Ab nächstem Jahr kein Aperture/IPhoto mehr

aber habe natürlich immer noch keine Ahnung...

Sieht so aus. ;)

So wie auch viele Tageszeitungsredakteure immer noch gerne Bilder mit 300 dpi haben möchten. ;)

Relevant sind zunächst nur die Pixelmaße!
 
Sieht so aus. ;)

So wie auch viele Tageszeitungsredakteure immer noch gerne Bilder mit 300 dpi haben möchten. ;)

Relevant sind zunächst nur die Pixelmaße!

Na dann hast du aber auch keine Ahnung :p

Eben... ich kann auch ein 1 x 1px großes Bild erstellen und ihm in PS 29999,99 ppi zuweisen, es bleibt ein Pixel. Aber die 20-jährige Berufserfahrung fehlt mir eben auch ;)
 
Dann
So scheint wohl zu sein. Oder du kannst nicht richtig lesen. Im Grunde schrieb ich ja das gleiche wie Du, nur dass es IN ABHÄNGIGKEIT VON DEN BILDMASSEN sehrwohl einen Unterschied macht, ob ein Foto 300 oder 72 DPI hat. DPI und PPI sind übrigens nur 2 Begriffe für ein und dasselbe - ersterer ist lediglich für Grafiker und Drucker etwas geläufiger.[/user]
 
Dann

So scheint wohl zu sein. Oder du kannst nicht richtig lesen. Im Grunde schrieb ich ja das gleiche wie Du, nur dass es IN ABHÄNGIGKEIT VON DEN BILDMASSEN sehrwohl einen Unterschied macht, ob ein Foto 300 oder 72 DPI hat. DPI und PPI sind übrigens nur 2 Begriffe für ein und dasselbe - ersteren ist lediglich Grafiker und Drucker etwas geläufiger.

Nimm mal bitte einen Fadenzähler und schaue damit auf deinen Monitor und dann mal auf einen Druck. Die PPI kann ich nicht beeinflussen. DPI ergeben sich aus den Pixelmaßen. Es macht absolut keinen Unterschied, ob 2000 x 3000px 1ppi oder 29.999ppi haben. Das interessiert niemanden. Ich kann nicht sagen "ach heute schaue ich mir das Bild am Monitor mit 72ppi und morgen mit 144ppi an".

Den Schwachsinn hast du geschrieben, wenn man 10 x 15cm von 72ppi auf 300ppi ändert, wäre es allemal fürs Internet zu gebrauchen. Kein Mensch rechnet am Monitor in Zentimetern. Das sind Druckmaße. Ein 1920 x 1080px kann ich auf 15" und auch auf 80" anschauen, es ist beides Mal formatfüllend, nur sind die Pixel größer.

Es ging darum, dass @ed1k die Komprimierung von Fotos angesprochen hatte, Fotos hat halt aus den 300ppi 72ppi gemacht, ändert an der Bildgröße aber nichts.
 
Nimm mal bitte einen Fadenzähler und schaue damit auf deinen Monitor und dann mal auf einen Druck. Die PPI kann ich nicht beeinflussen. DPI ergeben sich aus den Pixelmaßen. Es macht absolut keinen Unterschied, ob 2000 x 3000px 1ppi oder 29.999ppi haben. Das interessiert niemanden. Ich kann nicht sagen "ach heute schaue ich mir das Bild am Monitor mit 72ppi und morgen mit 144ppi an".
Oh Mann, darum gehts doch gar nicht, sondern ums generelle. Warum wird z.B. ein Foto bei gleichbleibenden Abmaßen durch Änderung der DPI größer bzw. kleiner in der Dateigröße? Bestimmt nicht weil es DPI gar nicht gibt oder sie unwichtig sind. Lediglich darauf wollte ich hinweisen, nämlich dass bei entsprechenden Einstellungen ein Bild auch tatsächlich unnötig groß oder eben viel zu klein werden kann. Fotoapps wie Apple Fotos machen, wie ich schon xmal sagte, da keinen Unterschied, weil sie DPI zu recht einfach ignorieren. Hier kann der User da auch gar nichts dran ändern - in z.B. Photoshop aber sehr wohl.
 
Oh Mann, darum gehts doch gar nich, sondern ums generelle. Warum wird z.B. ein Foto bei gleichbleibenden Abmaßen durch Änderung der DPI größer bzw. kleiner in der Dateigröße? Bestimmt nicht weil es DPI gar nicht gibt oder sie unwichtig sind. Lediglich darauf wollte ich hinweisen, nämlich dass bei entsprechenden Einstellungen ein Bild auch tatsächlich unnötig groß oder eben viel zu klein werden kann. Fotoapps wie Apple Fotos machen wie ich schon xmal sagte da keinen Unterschied weil sie DPI zu recht einfach ignorieren.

