6 Monate Umstieg - von der Euphorie ist nicht mehr viel da

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Draco.BDN schrieb:
Ich kann dir Windows sooo schlecht reden, da machst du Augen!

(OK kann ich auch mit OS X - aber muss der Quatsch sein?)

Grade diese Schlechtrederei geht mir aber massiv auf die...
Jedes System hat halt seine spezifischen Vor- und Nachteile. Dazu kommen noch die der angebotenen Software.
Muss halt jeder für sich entscheiden was ihm wichtig ist und gut.

Ignorieren:
Scheinbar besteht der Großteil der Thread nurnoch aus dummen Umfragen ala "Was soll ich heute anziehen" "Soll ich heute mal schurzeln" und so Dingen wie, oh mein Gott mein MBP hat auf einer Seite einen Spaltmaßunterschied von 0.0001mm, welche miese Qualität. Und dann zu guter letzt noch die Threads wie diesen hier die in die vollkommen Falsche Richtung laufen.
Einige der "Probleme" des Threadersteller lassen sich mit Sicherheit lösen. Aber nein, da nutzen einige den Thread dann wieder um einen großen (langweiligen) Flamewar zu starten. 40% bekriegen sich welches System denn besser ist, 20% erzählen wie toll doch alles an OsX ist und die restlichen 40% OT.
 
sgmelin schrieb:
Das meinst aber auch nur Du. Die ganze Kernelbasierte rafikmiste bei XP ist Müll. wenn dort ein Programm hängt, dann wird auch der Bildschirm nicht mehr neu gezeichnet. Was leider die weitere Bedienung unmöglich macht. Sicher, Dienste laufen weiter, aber bei einem Desktop will ich mit dem Frontend und nicht mit dem Backend arbeiten. Windows war und ist in Sachen Multitasking eine Katastrophe. Und Priorisiere doch mal ein Programm mit Windows. Du hast -über den Taskmanager- 5 Prioritätsstufen: Echtzeit, Höher als normal, normal, niedriger als normal und niedrig. Damit kann man doch nicht arbeiten.

Da ich mit der Frage nach den Unterschieden im Multitasking angefangen habe - etwa auf Seite 9 - bitte ich um weitere Erklärung.
Ok, ein Program hängt sich in Windows auf. Dann benutze ich ctrl+alt+del und beende das Programm. Somit komme ich zum Desktop und fange von neuem an.
Daselbe mache ich auch auf einem Mac. Manchmal kann ich ein Programm nur mit den Tastenkürzel beenden weil ich nichts mehr anklicken kann.
Was hat das mit Neuzeichnung des Bildschirms zu tun. Übrigens, die Prioritätsstufen aus dem Taskmanager kenne ich gar nicht, benutze ich gar nicht und brauche sie auch nicht. Darum braucht man sich gar nicht kümmern.
 
Beispiel:
Festplatte - Benutzer - Max Mustermann - Library - PreferencePanes
Festplatte - Library - PreferencePanes

Die kriegst du bei OS X einfach nicht in einem Finder-Fenster angezeigt, so dass du wie im Explorer-Verzeichnisbaum Dateien verschieben kannst. Und Ausschneiden/Einfügen geht auch nicht.

Muss ich doch gar nicht. Ich schnapp mir das File und schiebe es mit aufspringenden Ordnern einfach ins Zielverzeichnis. Wo ist Dein Problem? Und warum dürfen sich Deine Finderfenster nicht überlappen? Du hast vielleicht eine etwas eigenartige Arbeitsweise.
 
Lips Tullian schrieb:
Die übliche Beruhigungspille! :zwinker:
1. Woher weiß man wieviele Prozesse man auch unter stressiger Arbeit braucht?
2. Es kommt auf die Programme an.
3. Vermutlich (nicht getestet) können schon zwei, drei Programme eine festgelegte Kind-Prozeß Grenze überschreiten, und dann kann man nicht mehr weiterarbeiten. - Scheiße wenn man gerade ein komplexes Bild anspeichern will! :auslach:
Oder man setzt die Anzahl höher, aber bevor die erreicht ist ist der Speicher voll, und ...

