Windows Vista

Auch die Spotlight-Suche vom Leopard ist ein klarer Rückschritt zu Tiger.
Im Gegenteil - es ist längst nicht perfekt, aber ein deutlicher Fortschritt.

Ich kann nicht sagen, wie oft ich mich über diese unsägliche Kategoriendarstellung unter Tiger geärgert habe.
Und jetzt mit Leopard kann man ja die Suchergebnisse ja nach "Art" sortieren.
Ärgerlich und dämlich nur, dass man nicht nach den anderen Kriterien sortieren kann, die sonst im Finder auch gehen (Grösse, Etikett, Erstellungsdatum).
 
Wer halt bockig ist und keine Updates mag, muss sich halt nicht wundern.

Ich wundere mich allerdings über so viel Ignoranz.


Dann rückt doch endlich mal raus, was für ein Update das ist, ich hab gegoogelt und nix gefunden, scheint ein Macuser- Insider zu sein :D


Und ja die Suche unter Tiger war ein wahrer Segen, in Leo ist NICHTS, aber auch gar NICHTS besser an der Suche.

Wenn ich z.B. in einem Ordner anfange zu suchen, ohne Spotlight, dann krieg ich die Ergebnisse in Listenansicht gezeigt. Drück ich nun den "zurück" Button oben links am Ordner komme ich zurück zum Ordner,ja, aber in der Suchansicht. Was soll der Dreck?
 
Leo unterteilt nix mehr, sondern kommt einfach mit einer einfachen Liste. Bei Tiger wars noch in Programme, Dokumente usw. unterteilt.
Bei Leopard ist die Liste aber wie gesagt sortierbar!
Wenn ich mich recht entsinne, dann war das bei Tiger nicht der Fall.
Und das ist ein deutlicher Fortschritt.
Hier hinkt's aber gewaltig:
iPhoto liegt JEDEM gekauften Mac bei und das nicht zufällig. Ein PS Elements konnte ich bei meinem damals gekauften Rechner nicht finden.
Photoshop Elements kann auch Welten (!) mehr als iPhoto.
iPhoto ist eher ein besseres Picasa - wobei Picasa kostenlos ist, und nicht als Teil von iLife (oder eines Komplettrechners) gekauft werden muss.
 
Vorneweg: OK, ich nehm's zurück: Man kann auch unter Tiger sortieren - aber eben nur innerhalb der vorhandenen Gruppen.
Und ja die Suche unter Tiger war ein wahrer Segen, in Leo ist NICHTS, aber auch gar NICHTS besser an der Suche
Doch - die Sortierfunktionen funktionieren von der Bedienung und Logik her, wie auch sonst im Finder gewohnt.
Ist eine gewisse Konstanz, Konsequenz und Konsistenz im User Interface.

Unabhängig davon sind wir uns wohl aber einig: Gemessen an dem schlechten Interface in Tiger, und gemessen an der Zeit, die Apple zur Verbesserung hatte, und gemessen an den Unmutsbekundungen vieler User bzgl. des Finders, ist das Ergebnis, dass Apple mit Finder/Spotlight in Leopard abgeliefert hat einfach mau.... erbärmlich geradezu.
 
Wenn ich im Suchergebnis Sortiere udn die Ansicht ändere, ändert sich die Ansicht für alle Ordner, außer die, bei denen ich einen Haken bei "immer in ... öffnen" gemacht habe. So einen Dreck hab ich noch nie erlebt, in 8 Jahren Windows und in eineinhalb Jahren OS X nicht.
 
Betrachte es mal anders herum: Der Nutzer stellt sich die Listenansicht ein. Würde das Suchefenster gesondert behandelt werden würde sich darüber beschwert warum das Suchefenster nicht die gleichen Ansichtseinstellungen hat wie jedes andere Fenster auch.

Nachtrag: Du kannst sogar im Suchefenster auf Liste stellen , cmd-J drücken , Haken aktivieren. Somit erhälst du im Suchefenster die Listenansicht, in allen anderen aber die Defaultsicht (zb Symbol) bzw. eben die schon festgelegte.
Dazu sei erwähnt, dass nun ein einzelner Klick auf "Art" ausreicht um dem Suchergebnis des Tigers ähnlich zu sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bevorzuge.. Ich möchte nicht.. ...ist mMn im ..
Das trifft es wohl. Das ist deine Meinung. Der eine so, der andere so. Meinungsfrei kann man bei dem Thema nicht argumentieren. Jeder arbeitet anders und beide Systeme tun was sie sollen.

