FEMINISMUS -> ist Egoismus, Machtstreben, Herrschsüchtigkeit, Männerhass, Würderaub des Mannes getarnt in vermeindlicher Suche nach Gleichberechtigung!
Das extreme Ungleichgewicht zwischen Mann und Frau (die Frau wird brachial bevorzugt), der gesellschaftliche Schutzmantel der Frau sowie die Ausnutzung des von der Natur gegebenen männlichen Triebes - das alles sind die Auswirkungen des extremen Feminismus.
Dieser Feminismus gilt heutzutage als völlig normal, nur wenige geistige Koryphäen erkennen die Gefahr in dieser Gesellschaftsmisere.
Ähnlich wie beim Klima, erdreistet sich der Mensch, von der Natur geschaffene Werte, Tendenzen, Eigenschaften usw., einfach zu ignorieren. Bsp. glaubt der Mensch seit ein paar Jahrzehnten, er könne das Klima "anhalten". Ebenso fällt dem Mensch urplötzlich ein, Jahrmillionen bewährte Tendenzen und Rollen zwischen den Geschlechtern neu zu definieren bzw umzukrempeln. Ausnahmslos jedes Säugetier sowie die meisten Vögel, Fische und Reptilien verteilt Aufgaben und Neigungen zwischen den Geschlechtern. Die weiblichen Lebewesen haben die von der Natur gegebene Aufgabe, Nachkömmlige zu gebähren, diese zu schützen und aufzuziehen. Männliche Lebewesen wurden verpflichtet, allgemein Futter anzuschaffen, die Art zu erhalten und die Familie zu schützen. Für diese (von der Natur erschaffenen) Aufgaben, wurde den Lebewesen spezielle Eigenschaften, Neigungen, Tendenzen und vorallem Triebe mitgegeben. So sind maskuline Lebewesen meistens größer, bauen schneller Muskeln auf (Schutz, Nahrungssuche) und haben einen ausgeprägten Trieb der auf weibliche Reize reagiert (Arterhaltung). Feminine Lebewesen sind sozialer, geselliger (Aufzucht der Nachkommen) und weisen auch körperliche Merkmale auf, wie z.b. ein breiteres Becken (Geburt).
Übertragen auf den Mensch ist die Situation also klar geregelt: Der Mann muss arbeiten, die Familie versorgen, kämpfen (Krieg) usw. Die Frau muss Kinder gebähren, die vom Mann geschaffenen Werte sinnvoll verwerten (Essen, Kleidung) usw. Für die besagten "Rollen" wurde den Geschlechtern körperliche sowie geistige Tendenzen, Eigenschaften, Neigung mit auf den Weg gegeben.
Wieso also erdreistet sich der Mensch, diese Tendenzen einfach zu ignorieren. Wieso sollen (körperlich benachteiligte) Frauen Wehrdienst leisten und in den Krieg ziehen? Wieso wird ein Mann abfällig behandelt, wenn er ehrlich zu seinem Trieb steht (wofür er garnichts kann). Wem nützt diese ganze Misere etwas?
Der Ursprung des Problems sind einige Frauen, die eine gesellschaftliche Epedemie auslösten: Den sogenannten Feminismus. Ziel der Feministinnen ist es, den Mann als Geschlecht zu unterdrücken, die dem Mann gegebenen Werte und Aufgaben zu entwerten sowie in allen Gesellschaftsbereichen Vorzüge gegenüber Männern inne zu haben. Die letztgenannten Gesichtspunkte könnte man auch kurz zusammenfasst so formulieren: Die Zerstörung des Mannes. Denn die geistige Entwertung des Mannes kommt einer Zerstörung gleich.
Was bedeutet Entwertung?
1. Der Trieb des Mannes, auf weibliche Reize zu reagieren, wird heutzutage als bösartiges, flegelhaftes Verhalten deklariert. Es ist verpöhnt, wenn ein Mann eine Frau wegen ihren Reizen attraktiv findet. Ihm wird dann Oberflächlichkeit und Dummheit nachgesagt.