Wenn du Photoshop hast, nimm ein Bild, ändere die ppi einmal auf 1ppi und dann auf 29.999 und speichere beide ab. Dann sag mir, welches Bild größer und welches kleiner ist, interpolieren gilt nicht.
 
Was meine ich wohl die ganze Zeit mit "IN ABHÄNGIGKEIT VON DEN ABMASSEN" bzw. "GLEICHBLEIBENDER BILDGRÖSSE (in cm)"??? Natürlich die Interpolation! Hoffe jetzt fällt endlich der Groschen. Wohl dem, der lesen kann.
 
Was meine ich wohl die ganze Zeit mit "IN ABHÄNGIGKEIT VON DEN ABMASSEN" bzw. "GLEICHBLEIBENDER BILDGRÖSSE (in cm)"??? Natürlich die Interpolation! Hoffe jetzt fällt endlich der Groschen. Wohl dem, der lesen kann.

Hättest du vorher mal gelesen und würdest dir korrekte Begrifflichkeiten aneignen, würdest du merken, dass deine Aussagen widersprüchlich sind.

Mit solchen Aussagen:
Au weia, hier will jemand mit auf Teufel komm raus mit seinem Halbwissen glänzen. Na dann, glaub einfach das was Du möchtest und werd' glücklich damit. Ich jedenfalls arbeite seit über 20 Jahren mit Fotos für Druck, Screen und Web - aber habe natürlich immer noch keine Ahnung...

als Antwort auf diesen Post:

DPI sind DOTS PER INCH und nur für den Druck relevant. DPI entstehen erst, wenn ein RIP die pixelbasierten Bilder aufrastert und in den für den Drucker erforderlichen Punkte bringt. DPI alleine sagen überhaupt nichts aus, sie geben nur an, wie groß die Maße (z.B. 2000 x 3000px) auf einer gewisse Fläche gedruckt werden können. Die PPI alleine (PIXEL PER INCH) zu ändern, ändert rein gar nichts.
Wie willst du denn die physischen Gegebenheiten deines Monitors verändern? Im Gegensatz zum Druck kann ich keine höhere Dichte der Pixel (im Druck Punkte) erzielen. Die sind fix, im Druck bis zum maximal Möglichen von 1dpi auf sagen wir mal 1.200dpi sind sie aber variabel.

Wie willst du denn die ppi deinen Monitors beeinflussen? Ob da 72ppi oder 9999ppi drinstehen, ist dem Programm sowas von egal. Die 72ppi sind nach wie vor ein Relikt aus den 80ern und völlig überholt.

schießt du dich selbst raus.

Zentimeter haben am Monitor nichts verloren. Und "Apps arbeiten am liebsten mit einer Auflösung von 72dpi", selten SO einen Schwachsinn gelesen. Aber das zeigt, dass du 20 Jahre auf den alten Geräten arbeitest.
 
Zentimeter haben am Monitor nichts verloren. Und "Apps arbeiten am liebsten mit einer Auflösung von 72dpi", selten SO einen Schwachsinn gelesen. Aber das zeigt, dass du 20 Jahre auf den alten Geräten arbeitest.

Aus der Sicht des reinen Betrachters bzw. der Druckvorstufe hast Du Recht. Für mich als Fotograf und Gestalter stellt sich das ganz anders dar. Denn durch Änderung der DPI/PPI kann ich enorme Unterschiede des Resultats erhalten, bis hin zur völligen Zerstörung meines Fotos.
Diese Haarspalterei geht mir jetzt langsam enorm auf den Senkel. Ob Zentimeter, Dots oder Pixel ist doch total egal: Ändere ich die Auflösung eines Bildes ohne die Abmaße zu ändern (wie Du so schön sagtst durch "Interpolation", also Hinzufügen oder Wegnehmen von Pixeln), verändere ich die Qualität des betreffenden Bildes. Diese Arbeitsweise ist das täglich Brot von beispielsweise Webdesignern, die fast immer Fotos "verkleinern" müssen, damit Du nicht stundlang warten musst, bis sich eine Website aufbaut. Als Grafiker muss ich Fotos (leider) auch sehr oft entgegegesetzt interpolieren - um z.B. sichtbare Treppchenbildung im Druck bei zu niedriger Auflöung zu verhindern.

Im übrigen wird das ganze immer umfangreicher und komplizierter weil man heute auch noch an Geräte mit 4K, Retina usw. denken muss. Ach, wär's doch so einfach wie Du uns hier weismachen möchtest. Würde mir täglich viel Arbeitszeit einsparten können.
 
Ausgangspunkt waren die Änderungen von Fotos von 300ppi auf 72ppi und das hat rein gar nichts mit der Dateigröße zu tun, nur mit der Komprimierung und Reduzierung der Farben.

Und ja, es ist einfach und lässt sich alles automatisiert bewerkstelligen.
 
