wo genau liegt der Vorteil vom MAC ?

orgonaut schrieb:
Es ist die harmonische Kombination von Hard- und Software. (Das Ganze ist eben mehr als die Summe seiner Teil.) Und alles ist durchdachter, übersichtlicher, benutzerfreundlicher, konsequenter und daher macht der Umgang bzw. die Arbeit mit einem Mac mehr Spass!

Besser kann man es nicht beschreiben. Ich arbeite viel mit Windows, UNIX und Mac OSX. Am Liebsten sitze ich vor dem Mac. :D
 
Der Vorteil ist ein viel, viel längeres Leben aufgrund geringerem Herzinfarktrisiko
und niedrigerer Blutwerte.
 
1+1=2 und genau das ist es auch beim Mac! Ich meine man kann alles irgendwie nachvollziehen was man am Mac macht, ich mache es heute "so" und es ist auch noch morgen "so".
Der größte Vorteil eines Macs ist es, dass kein Windows drauf ist, sonder UNIX und als Benutzeroberfläche Aqua! Alles natürlich meine persöhnliche Meinung! Immer nach dem Motto, wer Windows mag, soll es nutzen!
 
Und nicht zu vergessen: Einen Mac hat nicht jeder und somit bist Du anders als andere und das ist cool :D
Jeder will anders sein als andere und jeder Macuser ist anders... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
... und außerdem hast Du mehr und besseren Sex. :D
 
HäckMäc schrieb:
... und außerdem hast Du mehr und besseren Sex. :D
...und leider wirst Du homosexuell und fährst bald nen Audi rotfl
 
Es wird mindestens einen Grund geben, warum Du hier rein schaust

Zuerst einmal Willkommen hier im gigantischen macuser-Forum.
Du wirst sicherlich Deine Gründe haben, warum Du dich nun evtl. für einen mac interessiert. Es ging mir vor einem Jahr auch nicht anders. Ich hatte damals regelmässig unzählige Gründe gehabt Windows zu verfluchen. Ich möchte nicht wissen, wieviel Zeit ich damals in irgendwelche Updates, Systemoptimierungen, Anti-Virus-Software und vor allem Neuinstallationen mit erheblichem Datenverlusten investiert habe.

Was Du von einem mac hast?
Das kann ich Dir ganz genau sagen: Du hast einfach mehr Zeit

Falls Du dann irgendwann einmal zu viel Zeit hast schaust Du einfach mal hier rein und holst Dir die eine oder andere Info und Anregung.

Viel Spass mit Deinem mac, den Du dir bald kaufst wirst :)
 
man muss sich wirklich kaum noch (eigentlich fast garnicht) um das system kümmern.
(also keine virenscanner, defragmentierungen, format c usw...)

oft hört man von neuen mac-usern, dass sie nach der (kurzen) eingewöhnung fast gelangweilt sind, weil man garnichts mehr "zu tun" hat... sich also lediglich um seine arbeit/hobby kümmern kann.

..wenn das nichts ist !
 
anke^ schrieb:
frage mich nach viel Gelesenem hier im Forum aber immer noch wo genau der Vorteil des MAC´s gegenüber einem Windows System liegt?!

Da muss doch mehr sein als "nur" Stabilität, Vorteile in der Grafikbearbeitung und Multitasking...

Zunächst mal: Stabilität und Multitasking sind schon mal recht gewichtige Argumente. Wobei Stabilität beim Mac auch nicht immer soooo gut ist - einmal die falsche Peripherie angeklemmt und - bumm.
Aber grundsätzlich ist das schon richtig schick wenn ein Standby einfach mal tut was er soll - auch wenn Geräte angeschlossen sind :)

Zum Multitasking:
- lass in windows mal etwas laufen was intensiv rechnet und auf die Platte zugreift. Und dann versuch mal parallel eine andere Anwendung zu starten oder Dateien zu kopieren. trääääääge. Ich habe am WoEnde zu Hause über das Netzwerk ca. 5GB Daten von einem Notebook auf den Windows-Rechner kopiert (Aufzeichnungen aus dem TV) und wollte während er kopiert schon mal Nero starten um die ersten Files in ein Menü einzubauen. Kurz: Kannste vergessen. Netzwerk und Platte lassen dem Nero kaum Zeit ebenfalls eine Datei von derselben Platte zu öffnen.
- das läuft am Mac um längen besser! Ich habe jetzt mehrfach 1,3GB große Soundfiles in MP3 konvertieren lassen und nebenher quasi ganz normal weitergearbeitet. Programme gestartet, mail, internet-surfen, chatten, ne Datei kopieren oder drucken...


