Homebridge habe ich im Docker-Container auch mal verwendet, allerdings hatte ich damit immer Updateprobleme. Irgendwann hat es dann gar nicht mehr funktioniert. Inzwischen war mein Smarthome aber sowieso auch voll Homekit-kompatibel und dann habe ich es gelöscht.
Aber ich habe gesehen, dass es für Docker auch eine PiHole-Installation gibt. Ist das empfehlenswert oder besser ein Raspi?
PiHole auf dem NAS ist meistens kein Thema. Einzig falls auf Port 53 bereits was läuft (bei OMV bspw.), musst du mit dem macvlan Network Driver für den Container arbeiten, was dazu führt, dass das NAS selbst nicht mehr auf PiHole kommt, sprich einen anderen DNS Server eingetragen braucht (bspw. den Router). Wenn das NAS eh 24/7 läuft ist PiHole darauf als Docker Container effizienter als einen extra Raspi dafür laufen zu lassen.
Zur Eingangsfrage: bei mir läuft ein Intel NUC (Core i3-1315U) unter OMV mit eingebauter WD Red M.2 (System) und S-ATA SSD (Backups). Seit vorgestern hängen per USB in einer Icy Box, die
@lisanet mir empfohlen hatte (danke nochmal dafür!), noch 4x 4 TB WD Red 3,5" HDDs dran.
Aktuell läuft folgendes:
- Share von OMV für Time Machine auf die S-ATA SSD
- Homebridge und Deconz Container (letzterer mit nem Conbee II Stick) für die Steuerung der Hue Lampen und Schalter
- PiHole Container als AdBlocker
Was ich noch einrichten muss ist Jellyfin oder Plex, was dann Filme und Serien von den 4x 4 TB Platten im lokalen Netz hosten soll. Backup Jobs, die zumindest die Config und Docker Volumes von der M.2 auf die S-ATA SSD sichern, fehlen auch noch.