiederholfrequenz benutzen sollte, wenn das Gehirn bestimmte Reize anders verarbeitet - ein 144Hz Monitor kann dann z.B. für denjenigen "schlecht" sein. Ich hatte vor einiger Weile einen Mitarbeiter, der keinen schnellen Gaming-Monitor haben konnte, weil der richtig "seekrank" wurde - weil seine Augäpfel hyperaktiv waren. Man weiss es eben ohne Augenarzt nicht!
 
Und? was sagt der Arzt? kommste durch?....................

frag für einen Freund.
 
Nicolas1965 schrieb:
Ist das hier immer noch nicht zu? :unsure: ;)
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Warum sollte man diesen Thread gleich schließen? Niemand muss ihn lesen, ich stamme das Forum ja nicht mit zig Threads zu. Natürlich schweifen hier manche indirekt vom Thema ab, ergehen sich in Detaildiskussionen, aber das Schwarmwissen schadet doch nichts! Es ist doch nicht so, dass der Thread einen Augenarzt ersetzt, ich wollte eben auch ein wenig für mich recherchieren und mich austauschen. Wie gesagt, ein Mitglied bezweifelte ja auch, dass der Augenarzt/ Optiker mir helfen kann.

Heute am frühen Nachmittag bat man mich, eine Exceltabelle zu bearbeiten, es war Nachmittag, draußen sonnig (diese Woche wolkenlos), ich habe mich lediglich daran gemacht, bei gewissen Zellen bestimmte Daten zu löschen. Ich habe es kaum ausgehalten, keine Minute konnte ich arbeiten, allein schon der Blick auf den Bildschirm. Ich habe daraufhin mein Handy und ein Blatt Papier auf den Bildschirm gelegt – problemlos. All das verstärkt den Eindruck, dass es am Kontrast/ am Bildschirm liegt. Abends geht es an PC-Bildschirmen/Laptops/Notebooks auch besser ( wie jetzt), aber analoge Blätter Papier und Iphonebildschirm geht eben IMMER, auch am Mittag.
Ich habe dann heute Nachmittag die Einstellung „hoher Kontrast“ (Kontrast schwarz) ausprobiert, mein erster Eindruck: deutlich besser.

Wie gesagt, ich will dem Augenarzt schon Chancen einräumen, aber diese Erfahrung (Iphone auf Höhe des Bildschirms, Kontrasteinstellung), sind für mich starke Indizien.
Warum so ein Thema schließen, man lernt einiges (wie dass Apple tolle pixelreiche und kontrastreiche Displays verwendet, Retina-Displays), usw.
Und das ist extrem: Abends im Bett ne Stunde Nachrichtenartikel lesen am Iphone problemlos, ne Minute auf ne Exceltabelle auf den Bildschirm starren und ich bekomme eine Krise.. Bilder: heute Bildschirmarbeit im Büro, Bildschirm sieht deutlich klarer/kontrastreicher aus als in echt; dann besser mit Kontrast; letztes Bild: hier tippe ich am PC, Vergleich mit meinem Iphone, Iphonebildschirm nach wie vor tausendmal schöner als so ein Notebookbildschirm.. ja, auf dem Foto sieht man das nicht, aber es ist so.).

Ob mein Bildschirm so von Relevanz ist, weiß ich nicht, ist ja bei jedem so. Jetzt habe ich gerade einen Lenovo ThinkpadE15 Gen3. Und ich tippe jetzt wieder am IPhone, weil es einfach 1000 mal angenehmer ist…

Außerdem werde ich gerne nach einem Augenarztbesuch schreiben, was rauskam.
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Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das jetzt nicht alles gelesen, kann aber von meinen Erfahrungen berichten.
Ich bin kurzsichtig, auf beiden Augen -9, außerdem SW Entwickler (10h am Tag PC) und habe keinerlei Probleme.

Du sagst Du ließt das iPhone ohne Brille, den Bildschirm jedoch mit.
Bei Kurzsichtigkeit ist das Auge ohne Brille wie ein Macro (ich sehe da auch die iPhone Pixel ;-)).

Daher vermute ich dass Deine Brille nicht passt und Du deshalb nicht lange schauen kannst!

Ich habe im Übrigen eine Gleitsichtbrille (bin knapp 60), keine extra Bildschirmbrille und alles ist gut.
Allerdings habe ich mir da auch die besten Gläser gegönnt die ich finden konnte.