Dann gibt es keine Registry beim Mac. Und außerdem ist das Prinzip mit Programmen anders. Es gibt in dem Sinne keine EXE mit zig Dateien in einem Verzeichnis. Stattdessen gibt es EINE Paket-Datei. Da sind die binaries und ressourcen etc. enthalten. Stell es Dir wie ein gezipptes Verzeichnis unter Windows vor wo eine EXE mit allen benötigten Dateien enthalten ist.
Dieses Paket IST am Mac das Programm (für den Anwender). Anklicken und es startet. Kopieren (vom Web auf die Platte) und es ist installieren. Löschen und es deinstalliert.
Mal abgesehen davon, dass es die Installation sehr einfach macht, hat es noch einen Vorteil:
- versuch unter Windows mal parallel FireFox 1.0.6, 1.0.7 und 1.5beta zu benutzen.
- am Mac kein Kunststück. Einfach alle 3 Pakete auf die Platte legen und mal diesen und mal jenen starten. So macht Beta-Testen Spaß!
Oder einfach mal eine neue Version von Adium (ein Chat-Client) laden und probieren... klappt nicht? löschen und die alte benutzen... man muss nix deinstallieren oder aufräumen etc.

eine gelungene Fenstersteuerung kommt hinzu (man schaltet wirklich durch Anwendungen mit Apfel+Tab und nicht durch ALLE Fenster was bei Windows nervig sein kann wenn man in Word 10 Dateien auf hat und in Excel auch) - man springt einfach zwischen word/exel - wenn Du in Word durch die Dokumente springen willst geht das z.B. mit Apfel+< und man springt durhc alle Dokumente. Und das geht mit JEDER Anwendung. Egal ob zig Mail-, Browser-, Chatfenster. Alternativ natürlich Expose - mit F9 alle Fenster, mit F10 alle der aktiven Anwendung ... einfach sagenhaft.

naja - probier's einfach mal aus. Es gibt auch Nachteile am Mac (finde ich - ich arbeite jeden Tag viele Stunden unter Windows) - aber insgesamt mag ich den sehr gerne
 
elastico schrieb:
Kopieren (vom Web auf die Platte) und es ist installieren. Löschen und es deinstalliert.
Oder einfach mal eine neue Version von Adium (ein Chat-Client) laden und probieren... klappt nicht? löschen und die alte benutzen... man muss nix deinstallieren oder aufräumen etc.

Nun es gibt schon Anwendungen, die erwarten, dass sie sauber deinstalliert werden (man denke an PocketMac und anschließende Installation von Missing Sync), nur hilft auch dabei der MAC, da in der Log-Datei (unter TIGER noch einfacher mit Spotlight) die Dateien und ihr Speicherort sofort angezeigt und ausgewählt werden können. Das versuch mal als Normalo unter Windows in der Registry. ;)
Also, es macht einfach Spaß mit einem MAC zu arbeiten.
 
Er verzeiht Fehler!

Beispiel: Einmal kurz nicht aufgepasst, Druckauftrag an den falschen (nicht eingeschalteten Drucker) gesendet. Ein Mac ist geduldig und verzeiht, wartet bis der richtige Drucker an ist und erledigt seine Arbeit.

Ich will hier nicht beschreiben, wie das am Pc ist..............hahahahaha grauenhaft!

Gruß winimac
 
Nun, bemühe hier mal die Suche. Es gibt viele Threads zu dem Thema. ;)

Was den Mac schon immer ausmachte, ist die gute Integration von Hard- und Software und die erstaunliche Performance bei der Arbeit am Mac.

Am Besten suchst du dir mal eine Möglichkeit, das Live in Ruhe auszuprobieren. :)
 
anke^ schrieb:
Sers,

jaja ich bin noch ein Windows Jünger und frage mich nach viel Gelesenem hier im Forum aber immer noch wo genau der Vorteil des MAC´s gegenüber einem Windows System liegt?!

Da muss doch mehr sein als "nur" Stabilität, Vorteile in der Grafikbearbeitung und Multitasking...