Zentimeter haben am Monitor nichts verloren. Und "Apps arbeiten am liebsten mit einer Auflösung von 72dpi", selten SO einen Schwachsinn gelesen. Aber das zeigt, dass du 20 Jahre auf den alten Geräten arbeitest.
Sorry, dass ich Deiner Haarspalterei nicht genügend nachgekommen bin. Korrekt muss es natürlich heissen, dass Apps am liebsten mit der jeweils gegebenen Bildschirmauflösung bei einer Darstellung von 1:1 arbeiten. Zumindest Mac-User sprechen hier bei der geläufigsten Bildschirmauflösung von 72 PPI, im PC-Lager wird oft auch von 96 PPI gesprochen. Bei High Resolution Bildschirmen ist die Auflösung weit höher, wodurch das gleiche Bild entsprechend kleiner dargestellt wird als auf herkömmlichen Monitoren. Hierbei ist nicht die Anzahl der Pixel entscheidend, sondern deren Dichte.
 
Hab ich alles schon geschrieben und es ist sowas von egal ob PC oder Mac, die ppi richten sich nach dem Monitor. 72ppi stammt immer noch aus den 80ern. Das ist längst überholt und am Monitor sind ppi nach wie vor absolut irrelevant, die sind physikalisch vorgegeben.
 
Ausgangspunkt waren die Änderungen von Fotos von 300ppi auf 72ppi und das hat rein gar nichts mit der Dateigröße zu tun, nur mit der Komprimierung und Reduzierung der Farben.

Das ist in einer so formulierten Absolutheit leider vollig falsch (siehe meine vorangegangen Ausführungen).

Und ja, es ist einfach und lässt sich alles automatisiert bewerkstelligen.

Man merkt deutlich, dass Du mir der fotografischen und gestalterischen Praxis nicht wirklich zu tun hast. In der Realität muss man leider fast immer mit Daten arbeiten, die Dritte anliefern. Da nutzen mir alle Automatismen, die Adobe mir anbietet, herzlich wenig. Ich muss immer wissen für welche Geräte ich arbeite und wie mein Ausgangsmaterial beschaffen ist. Gegebenfalls muss ich dies bewusst händisch ändern.
 
Das ist in einer so formulierten Absolutheit leider vollig falsch (siehe meine vorangegangen Ausführungen).



Man merkt deutlich, dass Du mir der fotografischen und gestalterischen Praxis nicht wirklich zu tun hast. In der Realität muss man leider fast immer mit Daten arbeiten, die Dritte anliefern. Da nutzen mir alle Automatismen, die Adobe mir anbietet, herzlich wenig. Ich muss immer wissen für welche Geräte ich arbeite und wie mein Ausgangsmaterial beschaffen ist. Gegebenfalls muss ich dies bewusst händisch ändern.

Lassen wir alles mal so stehen ;) Du hast natürlich recht.
 
Man merkt deutlich, dass Du mir der fotografischen und gestalterischen Praxis nicht wirklich zu tun hast.

Dieser Satz ist besonders "interessant" wenn man weiß womit Veritas seinen Lebensunterhalt verdient :D...

@Veritas
Das Thema um "solche Threads" und "Diskussionen wie diese" hatten wir doch erst kürzlich - mein Fazit lautet inzwischen: lohnt sich nicht ;O)
Statt hier bei Themen wie PPI/DPI oder eGPU etwas zu schreiben habe ich heute für mich etwas erheblich sinnvolleres gemacht - ich war Motorrad fahren:).
 
mit wieviel ppi? (PS per inch :D )
Gruß
win2mac
 
Dieser Satz ist besonders "interessant" wenn man weiß womit Veritas seinen Lebensunterhalt verdient :D...

@Veritas
Das Thema um "solche Threads" und "Diskussionen wie diese" hatten wir doch erst kürzlich - mein Fazit lautet inzwischen: lohnt sich nicht ;O)
Statt hier bei Themen wie PPI/DPI oder eGPU etwas zu schreiben habe ich heute für mich etwas erheblich sinnvolleres gemacht - ich war Motorrad fahren:).

Du hast wie immer mal Recht -.- Ich hab heute auch die meiste Zeit sinnvoller genutzt :p Aber schön, wenn man nach 20 Jahren Berufserfahrung immer noch nicht weiß, was dpi und ppi sind und sich damit auch noch brüstet :cool:
 
... und ich lach mich tot wenn jemand behauptet, dass DPI bei Bildern keine Rolle spielt. So ist ja jeder zufrieden. Wollte eigenlich nur daruf hinweisen dass Apple Fotos nicht die Bilder verkleinert wenn es die DPI von 300 auf 72 ändert. Dann kommt so'n Komiker und macht mit seinem gesunden Halbwissen ne Grundsatzdiskussion auf. Na ja, soll er glauben was er will und damit glücklich werden. Wenn er dann noch aufhören könnte andere zu "missionieren" wäre der Welt durchaus geholfen.
 
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