Wo verdient man viel?

MacBookNewbie

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Hallo!

Gestern fragte eine Schülerin von mir (15 Jahre), sie wolle nach der Schule einen Job, bei dem man viel verdient. Aber am besten fest angestellt, nicht als Freiberuflerin. Außerdem soll der Job ihr nicht die ganze Freizeit ruinieren (sprich nicht 1000 Überstunden, Vorbereitung, Nachbereitung, halt ein Job, den man vor Ort macht und dann nach Feierabend tatsächlich seine Ruhe hat). Gerne was mit Fremdsprachen, muss aber nicht sein.

Mir fiel natürlich nicht viel dazu ein, außer viell Anwalt, Arzt, BWLer oder sowas, halt die typischen Geldberufe, aber viell stimmt das ja auch nicht mehr/nicht immer.

Was kann man dieser jungen Person als Job empfehlen? Mir fallen nur Jobs ein, die tierisch viel Arbeit machen und deren Lohn Lichtjahre von "viel verdienen" entfernt sind.

Eure Vorschläge??
 
Am besten erklärst Du der Dame mal die Welt. Das von Ihr gewünschte gibt es nicht mehr. :rolleyes:

Edit: Gab es diesen Threat nicht schon mal?
 
Mit Prostitution, Drogen- und Waffenhandel soll man ganz ordentlich Schotter machen können! :jaja:


:crack:
 
Bäckerin. Brötchen und Brot werden immer gekauft, auch in finanzschwachen Zeiten.
 
Sollte in Beurf nicht Spass machen :suspect:
 
Weil ein Bäcker ja auch soviel verdient. Btw: Wieviele BäckerINNEN kennst du? Ich meine nicht die Bäckereifachverkäuferin die deine Brötchentüte über den Tresen schiebt, sondern einen richtigen Bäcker. Das ist nämlich harte Arbeit und deshalb halten Frauen hier von Gleichberechtigung und Quotenregelung nicht soviel, wie bspw bei Managerposten.
 
Was kann man dieser jungen Person als Job empfehlen? Mir fallen nur Jobs ein, die tierisch viel Arbeit machen und deren Lohn Lichtjahre von "viel verdienen" entfernt sind.
Erstmal würde ich fragen was sie als "viel" empfindet, dann zum Ingenieur raten. Lehrer ist auch nicht schlecht in entsprechenden Positionen.

Ansonsten könnte sie Händler werden und irgendwas verkaufen. Läuft das dann nicht mehr, dann verkauft sie eben was anderes. Die Leute wollen immer was kaufen, egal was.
 
....Brötchen und Brot werden immer gekauft, auch in finanzschwachen Zeiten.

Mit dem Argument kann man auch zum Leichenbestatter raten. :)
Gestorben wird immer, auch in finanzschwachen Zeiten. :)

Nur obdas finanziell so reizvoll ist, glaube ich nicht.
Bäcker fahren ja auch selten mit dem Ferrari Brötchen ausfahren, es sei denn man gucked sich Kamps an. :)
 
:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja, wenn sie so eine Art "Google" oder "eBay" erfindet, hat sie ganz gute Aussichten! ;)

Kleiner Tipp für ihren 18ten Geburtstag: Das 400PS Auto mit Vollaustattung, das nur 3l/100km verbraucht und neu unter 5000Euro kostet, gibt es ebenfalls (noch) nicht!

Falls mit "viel verdienen" einfach ein ordentliches Gehalt gemeint ist (und nicht "steinreich werden") sollte man ihr raten, die Prioritäten vielleicht doch etwas anders zu lagern und den Spaß am Beruf in der Vordergrund zu stellen.

PS: Den Ingenieur-Tipp kann ich in der Form ebenfalls nicht bestätigen! ;)
 
Na ja, wenn wir jetzt in den 60/70er wären, würde mir was einfallen.
Heute kann man ihr sagen, dass sie froh sein kann, wenn sie nach dem Studium nicht von Praktikum zu Praktikum rutscht.

Abgesehen davon, einen Berufswunsch NUR auf Einkommen zu setzen, wird nicht funktionieren. Spätestens nach ein paar Jahren hat man die Schn... voll. Das klappte nur bei Bankern - und die halte ich so ziemlich alle für krank. ;)
 
hmm ganz einfach

irgendwas.. egal was... in der AUDI.. oder bei VW... 36 stunden wochen und viel zu viel geld... egal ob am Band oder sonst wo....
 
easy, automobilbranche. autos werden immer gebrau … oh wait!

ok, dann geh zur bank. mit geld kann man immer noch am meisten geld ma … oh wait!
 
hmm ganz einfach

irgendwas.. egal was... in der AUDI.. oder bei VW... 36 stunden wochen und viel zu viel geld... egal ob am Band oder sonst wo....

Wenn die Dame Ihre Ausbildung / Ihr Studium fertig hat, gibt es die wahrscheinlich nicht mehr. :D
 
ach des glaubst selber ned oder... die ham genug kohle wenn ich etz wieder seh das BMW 95 Mille in München investiert für irgendwelche Winterspiele die dann hoffentlich da stattfinden...
 
@ aretiss: daran hab ich auch gedacht :D

Luxusartikel. Luxus wird selbst in Krisenzeiten immer gut gekauft.
 
Dann warte mal 2010 ab, dagegen war Opel noch nen Kindergarten. Und auch BMW hat massive Probleme. Nun, in Krisenzeiten ist es ja auch nicht einfach Autos zu verkaufen, die minimum 30.000 kosten (1er) bzw. locker im Schnitt bei 50.000 EUR liegen.
 
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