2. Die ehemalige Aufgabe der Frau, nach einem "potenten Männchen" Ausschau zu halten, um sich und ihre Kinder gut ernährt und untergebracht zu wissen stirbt bzw. ist schon fast gestorben. Der Großteil der heutigen Frauen will keine Beziehungen mit Männern mehr. Denn: Wozu braucht eine Frau einen Mann? Wozu? Es gibt keine Begründung mehr. Die Natur hat der Frau keinen sexuellen Trieb zu Arterhaltung mit auf den Weg gegeben. Sexuell gibt es also keine Gründe. Kinder will die heutige Frau auch keine mehr, und wenn doch, dann ohne Mann. Was also macht der Mann? Nichts! Er verlebt ein trauriges unerfülltes Dasein ohne Befriedigung seiner Aufgaben und Triebe. Das ist die Realität: 8 von 10 Männern zwischen 18-25 sind Single. Trotz aller Bemühungen bleibt jegliche Suche nach dem anderen Geschlecht erfolglos.
Warum geben sich einige Frauen dennoch mit Männern ab bzw. haben sogar kurze Beziehungen. Diese Frage führt uns zu Punkt:
3. Frauen sehen ihre Befriedigung darin, so viel wie möglich Anwärter zu besitzen. Wie wir weiter oben schon konstatierten, will die Frau keinen Partner, schließlich braucht sie keinen, aber Liebesanwärter sammelt sie nach Herzenslust. Ihr gelingt dies auch sehr gut, da ja ca. 70 bis 80% der Männer jüngeren Alters Single sind. Gerade in dem Alter, wo der Mensch sexuell am aktivsten ist (sein müsste), wollen Frauen am wenigsten einen Partner haben. Diese Misere verschafft dem Mann eine enorme Belastung. Er quält sich mit Versagensängsten, generiert dadurch Komplexe, wird unsicherer und ängstlicher. Einige wenige Frauen, die sich wenige Gedanken über ihre Machtposition machen, haben dennoch einen Partner, weil: "Es halt so sein muss", oder: "Weil das schon immer so war". Früher oder später werden aber auch diese Frauen bemerken, dass sie im Grunde genommen gar keinen Mann brauchen bzw. wollen. Es wird nicht mehr lange dauern, dann sind 95% der Männer zwischen 18-25 Single, dauerhaft Single.
4. Dem Mann wird durch die Medien und das Umfeld ständig suggeriert, er mache etwas böses und unterdrücke indirekt Frauen. Permanent wird dem Mann bzw. auch dem Jungen eingetrichtert, dass man Frauen schonen und besser behandeln solle. Männer darf man schlagen Frauen aber nicht. Frauen dürfen auch Männer schlagen, andersrum natürlich nicht.
5. Der perfideste Stichpunkt findet seine Anwendung in der Rechtssprechung. Will eine Frau einen Mann "ausschalten, kaltmachen, fertig machen", dann braucht sie bloß lautstark einen Streit provozieren (den die Nachbarn nach Möglichkeit hören), am späteren Abend den Mann sexuell verführen, danach mit einem Gegenstand ihren eigenen Körper etwas abklopfen (bis blaue Flecken entstehen) und am nächsten Morgen zur Polizei gehen. Unter Garantie geht der jeweilige Mann mindestens 15 Jahre wegen Vergewaltigung ins Gefängnis. Als Mann kann man sich dagegen nie schützen. Man muss hinter jedem sexuellen Akt um seine Zukunft bangen. Glücklicherweise kommt es ja so gut wie nie zu Sex für die meisten Männer.
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Das alles beweist, mit welcher Erbarmungslosigkeit, mit welchem Hass und mit welcher Aggressivität viele Frauen gegen den Mann und sein biologiosches Profil vorgehen.
