Wir lieben unseren Finder und seine Fehler .....

Mir fällt nur auf, dass der Gesamtinhalt 39 GB beträgt, aber ein Teilinhalt 60GB,was keinen Sinn macht.
Wow, erst der 6. hat den Fehler entdeckt während der Rest sich genötigt sah, seine Unwissenheit kund zu tun...stark! (y)
BTW:
Nicht nur der Finder kann lügen. Terminal kann das auch.

vgl. die blau / pink markierten Zahlen im Terminal-Fenster:
Anhang anzeigen 422441

und der gesamte Post dazu:
1 MiB = 1,048576 MB, die eine Angabe (500 MB) ist mit der falschen Einheit ausgezeichnet. Ich finde diese Umrechnungen aber auch völliger Quatsch, sowas fällt nur Menschen ein, die Probleme haben, Zahlensysteme zu differenzieren.
 
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Das stimmt schon alles.
1 MiB = 1,048576 MB, die eine Angabe (500 MB) ist mit der falschen Einheit ausgezeichnet.

1. Die Bedeutung der Worte "blau" und "pink" ist euch aber doch schon bekannt?

2. Darf ich euch darüber informieren, dass man die Buchstaben und Zeichen eines Dateinamen ganz beliebig wählen kann?

3. Es geht um was ganz anderes.

Dann eben nicht.
 
3. Es geht um was ganz anderes.
Du hast also ein DMG angelegt, in dem nix drin ist, und wunderst dich, obwohl es gesamt auf 800 MB gemünzt ist, dass es aktuell nur ~60 MB belegt? Meinst du das? Hast du das Dateisystem überhaupt verstanden? Ist dir klar, dass die angezeigten 60 MB nur das ist, was dieses Laufwerk aktuell tatsächlich belegt? Ist dir klar, dass eine Datei z.B. immer nur ganze Blöcke belegen kann und keine halben/dreiviertel/einzehntel)? Ist dir überhaupt klar, was du da angezeigt bekommst? Schau mal, hier das Programm Coconut Battery, ist 38 MB groß belegt aber 39 MB auf dem Volumen...u.a. eben weil keine zwei Files den selben Block belegen können. Mir scheint du weißt nicht wie Dateien gespeichert werden, ist dir zum Beispiel bewusst warum zwischen Dateien immer Blöcke frei gehalten werden müssen oder was es bedeutet wenn zwischen Dateien keine Blöcke frei gehalten werden?
 
Wow, erst der 6. hat den Fehler entdeckt während der Rest sich genötigt sah, seine Unwissenheit kund zu tun...stark! (y)
Nach der Applelisophie ist das kein Fehler, sondern in der Art begründet wie APFS zusammen mit dem Finder arbeitet. "Größe" in APFS Terminologie ist nicht mehr mit unserer physikalisch einschränkenden Analogie von realen Regalpositionen vereinbar. Offenbar hat auch bei den Apple Ingenieuren keiner wirlich eine Idee wie man das auflöst und deswegen haben sie diesen etwas gewöhnungsbedürftigen Ansatz gewählt.
 

Wir lieben unseren Finder und seine Fehler .....​


Niemand hat die Absicht, einen unterirdischen Sarkasmus zu errichten!
 
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1. Die Bedeutung der Worte "blau" und "pink" ist euch aber doch schon bekannt?
Natürlich.

2. Darf ich euch darüber informieren, dass man die Buchstaben und Zeichen eines Dateinamen ganz beliebig wählen kann?
Darüber weiß ich vrmtl. sogar mehr als du.

3. Es geht um was ganz anderes.
Ach, um was soll es denn gehen? Wenn du mit "grün" alle Dateinamen und mit "lila" alle Dateigrößenangaben des Finders bzw. von ls markierst, dann schliesse ich daraus, daß du die Diskrepanz zwischen dem im Dateinamen vermerken Größen und denen vom Finder bzw. ls meinst.

Der "blau" markierte Hinweis auf iCloud halte ich nachwievor für irrelevant. Und ja: natürlich kann man die Dateien irgendwie benennen. Wenn man sich das Bild aber ansieht muß man zwangsläufig zu dem Schluss kommen, daß damit angezeigt werden soll, wie die eigentlich vermutete Dateigröße sein sollte.

Was soll ich denn sonst für eine Fragestellung aus diesem Bild herauslesen. Besonders, wenn man die Diskussion um die Binärpräfixe schon seit 20 Jahren kennt und weiß, daß das längst nicht jeder weiß.

Wow. Was ist denn das für eine Art?!? Anstatt mir unterschwellig irgendeine Form der Verweigerung das Problem zu verstehen unterzuschieben, könntest du ja vielleicht auch auf deinen punkt hinweisen.