Garnicht so einfach, gelle? :hehehe:

Doch ziemlich einfach, weil die Forkbombe nämlich den Rechner mit Instanzen zumüllt (darum auch Forkbombe) und das die gewöhnliche Anzahl von Programmen die man so laufen hat die Grenze erreicht ist schon mehr als unwahrscheinlich. Selbst wenn, dann braucht man ein anderes System. Die Childgrenze setzt man ja nicht bei 5 oder 10, sondern bei einem Sinnvollem Wert .. im Extremfall reicht schon N-1 .. wobei N die anzahl der Prozesse ist bei dem das System nicht mehr reagiert. Bei einem "zugeforken" System schaffst du nämlich auch auf laufenden Konsolen/Prozessen herraus kein Kill mehr weil die Konsole/der Prozess selbst wieder ein fork machen will für das Kill.

gruss haeckmac
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Hauptgrund, warum ich primär auf einem Windows (manchmal auch auf Linux) arbeite, ist VMware.

Get mir ähnlich. Nur habe ich Ubuntu auf dem Thinkpad und meine Firmen Windows Installation in einer VM.
Aber ich sag nur eins: Beobachtet mal in den nächsten Wochen die Presseartikel von VMware.
Letzte Woche haben sie wohl NAT hinbekommen :)

Hö? Wodurch? Womit?

Nun, die Registry ist eine Datenbank. Und sobald Du die Maus bewegst werden dort abfragen durchgeführt. Je kleiner die Registry ist, desto flüssiger läuft das System.

Würde das ein Mac (entsprechende Software vorausgesetzt) auch packen?

Klar. Wieso denn nicht? Windows, das nichts macht, erzeugt auch kaum Last. Ist halt immer eine Speicherfrage.
 
eMac_man schrieb:
So, noch einmal ich und dann geh ich hier raus. Lest euch doch noch einmal den Eröffnungsthread durch. Der Ersteller ist von MacOS enttäuscht, weil er nach 6 Monaten immer noch einige Funktionen nicht gefunden hat (eigentlich hätte er auf die meisten Fragen hier im Forum eine Antwort gefunden). So kann er z.B. markierten Text nicht drucken. Ein Thema, was hier schon öfters behandelt wurde (mit Lösung).
Er kann auf sein externes LW nicht zugreifen (warum auch immer; vielleicht nicht angeschlossen?).
Statt Features wie Smart-Folder, Spotlight, Kindersicherung (?), Expose u.a. zu nutzen und sich über ihr Vorhandensein zu freuen, suchte (und sucht er wahrscheinlich immer noch) nach Punkten, die ihn stören.
Und wenn er mit Apple nicht zufrieden ist, dann soll er sich doch wieder einen PC hinstellen. Ich denke jedenfalls, dass er für die meisten seiner Probleme hier eine Lösung gefunden hätte.
Was mich immer ärgert, ist, dass viele Jahre lang sich durch die Untiefen von Windows gewuselt haben, um das System wenigstens einigermassen zu begreifen und mit dem Switch zu Apple nicht einmal miehr in der Lage zu sein scheinen, ein Wort in die Suchmaske einzutragen und "Enter" zu drücken.
der eMac_man


Der Preis für das dümmlichste Post ist Dir damit schon mal sicher...

Warum auch Postings lesen, wenn man polemisieren kann?????
 
AcidDemon schrieb:
Grade diese Schlechtrederei geht mir aber massiv auf die...
Jedes System hat halt seine spezifischen Vor- und Nachteile. Dazu kommen noch die der angebotenen Software.
Muss halt jeder für sich entscheiden was ihm wichtig ist und gut.

Genau das wollte ich mit meinem Post sagen. Wir haben uns ja verstanden, oder?
 
Lips Tullian schrieb:
Ich würde sagen, Du hast nichts verstanden! :rolleyes:
Ob 'rm -R /*' oder 'format c', daß sind Kommandos die man als root/Admin eingibt. Die "Fork-Bombe" dagegen kann ich Dir als User unterjubeln, und sie bringt das System zum Absturz.

Nein, rm -R /* richtert auch als Normaluser bereits schaden an. Probiers doch mal aus. ;)

Und format C: bezog ich auf alle Windowsversionen von denen Du ja auch sprachst. Dein Fork-beispiel ist trivial. Niemand bestreitet, dass man OS X nicht zerschießen kann. Die Frage ist doch, mit welchem System machen die Leute die besseren Erfahrungen. Und das ist hier nunmal (oh Wunder) OS X in der Mehrheit.