7. Ein wichtiger Punkt ist die Ausnutzung des männlichen Triebes. Wie schon bekannt ist, brauchen Frauen keine Männer. Dennoch spricht nichts dagegen, wenn man sich als Frau etwas herausputzt und "arbeiten geht". Mit arbeiten wird hier gemeint, dass eine Frau durch ihre optischen Reize Männerherzen bricht, sich diese Männer untertanig macht und nach Lust und Laune als finanzielle Melkkuh missbraucht. Gerade in der Hochschul-Akademiker-Szene ist diese Art von Arbeit sehr beliebt. Der verzweifelte Single-Mann, der schon seit 5 Jahren keinem weiblichen Wesen näher gekommen ist, als ihr die Hand zu geben, ist extrem aufmerksam und reagiert stark auf weibliche Reize. Wenn da Ms. Opportunismus aufgetakelt mit großem Ausschnitt und engen Hosen bisschen mit den Augen blinkert, ist es um nahezu jeden Mann geschehen. Ab sofort wird er alles erdenkliche tun, um diese Frau zu bekommen. Ms. Opportunismus weiß das natürlich, und geht ein bis zwei mal mit Mr. Treudoof aus, sie lässt sich einladen und sponsorn wo es nur geht. Natürlich lässt sie ihn nie an sich ran. Sie gibt ihm nur aller paar Tage das Gefühl, er könne Chancen haben. Er wird immer spendabler und sie immer reicher. Ein hervorragendes Geschäft für Ms. Opportunismus. Dieses Geschäft ist ein Multiplikator schlechthin, da er immer und immer wieder anwendbar ist! Wozu muss eine Frau noch arbeiten gehen? Hübsch sein und mit den Augen blinkern reicht doch.
8. Allgemein die meisten Frauen, vorallem aber s.g. Feministinnen haben sehr einfach strukturierte Vorstellungen wie ein Mann zu sein hat. Wichtig ist: Er muss funktionieren, er muss rotieren, er soll ein Knecht sein, er soll sich allen Wünschen bzw. Befehlen der Frau beugen, eine eigene Meinung sollte er nach Möglichkeit nicht haben, vorallem keine andere Meinung als die Frau und der Mann muss unbedingt dem aktuellen, von Medien infiltrierten Schönheitsideal entsprechen. Erfüllt ein Mann all diese Rahmenbedingungen, "lässt sich die Frau gerade so auf ihn herab". Dies ist keine Metapher, sondern eine tatsächlich von Frauen praktizierte Denkweise, die sie des öfteren auch verbal untermauert. Erfüllt ein Mann diese Bedingungen nicht, wird er bei jeder passenden Gelegenheit beleidigt, seelisch fertig gemacht, es werden Witze auf seine Kosten gerissen. Dass alles ohne irgendeine Art von Rücksichtnahme.
Es mag so klingen, als ob nur ganz wenige Feministinnen dies praktizieren, die Tatsache aber ist, das deutlich über 2/3 der Frauen schon in diesen Denkstrukturen agieren. Die meisten unbewusst, weil das Umfeld, die Medien und andere Frauen sich auch so verhalten, einige aber bewusst mit konkretem Hintergedanken.
Was zieht man nun für Schlüsse aus den oben genannten Tatsachen?
Die Empfehlung für den Mann sollte sein:
- werdet schwul
- lasst euch sterilisieren/kastrieren
- bringt euch um
- versucht im Ausland euer Glück
Es gibt derzeit keine Alternative. Eine theoretische Überlegung wäre, dass der Staat ein Projekt ins Leben ruft, wonach eine Familie steuerlich begünstigt wird, wenn sie nur Mädchen gebährt. Bsw.: pro Mädchen 300 € Kindergeld pro Monat, pro Junge 0 € Kindergeld. Das würde bewirken, das es in Zukundt deutlich mehr Frauen gibt, der Mann wird also rarer. Dort könnte man noch ein Minimum an geistiger Befriedigung für den Mann sehen. Inwieweit es technisch-biologisch möglich ist, bei einer Schwangerschaft das x-Chromosom auszuschalten, ist eine andere Frage.