EuroCoffee
Mitglied
- Dabei seit
- 01.07.2008
- Beiträge
- 49
- Reaktionspunkte
- 1
Und keiner weiß was Glück ist, oder was sein Glück sein wird. Die Verpflichtung der Erbschaft muss nicht für jeden ein Glück sein - andersherum kann es ein Glück sein völlig "unbelastet" als Beamtentochter oder Sohn geboren zu sein mit völlig freier Berufsperspektive ohne Verpflichtung oder Verlockungen eines Erbes. Es kann auch das Glück des Arbeitersohnes sein, von unten kommend was völlig eigenes aufzubauen - was kann einen stolzer und zufriedener machen als zu wissen, es ganz alleine geschafft zu haben?
Außerdem ist jede Krise ein Gleichmacher. Auch jetzt sieht man ja, dass viele Milliardäre zu Millionären werden, viele Millionäre aufhören welche zu sein, Betriebe pleite gehen - das Mitleid hält sich bei ersteren wohl in Grenzen - aber die Einkommen aus abhängiger Arbeit sind noch nicht gesunken. Jeder, der ein Unternehmen erbt erbt auch das Risiko und die persönliche Verantwortung dafür. Unternehmen können Pleite gehen und es geschieht in den meißten Fällen im Stillen, ohne dass die Presse oder der Staat sich darum kümmern. Die vielen Pleiten, die im Volumen wohl größer sind als es eine Opel-Pleite je wäre - gehören in einer freien Marktwirtschaft zum Schicksal und zum Prinzip. Und sie müssen sein, damit wir mit dem versorgt werden, was wir wollen und zu Preisen, die wir bezahlen wollen. Die Pleite ist eine Drohung, die den Unternehmer dazu treibt, immer aufzupassen und am Markt dran zu bleiben.
Außerdem ist jede Krise ein Gleichmacher. Auch jetzt sieht man ja, dass viele Milliardäre zu Millionären werden, viele Millionäre aufhören welche zu sein, Betriebe pleite gehen - das Mitleid hält sich bei ersteren wohl in Grenzen - aber die Einkommen aus abhängiger Arbeit sind noch nicht gesunken. Jeder, der ein Unternehmen erbt erbt auch das Risiko und die persönliche Verantwortung dafür. Unternehmen können Pleite gehen und es geschieht in den meißten Fällen im Stillen, ohne dass die Presse oder der Staat sich darum kümmern. Die vielen Pleiten, die im Volumen wohl größer sind als es eine Opel-Pleite je wäre - gehören in einer freien Marktwirtschaft zum Schicksal und zum Prinzip. Und sie müssen sein, damit wir mit dem versorgt werden, was wir wollen und zu Preisen, die wir bezahlen wollen. Die Pleite ist eine Drohung, die den Unternehmer dazu treibt, immer aufzupassen und am Markt dran zu bleiben.