Lips Tullian schrieb:
Ich erwähne es nochmal für Dich: dies war nur ein simples Beispiel dafür das auch das "Supersystem Mac OS X" (wie manche hier schreiben) mit ganz simplen Mitteln zum Absturz zu bringen ist.

Niemand schreibt hier "Supersystem OS X". Nur haben eben viele die persönliche Erfahrung gemacht, das OS X für sie um Welten besser ist als Windows.

Schau Dich hier nur mal um. Sieh Dir die Switcher - Threads an.

Für viele ist Mac OS X einfach das einfachere stabilere und sicherere System. Ganz praktisch aus der Erfahrung heraus. Egal was wo wie theoretisch besser sicherer oder einfacher ist, oder ob man Mac OS mit einem Befehl killen kann. Das interessiert doch nicht.

Viele rühren Mac OS X eben nicht ernsthaft an, weil sie Vorurteile haben.
Weil sie auf Leute wie Dich hören. Und ich glaube vielen entgeht da etwas.

Das ist auch der Unterschied: Sehr viele Mac OS X User haben intensive Erfahrungen mit Windows gemacht.
Die wenigsten PC-User haben aber Erfahrung mit OS X.
 
Charles_Garage schrieb:
Nein, rm -R /* richtert auch als Normaluser bereits schaden an. Probiers doch mal aus. ;)

Und format C: bezog ich auf alle Windowsversionen von denen Du ja auch sprachst. Dein Fork-beispiel ist trivial. Niemand bestreitet, dass man OS X nicht zerschießen kann. Die Frage ist doch, mit welchem System machen die Leute die besseren Erfahrungen. Und das ist hier nunmal (oh Wunder) OS X in der Mehrheit.

.

Du kannst noch so oft format C: eingeben - das bringt nix solange Windows läuft...

Aber ich kann auch unter der Konsole von Windows XP

del * eingeben (zumindest so ähnlich)
 
haeckmac schrieb:
Die Childgrenze setzt man ja nicht bei 5 oder 10, sondern bei einem Sinnvollem Wert .. im Extremfall reicht schon N-1 .. wobei N die anzahl der Prozesse ist bei dem das System nicht mehr reagiert.
Du redest um die Sache rum, wie die Katze um den heißen Brei schleicht!
Was ist denn nun 'N-1', was ist das für ein praktischer Wert? Das sind so Begriffe aus dem Mathe-Unterricht mit denen man Oma & Opa beeindrucken kann, aber hier solltest Du doch schon etwas mehr bringen. :cool:
 
Wenn Windows tatsächlich so instabil wäre wie infantile Schwätzer immer wieder behaupten, dann wäre Microsoft schon vor 10 Jahren pleite gegangen!

Also: Installier Dir doch mal bitte NT4 in einer Version von vor zehn Jahren. Das war der Bluescreen am laufenden Band.
Aber ich muss Dir Recht geben: XP ist stabiler. Wesentlich stabiler. Aber es bringt mich hier auch regelmässig zur Weissglut. Ich habe permanent Startprobleme. Das Mistding bleibt einfach hängen. Dann beendet sich Battlefield2 einfach so. Ohne Meldung. Ohne Warnung. Einfach so. OK, das liegt evtl. an Battlefield. Aber wieso bekomme ich von Windows nicht einmal eine Meldung darüber?
Warum sollte das bei Mac OS X anders sein?

Vielleicht, weil Mac OS kein Linux ist? Da spricht wieder ein "Kenner"...
Ich habe auf meinem Thinkpad als Hauptbetriebssystem Ubuntu am laufen. Und das ist definitiv nicht langsamer als Windows. Und Speicherhungriger auch nicht. Es verwaltet den Speicher anders. Aber es braucht defintiv nicht mehr. Im Gegenteil.

(bezieht sich auf die Anzahl der erlaubten Prozesse, in der Regel unbegrenzt)

Wo hast Du das denn her? Die Userprozesse sind sehr wohl begrenzt. Ich kann Dir bei Mac OS ie Grenze momentan nicht sagen, aber in Unixen liegt diese i.d.R. bei 128 oder 256.

Aber kann man das MS ankreiden?
Nein.