Lächerlich…

Nachtrag: ich hab doch glatt den "blau" markierten Kasten der Ausgabe von ls übersehen. Darauf hättest du ja z.B. hinweisen können, anstatt angepisst mit "Dann eben nicht" zu reagieren. Madcat hat schon korrekt auf das zweite Problem, neben den Binärpräfixen (MB vs. MiB), hingewiesen: die reine Dateigröße vs. die Belegungsgröße. Bei letzterem hängt es stark von der Blockgröße des Dateisystems ab. Und das unterscheidet sich von Dateisystem zu Dateisystem. Manche haben z.B. sogar variable Blockgrößen. (Ich bin nicht sicher, aber ich meine mich zu erinnern, daß ZFS sowas unterstützt.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch ein Nachtrag: wenn man den Info-Dialog zu einer Datei im Finder öffnet, wird einem neben der reinen Dateigröße auch die Belegungsgröße in Klammern angezeigt. Die Größenspalte im Finder zeigt demnach die reine Dateigröße an.
 
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Nee. Erklär mal.
Da du ganz offensichtlich lesen kannst: Dateisystem
Noch ein Nachtrag: wenn man den Info-Dialog zu einer Datei im Finder öffnet, wird einem neben der reinen Dateigröße auch die Belegungsgröße in Klammern angezeigt. Die Größenspalte im Finder zeigt demnach die reine Dateigröße an.
Hatte ich in #24 am Beispiel Coconut schon beschrieben aber ich fürchte es wurde nicht verstanden.
 
Hatte ich in #24 am Beispiel Coconut schon beschrieben aber ich fürchte es wurde nicht verstanden.
Wenn ich das jetzt erneut lese, fällt mir das auch auf. :) Naja, so gibt es nun auch den genauen Hinweis darauf, wie man diese Größen ermitteln kann.
 
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Muß der Finder denn so primitiv sein wie im folgenden Beispiel?

Ich habe 10 virtuelle Windows Maschinen. Die belegen so zwischen 28 GB und 35 GB, zusammen um die 316 GB. Alle paar Tage mache ich eine Sicherungskopie auf externe Festplatten, gestern beispielsweise auf eine 4 TB Festplatte, auf der sich schon eine Sicherungskopie dieser VMs befindet. Ich will alle 10 VMs in einem Rutsch von der SSD auf diese externe Festplatte kopieren. Auf der Zielfestplatte sind noch 307 GB frei. Nach dem Kopiervorgang werden immer noch ca. 307 GB frei sein, weil ja ein überschreiben stattfindet. Dies merkt der Finder nicht und sagt, es würde sich nicht genug freier Speicherplatz auf dem Ziellaufwerk befinden. Muß der so dumm sein im Jahr 2024?
 
Kommt denn die Nachfrage, ob überschrieben werden soll?
 
Muß der so dumm sein im Jahr 2024?
Oder er ist so intelligent, dass er erst schreibt und dann löscht? Das könnte nützlich sein, wenn der Kopiervorgang fehlschlägt oder vorzeitig abgebrochen wird. Was passiert denn, wenn du das auf 2 Tranchen aufteilst?
 
@MacEnroe: Der Finder fragt nicht nach überschreiben.

@JackTirol: Der Finder überschreibt direkt jede einzelne Datei. Ich teile natürlich auf zwei Tranchen auf. Der Path Finder würde es richtig machen glaube ich, sonst wäre mir das schon früher aufgefallen.
 
Heute mal geprüft, der Path Finder macht es richtig und kopiert, wenn für das Überschreiben genug Platz übrig ist.
 
@JackTirol: Der Finder überschreibt direkt jede einzelne Datei.
Ich bin mir da nicht wirklich sicher: APFS hat das Feature Copy-On-Write, was z.B. beim Klonen von Dateien genutzt wird. So benötigen Klone zunächst keinen Extraplatz (abgesehen von Metadaten, wie dem zusätzlichen Verzeichniseintrag). Ich würde erwarten, daß beim Überschreiben von Dateien diese neu geschrieben und die Verweise auf die neue Version umgebogen werden. Somit würden jeweils die alte und die neue Datei auf der Platte existieren.

Das hängt dann von der Strategie von APFS ab, wann der Platz der alten Dateiversionen zum erneuten beschreiben freigegeben wird. Aber auch damit hab ich mich noch nicht näher beschäftigt.

Wenn jemand dazu einen Link hat, bitte her damit.
 
Mir fällt da vor allem die falsche Rechtschreibung auf! Dachte eigentlich die Zeiten seien überwunden, wo sich Unternehmen für eine politische Agenda einspannen lassen.
Oh, jetzt bitte nicht hier auch noch. Der dazu passende Thread war schon lang genug. Und: es ist keine politische Agenda. Wenn man das überhaupt eine Agenda nennen könnte, ist es eine gesellschaftliche.

Kommt endlich klar damit, daß manche Leute gendern. Das mach ich ebenso und finde es explizit gut, daß Apple das auch macht. Einfach ignorieren. So wie ich auch ständig Dinge ignorieren muß, die ich gerne anders hätte.
 
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