Dafür gibt es zum einen PDF/X-4 wo es ja zu keiner Verflachung kommt und zum anderen möchte ich das Layout sehen wo es in tausende Teile zerlegt wird
Der Nachteil bei offenen Daten ist auch immer, es muss immer die selbe (!) Versionsnummer sein, ist es das nicht, kann man nicht garantieren ob es nicht doch irgendwo einen Fehler gibt.
was sind denn "zerschossene Transparenzen"?
(1) Seit wann wird im PDF-Export irgendetwas "überprüft"??? Da wird nichts überprüft.
(2) Kannst Du das bitte etwas näher definieren? Warum sollen die Preflights und Joboptions aus einer Druckerei besser sein?
(3) Könnt Ihr dem Kunden garantieren, dass Ihr immer jede aktuelle Version habt und das layout immer mit einer PDF-datei erst einmal gegengecheckt wird und erst dann freigegeben wird für irgendwelche Veränderungen? (falls JA, dann wäre das sicher ein 1a-Servce!)
Dieses "Layout" sehe ich sehr oft. Nimm die PDF und öffne sie im Illustrator, dann wirst du es sehen. Oftmals sieht man es schon bei der PDF Ansicht im Acrobat, wenn die Transparenten Linien sichtbar werden und auch in Photoshop so gerastert werden.
Wie auch schon erwähnt, kommt es auf die Druckerei an, ob X-4 akzeptiert wird.
Doch, was geprüft wird siehst du im Preflight und in der Übersicht, wenn du aus ID exportierst (Farbraum, Auflösung etc.)
Warum die Preflights und Joboptions der Druckerei besser sind? Um Fehler zu vermeiden was die Farbkonvertierung, Schnittmarken, Transparenzreduzierung, Strichstärken, Auflösung etc. betrifft. Uns würde das z.B. einige Kundengespräche ersparen, wenn sich die Kunden an die Anforderungen halten würden.
Der Kunde bekommt per E-Mail eine Freigabeskizze als PDF zugesandt, die er gegenprüfen muss, wenn er freigibt, produzieren wir.