Doch. Weil es ein grundsätzliches Problem ist. Die Vendor und Subvendor ID ist keine Erfindung von MS. Aber das Handling derselben. Wenn Du Dir mal Linux oder enben auch Mac OS anguckst, dann kannst Du feststellen, wie man idealerweise Treiber an Hardware binden kann.
Das komplete Treiberhandling von Windows ist mistig. Kleines Beispiel? Wieso muss denn Windows bei jedem popligen Memory Stick mindestens 30 sekunden lang einen USB MSD Installieren, und das auch noch für jeden USB Port separat? Wenn ich einen USB Stick in ein Linux oder Apple System einstecke, dann ist der inerhalb ein paar Sekunden verfügbar. Und wenn ich ihn rausziehe bleiben keine Reste mehr zurück. Windows müllt sich die Registry zu. Ist das MS anzukreiden? Jawoll!!
 
Lips Tullian schrieb:
Du redest um die Sache rum, wie die Katze um den heißen Brei schleicht!
Was ist denn nun 'N-1', was ist das für ein praktischer Wert? Das sind so Begriffe aus dem Mathe-Unterricht mit denen man Oma & Opa beeindrucken kann, aber hier solltest Du doch schon etwas mehr bringen. :cool:

Ok ich kann dir sagen wie ich ihn hier gesetzt hab. Ein hard Limit liegt bei 500, aber wie gesagt auf einem Webserver mit 4+ GB RAM und mehrern 1000 User wird man ihn wohl nicht auf 500 setzen .. das gibt dann stress mit den Usern ;)

gruss haeckmac

P.S: Glaub mir aus dem Alter wo man mit N-1 Eindruck machen will, weil man "mit Buchstaben rechnen" kann bin ich schon ne ganze weile raus ... :)
 
Da ich mit der Frage nach den Unterschieden im Multitasking angefangen habe - etwa auf Seite 9 - bitte ich um weitere Erklärung.
Ok, ein Program hängt sich in Windows auf. Dann benutze ich ctrl+alt+del und beende das Programm. Somit komme ich zum Desktop und fange von neuem an.
Daselbe mache ich auch auf einem Mac. Manchmal kann ich ein Programm nur mit den Tastenkürzel beenden weil ich nichts mehr anklicken kann.
Was hat das mit Neuzeichnung des Bildschirms zu tun. Übrigens, die Prioritätsstufen aus dem Taskmanager kenne ich gar nicht, benutze ich gar nicht und brauche sie auch nicht. Darum braucht man sich gar nicht kümmern.
Nun, es muss gar nicht sein, dass sich ein Programm aufhängt. Typisches Beispiel: Lotus Notes. Das Ding wird gestartet und hatte beim vorherigen beenden vielleicht keine chance mehr die Datenbank ordenlich zu schliessen (evtl. Programmabsturz). Bei starten geht Notes dann her und macht eine Konsistenzprüfung der Datenbanken. Und dabei wird der Bildschirm nicht neu gezeichnet. Du kannst zwar das Fenster verschieben, aber Du hast zwei Probleme:
1. Überall, wo Du das Fenster hinschiebst, wird der Schirm gelöscht (da das OS von sich aus keinen Redraw vornimmt). Also wird das System schon alleine dadurch unbedinbar
2. Das Programm zieht alle Rechenzeit an sich. Dadurch kannst Du zwar andere Programme starten, aber verfügbar sind sie erst, wenn Notes fertig ist. Also Multitasking sieht anders aus.

Und gerade bei solchen Performancebomben wäre es schön, wenn man die Rechenzeit, die sich das Programm zieht ändern könnte. Man kann zwar den Taskmanager öffnen, i.d.R. wird der Prozess aber mit "Prozess antwortet nicht" angezeigt und selbst das OS kommt nicht mehr dazu die Priorität anständig zu ändern.
 
ich finde deine kritik gut L with

es gibt sachen da bist du am mac aufgeschmissen und da kann dir keiner weiterhelfen

bei mir ist vor kurzem meine fw platte ausgefallen ohne für mich erklärbaren grund und über 200 gb daten waren weg.

sicher kommt es auf die erfahrungen an,
man sollte apple kritisiert, gerade in diesem forum
 
Charles_Garage schrieb:
Nein, rm -R /* richtert auch als Normaluser bereits schaden an. Probiers doch mal aus. ;)
Was soll denn das? Ich kann mein home-Verzeichnis löschen, aber nichts was das System betrifft. - War das jetzt als Gag gemeint, oder was?