Lass Dich mal von einem anderen Optiker ausmessen, ich habe da schon recht schräge Dinge erlebt.
Gerade wenn der Augenabstand nicht stimmt dann merkt man das oft erst nach einer Weile mit Kopfschmerzen.
Ich hatte aber auch schon Brillengestelle die das bewirkt haben.
Der Augenarzt misst meiner Erfahrung nach nicht besser, ist auch nicht sein Job.
 
uwolf schrieb:
Ich habe das jetzt nicht alles gelesen, kann aber von meinen Erfahrungen berichten.
Ich bin kurzsichtig, auf beiden Augen -9, außerdem SW Entwickler (10h am Tag PC) und habe keinerlei Probleme.

Du sagst Du ließt das iPhone ohne Brille, den Bildschirm jedoch mit.
Bei Kurzsichtigkeit ist das Auge ohne Brille wie ein Macro (ich sehe da auch die iPhone Pixel ;-)).

Daher vermute ich dass Deine Brille nicht passt und Du deshalb nicht lange schauen kannst!

Ich habe im Übrigen eine Gleitsichtbrille (bin knapp 60), keine extra Bildschirmbrille und alles ist gut.
Allerdings habe ich mir da auch die besten Gläser gegönnt die ich finden konnte.
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Das liegt daran, dass ich einen Tick habe, im Sinne von, möglichst viel ohne Brille, damit Augen nicht noch shclechter werden (ich weiß, esoterisch, hat bei mir auch keine Relevant, weil ich mit über -4 ohne Brille nicht klar komme). Das einzige, was ich gerne mache, ist ohne Brille zu lesen (Bücher). Aber ich kann das Iphone auch mit Brille benutzen, ohne Probleme.

Mein Vater hat mir gerade seinen Geschäftspc gezeigt, Fujitsu LifeBook U937, er meinte auch, das Bild sei viel klarer als bei meinem Lenovo hier. Formell sind es nur 20 ppi (141 vs. 161 oder so), ich will mich da nicht auf die Auflösung versteifen, das Iphone hat ja dann was mit 328 ppi, möglicherweise ist es auch eine andere Eigenschaft eines Bildschirms.

Angenommen, ich leihe mir von irgendwoher ein Imac, bzw. mal das Notebook meines Vaters, das wäre mal interessant zu testen.
Meines Erachtens kann es sich nicht um eine Weitsichtigkeit handeln, ich sehe ja gut in die Nähe. Wenn eine Bildschirmbrille das Problem mit diesne unkontrastreichen Bildschirmen erledigt, dann wird es wohl passen..
Hab den starken Kontrast jetzt auch wieder raus, es ist mittlerweile dunkel, lediglich Kunstlicht, ich kann auf die Tabelle zumindest schauen... Mann, warum habe ich immer so spezielle probleme...
 
Also wenn ich Deinen Arbeitsplatz so anschaue, fallen mir auf Anhieb folgende Ding auf:

- zu kleiner Bildschirm mal generell für langes Arbeiten
- ungünstiger Lichteinfall seitlich auf den Monitor, daher wohl Spiegelung auf selbigem
- arbeiten mit dunklem Hintergrund und weißer Schrift
- Arbeitsplatzleuchte mit indirekter Beleuchtung wohl nicht vorhanden

Ich würde da jetzt mal anfangen:

- Schreibtisch drehen
- Arbeitsplatzlampe kaufen
- externen Monitor anschaffen
- heller Hintergrund mit weißer Schrift

...und dann weitersehen.
 
aretiss schrieb:
Das ist sehr anstrengend für die Augen und keinesfalls zu empfehlen!
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Das ist bei mir tageszeitabhängig. wenn es draußen hell ist, dann mag ich eher schwarze Schrift auf weißem Hintergrund, wenn es dunkel ist, dann umgekehrt. Das macht Apple schon richtig ;-)

Mit mögen meine ich auch vertragen.
 
Aber ja, mit einem Laptopbildschirm will ich auch nicht arbeiten.
Meiner hat 32“, jedoch neuneinhalb Aufläsung von 2480*1440 oder so, also kein 4k.

Ich hatte vorher einen 5k iMac, den Unterschied sehe ich nur wein ich ohne Brille nahe genug ran gehe.
Der war eh von der Schriftgröße wie oben eingestellt, nur halt schärfer, was ich in der Arbeitsentfernung eh nicht mehr sehe.
 
uwolf schrieb:
Das ist bei mir tageszeitabhängig. wenn es draußen hell ist, dann mag ich eher schwarze Schrift auf weißem Hintergrund, wenn es dunkel ist, dann umgekehrt. Das macht Apple schon richtig ;-)

Mit mögen meine ich auch vertragen.
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Was hat das mit hellem Hintergrund und weißer Schrift zu tun? Das ist immer anstrengend fur die Augen, sei es Tag oder Nacht!
 
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