Ab wann lohnt sich ein laser drucker?

wir haben seit über 15 jahren einen hp-laserdrucker/-kopierer im täglichen hauseinsatz und damit unter anderem die zwei jungs durch abi und studium gebracht.

er hängt im wlan und funktioniert problemlos. das gute ist, dass er die fremdanbieterkartuschen einwandfrei annimmt und deren füllstände richtig anzeigt.

wenn der mal „verreckt“, habe ich ein problem. 😎
 
Allein das keine Patronen eintrocknen ist schon ein entscheidender Vorteil beim Laser.
 
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Welche der übriggebliebenen Laserdrucker Hersteller (Kyocera, Brother, Oki und HP...) machen den meisten Stress bei Fremdtoner?
Stichwort: Chips in den Fremdtonerkartuschen - nur teurer Originaltoner funktioniert....

Aktuell scheint es ja noch so zu sein, dass die "relativ" günstigen Farblaserdrucker durch die späteren hohen Verbrauchskosten refinanziert werden.
Gerade für die Brother Laser gibt es preiswerten und kompatiblen Toner (Farbe / SW) von verschiedenen Herstellern
Zu den anderen Herstellern kann ich nichts sagen, da mir da die Erfahrung fehlt.
 
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Hier werkelt immer noch ein HP LaserJet 4050TN-Drucker (inkl. eth) von 1999(!). Gerade erst neuen Toner gekauft. Auf dem drucken je ein M1 und ein M2 mit Monterey und ein Lenovo mit W10 :groove:
 
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Allein das keine Patronen eintrocknen ist schon ein entscheidender Vorteil beim Laser.
Genau das war der Grund warum wir uns vor mehreren Jahren einen Laserdrucker besorgt hatten. Selten gebraucht aber wenn dann funktioniert er auch anstandslos.
 
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Hallo,

würde mir nur noch Laser kaufen. Vor allem, wenn ich ihn nicht oft brauche. Die meisten Tintenstrahl sind dann ausgetrocknet oder wollen nicht mehr richtig. Ich hatte teilweise über zahn Jahre alte Laser, die immer noch mit dem selben Toner laufen. Und für die meisten bekommst du die Toner auch günstig. Aber Tintenstrahl, nie wieder....
 
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Meine Eltern hatten seit 1995 einen HP DeskJet-Tintenstrahldrucker. Teuer im Einkauf, sündhaft teuer im Unterhalt. Sie gingen sogar so weit, von der „Tintenpatronenmaffia“ zu sprechen.

Das Gerät war wertig verarbeitet, das muss man ihm lassen; es hielt bis 2004. Dann kam ein Mufu-Drucker von Epson.
Ein einziger Albtraum.

Ich besitze nun seit einigen Jahren einen Laserdrucker: HP LaserJet Pro M15w. Und ich könnte zufriedener nicht sein.
 
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Habe mir vor 2 oder 3 Jahren einen HP LaserJet Professional P1109w für € 69 gekauft für weniger als 10 Seiten die ich im Jahr drucke.
 
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Meiner Erfahrung nach sind Tintenstrahldrucker grade bei wenig Druckleistung pro Jahr schon preiswerter als Laserdrucker. Das Problem beim Tintenstrahler ist halt daran zu denken, alle zwei Wochen mal was zu drucken oder eine Druckkopfreinigung zu starten damit die Dinger halt nicht eintrocken denn sobald der Druckkopf mal eingetrocknet ist hast du die A-Karte gezogen. Ich hab hier einen MFC5890cn von Brother der locker 10 Jahre problemlos funktioniert hat eben weil ich ihn auch pflegte. Kaum hab ich das schleifen lassen...heute hab ich den nur noch wegen dem ADF-Scanner, sonst wäre der schon lange weg. Als Drucker steht auch hier inzwischen ein Farblaserdrucker und Eintrocknen ist hier kein Thema mehr. Nachteil bei den ,zumindest alten, Lasern ist halt der Feinstaubspass. Je nach Typ/Modell sollte man sich daher auch Gedanken über den Aufstellort machen.
 
Hatte Ende der 1980 er Jahre einen SW Laserdrucker und ab 1992 einen Apple Tintenstrahldrucker. Für den gab es sogar einen Software-RIP. Qualität für damals....."na ja".... Einen 3M Thermo-Sublimierer hatte ich auch, aber der war ja nur für Proofs zuständig.
Zur Jahrtausendwende kaufte ich mir einen Xerox DC 12 mit Splash-RIP. Super Druckergebnisse sogar Pantone-Zertifiziert. Format bis A3 Überformat. Natürlich Schweineteuer diese Kombi, hat sich aber bezahlt. Seit ich in Rente bin ist mein Druckvolumen gegen 0 gesunken. Kaufte mir letztes Jahr einen Xerox C310. So ein Computer ohne Drucker schaut ja irgendwie nackt aus. Und der 310er schaut richtig gut aus. Ich bin hochzufrieden und er wird mich wahrscheinlich überleben. Das Papierlose Zeitalter rückt immer näher......
 