Die Frage ist doch, mit welchem System machen die Leute die besseren Erfahrungen. Und das ist hier nunmal (oh Wunder) OS X in der Mehrheit.
Mehrheit? Es gibt heute wohl etwa über 1000 Millionen Win-User weltweit, und wieviel Mac-User gibt es?
Du hast einen ziemlich eigenartigen Begriff von "Mehrheit"! :hehehe:

Niemand schreibt hier "Supersystem OS X". Nur haben eben viele die persönliche Erfahrung gemacht, das OS X für sie um Welten besser ist als Windows.
Viele? Ja klar! :hamma:

Für viele ist Mac OS X einfach das einfachere stabilere und sicherere System. Ganz praktisch aus der Erfahrung heraus.
:auslach: (Ohne Worte!)

Egal was wo wie theoretisch besser sicherer oder einfacher ist, oder ob man Mac OS mit einem Befehl killen kann. Das interessiert doch nicht.
Eigentlich wollte ich Dir noch auf Deinen ersten Kommentar antworten, aber nach dem hier, wäre das wohl Perlen vor die Säue geworfen!

Sehr viele Mac OS X User haben intensive Erfahrungen mit Windows gemacht.
Unsinn! Sehr viele Mac-User wollen einfach nur mit ihrem Mac angeben! Das ist der Hauptgrund warum Apple bei der gebotenen Qualität noch nicht vor dem Insolvenzrichter gelandet ist!
(PS: Schon vergesen, Ende der neuziger Jahre wurde Apple nur durch eine Finanzspritze vom Satan Microsoft gerettet.) :rolleyes:
 
sgmelin schrieb:
Das meinst aber auch nur Du. Die ganze Kernelbasierte rafikmiste bei XP ist Müll. wenn dort ein Programm hängt, dann wird auch der Bildschirm nicht mehr neu gezeichnet. Was leider die weitere Bedienung unmöglich macht. Sicher, Dienste laufen weiter, aber bei einem Desktop will ich mit dem Frontend und nicht mit dem Backend arbeiten. Windows war und ist in Sachen Multitasking eine Katastrophe. Und Priorisiere doch mal ein Programm mit Windows. Du hast -über den Taskmanager- 5 Prioritätsstufen: Echtzeit, Höher als normal, normal, niedriger als normal und niedrig. Damit kann man doch nicht arbeiten.
Wenn sich unter XP ein Programm aufhängt dann drücke ich Strg + Alt + Entf und schieße den Prozess ab, fertig. Genauso wie wenn ich bei Mac OS Apfel + Alt + Esc drücken muss.

Windows ist überhaupt keine Multitaskingkatastrophe. Wenn dem so wäre, würde es sich doch auch kein seriöses Unternehmen antun.

Und nochmal, wenn ich wirklich speicher- oder rechenintensive Sachen machen will nutze ich ein Unix und das wird dann wohl eher nicht Mac OS sein. Auf den Grafikfirlefanz kann ich dann nämlich verzichten.
 
sgmelin schrieb:
Windows müllt sich die Registry zu. Ist das MS anzukreiden? Jawoll!!

ja, was mit der Registry ist schlecte Idee von MS, aber Apfel ist auch nix besser, (z.B: wenn man ein Programm "komplett" deinstallieren möchte ...)
 
2fast4thisworld schrieb:
ich finde deine kritik gut L with

es gibt sachen da bist du am mac aufgeschmissen und da kann dir keiner weiterhelfen

bei mir ist vor kurzem meine fw platte ausgefallen ohne für mich erklärbaren grund und über 200 gb daten waren weg.

sicher kommt es auf die erfahrungen an,
man sollte apple kritisiert, gerade in diesem forum

ich bin mit dir völlig einverstanden, man muss apple kritisieren auch wenn man ein echter Mac-Fan (weil OS X bzw. Apple's Produkte noch nicht perfekt/fehlerhaft sind) ehrlich gesagt, hier gibt's so viele Leute haben solche Gedanken dass OS X/apple perfekt ist, dann warum gibt's BootCamp wenn OS X schon perfekt wäre ???!!!

sorry, ich kann net so gut deutsch
 
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