Schießt mal los und überzeugt mich endgültig ;)


Grüße...

Vorteile:
1. Auf BSD basierendes, POSIX konformes Betriebssystem:
Dieses hat:
- bessere Speicherverwaltung (dadurch Arbeitsgeschwindigkeit im Office und Home Bereich stark erhöht, und Annoya minimiert)
- Wichtige Tools schon dabei (Entwicklungsumgebung, compiler, Firewall, etc. pp)
- bessere GUI - dagegen ist MS Windows, KDE und Gnome ein Witz. Naja, Gnome geht ja noch..
- hohe Stabilität, u.a. durch bessere Prozeßkontrolle
- Bessere Dokumentation

2. Hochwertigere Hardware (bekommst beim PC nur durch Handauslese mit entsprechendem KnowHow)
- dadurch hohe Systemstabilität (z.B. sind ACPI und Netzteilprobleme so gut wie unbekannt)
- wenig RMA

Nachteile:
- weniger Rechenleistung als x86er Systeme (wird demnächst geändert)
- kein Hibernate Mode
- kein UDF Packet Writing möglich
- Touchpads haben nur eine Taste an den Mobilgeräten
 
Der einnzige Unterschied ist das Betriebssystem. Aber das gibt den Ausschlag. Alles, was man am Mac machen kann, geht auch auf einem WIN Rechner, und umgekehrt. Manche Programme gibt es halt nur für eine Plattform, aber dafür gibt es dann halt ein anderes, das die Aufgaben löst.
Der entscheidende Unterschied ist, daß Du mit dem Betriebssystem eigentlich nichts mehr zu tun hast. D. h. Du mußt nicht andauernd irgendwelche Windows-Probleme beheben um weiterarbeiten zu können, Virenscanner laufen lassen, Trojaner und Spyware machen Dir keinne Angst mehr, und Du brauchst Dir keine Gedanken machen, wieviele Programme gerade geöffnet sind.
Du kannst einfach nur Deine Arbeit machen.
So einnfach kann die Welt sein.
Nur vor der Apple Pro Tastatur musst Du dich in Acht nehmenn. ;)
 
Incoming1983 schrieb:
Nachteile:
- Touchpads haben nur eine Taste an den Mobilgeräten
Für mich ist das (gerade bei den Mobilen) ein riesen Vorteil! An PC-Notebooks werde ich immer ganz krank und verkrampft wegen der vielen Tasten rund um das Trackpad! - Die eine Taste ist super bequem und man trifft immer die richtige Taste. :D

Edit: ctrl ist ja gerade bei den Mobilen nicht weit weg von der "Maustaste". ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
orgonaut schrieb:
Für mich ist das (gerade bei den Mobilen) ein riesen Vorteil! An PC-Notebooks werde ich immer ganz krank und verkrampft wegen der vielen Tasten rund um das Trackpad! - Die eine Taste ist super bequem und man trifft immer die richtige Taste. :D

Ja, und man muß immer zwei Tasten gleichzeitig drücken statt einer.
Gerade bei Zugfahrten, und wo es auf Echtzeit ankommt (z.B. Spiele) nervt das. Das Touchpad ist zwar gut (besser als die PC Touchpads), aber durch die fehlende rechte Maustaste muß zum normalen Arbeiten immer eine externe Maus angeschlossen werden.

Einfaches 2 Tasten Touchpad hätte genügt - ich sehe auch nicht, wie man da verkrampfen kann.
 
Incoming1983 schrieb:
- kein Hibernate Mode

Dafür einen "Ruhezustand", aus dem der Mac auch ohne Probleme und schnell wieder aufwacht. Sogar kompilieren geht einfach weiter.

Allerdings verbraucht dieser Ruhezustand auch mehr Strom.
 
Charles_Garage schrieb:
Dafür einen "Ruhezustand", aus dem der Mac auch ohne Probleme und schnell wieder aufwacht. Sogar kompilieren geht einfach weiter.

Allerdings verbraucht dieser Ruhezustand auch mehr Strom.

Standby gibts am PC auch ;-)

Nicht nur der Stromverbrauch fällt negativ auch, sondern daß der Speicher belegt bleibt, und somit kein anderes OS gebootet werden kann, während das erste ruht.
 
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