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Meiner Erfahrung nach sind Tintenstrahldrucker grade bei wenig Druckleistung pro Jahr schon preiswerter als Laserdrucker. Das Problem beim Tintenstrahler ist halt daran zu denken, alle zwei Wochen mal was zu drucken oder eine Druckkopfreinigung zu starten damit die Dinger halt nicht eintrocken denn sobald der Druckkopf mal eingetrocknet ist hast du die A-Karte gezogen.
Das Problem bei den Tintendruckern, sie generieren Gewinne weniger über die Hardware sondern eher über den Verkauf ihrer Tinten und sind deshalb auch preiswerter. Aber wenn man alle zwei Wochen entweder etwas sinnloses druckt damit die Düsen nicht eintrocken oder alterntiv die Reinigungsprozedur startet die ebenfalls Tinte kostet, das ist irgenwie unkomod und kostet auch Geld, - und billig sind Tinten auch nicht unbedingt.
In unseren Fall mussten wir die Tinten oft austauschen nicht weil wir viel damit gedruckt hatten, sondern ständig Reinigen mussten, - machmal sogar mehrmals damit bis die Düsen wirklich wieder vollständig frei waren und das Druckbild stimmte aber manchmal half auch das nichts mehr. Sinnvolles hatten wir hier hingegen kaum ausgedruckt.
Klar ist aber auch, werden sie wirklich gebraucht ist es ok, - und was den Fotodruck angeht sind sie hier gegenüber den Lasern im Vorteil. Beim Laser hingegen ist die einzige Sorge, das irgendwann das Betriebsystem diese nicht mehr unterstützt wenn sie zu alt werden.
 
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Allein das keine Patronen eintrocknen ist schon ein entscheidender Vorteil beim Laser.

Genau das war der Grund warum wir uns vor mehreren Jahren einen Laserdrucker besorgt hatten. Selten gebraucht aber wenn dann funktioniert er auch anstandslos.
Und dem Toner macht das nichts aus, wenn z.B. zwei Monate mal nicht gedruckt wird?

Ich frage deshalb, weil mein Tintenstruller in Kürze auch ersetzt werden muss und ich noch unschlüssig bin ob Laser oder wieder Tintenstrahler. Im Grunde genommen würde mir ein Drucker in s/w reichen, der aber allerdings eine Duplexeinheit haben muss um alleine Papier zu sparen.
 
Und dem Toner macht das nichts aus, wenn z.B. zwei Monate mal nicht gedruckt wird?

Ich frage deshalb, weil mein Tintenstruller in Kürze auch ersetzt werden muss und ich noch unschlüssig bin ob Laser oder wieder Tintenstrahler. Im Grunde genommen würde mir ein Drucker in s/w reichen, der aber allerdings eine Duplexeinheit haben muss um alleine Papier zu sparen.
Ja, kein Problem ;)
 
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Frage: Ab wann lohnt sich ein laser drucker?

Antwort:
Ich drucke nur Schreibkram; Rechnungen und sonstige Schreiben usw.
Mein Epson EPL-5900L (sw; 2004) bekam zuletzt ca. vor 12 Jahren eine neue refill-Tonerkartusche, die aktuell noch zu gut ca. 75% voll ist.

Mein EPL-5900L hat soweit unter Tiger, Snow Leopard und jetzt BigSur seinen verlässlichen Dienst getan.
Bisher niemals irgendwelche Probleme gehabt. Einfach gedruckt, wenn nötig.
 
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Vor allem, wenn ich ihn nicht oft brauche. Die meisten Tintenstrahl sind dann ausgetrocknet oder wollen nicht mehr richtig.
Auch wenn Farbdrucke dann teurer sind - das war auch mein Argument gegen einen Tintenstrahler. Wir drucken nicht viel in Farbe, und letztlich hieß es dann früher immer: Patronen wechseln, obwohl sie eigentlich noch weitgehend voll waren. Und das ist dann ein deutlich teurer Spaß. Anders sieht es wohl aus, wenn der Tintenstrahler täglich läuft.
 
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Das Problem bei den Tintendruckern, sie generieren Gewinne weniger über die Hardware sondern eher über den Verkauf ihrer Tinten und sind deshalb auch preiswerter

Das gilt für Laserdrucker leider inzwischen auch. Früher konnte man mit einer Tonerkartusche 10.000 (Norm-)Seiten drucken
und zahlte für eine Originalkartusche 20 Euro.

Heutzutage kommt man noch 1.000 bis 2.000 Seiten weit und zahlt 50-100 Euro, bei Farbdruckern auch gerne 300-400 Euro Pro Satz.

Trotzdem ziehe ich seit 30 Jahren den Laserdrucker dem Tintenstrahler vor.
 
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Ich weiss ja nicht was manche Leute für Tintenspritzer haben.
Habe hier seit Jahren einen Canonon Pixma 5350 und da trocknet nichts ein. Auch nicht wenn der mal über Wochen nicht benutzt wird.
(Fremd)Patronen kaufe ich über einen spezialisierten Händler und hatte da noch nie Probleme. Kommt eine Patrone auf unter 1.-€. Das Teil benötigt pro Satz 5 Patronen.
Dient als Drucker, Scanner, Kopierer. Hat WLAN, Duplexdruck und kann auch CD/DVD bedrucken.
Druckaufkommen ca. 500 Seiten pro Monat. Mal mehr, mal weniger.
Und vor allem: der braucht weitaus weniger Strom als ein Laser.

Den Drucker gibts ab 80.-€ (NEU) z.B. über ebay. Stationäre Händler verlangen um die 100.-€.
Hat mal um die 150.-€ gekostet.
 
Wundert mich.
Ich hatte zwei Canon Pixma-Modelle und bei beiden war exakt nach 2 Jahren nach Inbetriebnahme der Druckkopf kaputt und hätte ausgetauscht werden müssen. Da bin ich dann auch auf Laser umgestiegen, schwarz/weiß ist für mich ausreichend. Toner kostet keine 15 Euro im Doppelpack und hält ewig. Weil mehr als mal nen Brief muss ich eh nicht mehr drucken.
 
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