Wenn es aber um Produktivität geht, hilft Meinung nicht weiter. Da muss man einfach mal kritisch die Features, Möglichkeiten und Schwächen beider Systeme möglichst objektiv beleuchten.

Du sagst es ja selber: Integrieren. Integrieren != Ersetzen.
Richtig. Komplettersetzen geht bei Windows mit zwei Klicks mehr. A Löschen und dann B hinkopieren. Integrieren bedeutet, dass nicht vorhandene Dateien reinkopiert und bei Konflikten nachgefragt wird. Soviel Intelligenz beweist OS X nicht.

Wenn ich unter Leo einen Ordner mit 42 Unterordnern und diversen Dateien integrieren will kostet mich das viel Handarbeit. Und das kostet Zeit und das widerspricht genau dem was Apple immer propagiert.

Zum Thema Produktivität gehört jedoch durchaus auch die Übersicht und das Wissen über das System. 'Wo man was findet'. 'Es tut was es soll' (ersetzen). Du kannst mir nicht allen Ernstes erzählen, dass du in Vista mehr Durchblick hast als in OSX. ;) Dass einige "Features" (Ordner verschieben) anders umgesetzt sind ist das eine. Das jedoch pauschal als 'schlechter' (im Sinne von weniger produktiv) zu bezeichnen, wo es doch eigentlich genau das tut was man verlangt (ersetzen) erschließt sich mir überhaupt nicht.
OS X ist für einen Einsteiger definitiv überschaubarer. Das macht es aber nicht zu einem besseren System. Nicht jeder ist Einsteiger oder Otto-Normalnutzer. Nach über 25 Jahren Erfahrung mit Rechnern weiß ich was ein System für mich können muss. Und OS X kann nicht alles. Im Gegenteil. Arbeiten ist sehr oft der reinste Krampf. Dann nehme ich Vista. Du kannst es glauben oder nicht. Es gibt Arbeiten, die kann ich mit Vista in der Hälfte der Zeit erledigen, die ich mit Leo brauchen würde.

Nein warum denn? Ich möchte nicht zig verschiedene Programme haben, sondern eines das mir die Bilder verwaltet. Warum denn mehrere? Ein triftiger Grund wäre hier angebracht.
Es geht nicht um mehrere Verwaltungsprogramme. Es geht darum, auf das passende umsteigen zu können und problemlos ein Bild mit Software xy bearbeiten, kopieren oder sonstwas tun zu können. Bei iPhoto muss ich dazu mehr Schritte unternehmen.

Du siehst das auch etwas einseitig. Es geht ja gar nicht darum, iPhoto schlecht machen zu wollen. Es geht einfach darum, aufzuzeigen, dass ich mit iPhoto bei Vorgang A viel Arbeit hab und unter Vista bei Vorgang B. Je nachdem welchen Vorgang ich öfter ausführe ist das eine oder andere System geeigneter. Das orientiert sich aber an der persönlichen Arbeitsweise. Apple macht es nicht besser. Nur anders. Daraus folgt für mich, dass Apple eben nicht bedingungslos benutzerorientiert ist, sondern schlicht und einfach ein gutes Paket anbietet, das auf bestimmte Bedürfnisse zugeschnitten ist. Microsoft will andere Bedürfnisse abdecken. Und das schaffen sie auch besser.

Du musst dich auch mal ein bisschen vom "Digiknipse anschließen" und vom "mal ein paar Dateien kopieren" lösen. Das macht der Privatanwender. Es gibt aber auch noch andere Gewichtsklassen. Und da ist Apple nunmal oft umständlich, unproduktiv, teuer oder bietet bestimmte Funktionen gar nicht an.

Zum Glück sind die verschieden.
Sehe ich genauso. Und deshalb behaupte ich auch nicht, dass Leo hässlich ist oder dass die Designer bei Apple keinen Geschmack haben. Die Aqua Buttons sehen aus als hätte eine Kindergartengruppe Bonbons hergestellt. Aber mein Gott, who cares? Die einen so, die anderen so.

Über die Oberfläche zu streiten ist müßig. Wenn ich anführe, dass Aero wesentlich mehr visuelle Rückmeldungen gibt ("Aufleuchten" der Elemente unter der Maus, Tooltips, etc.), dass die Möglichkeit zur Konfiguration der Schriftart, Größe, Fensterfarbe, etc. wesentlich umfrangreicher sind, dass das Konzept der Taskleiste, Symbolleiste, Schnellstartleiste und Startmenü als Paket wesentlich navigationsärmer ist als das vergleichbare Paket bei OS X, dass Vista kontextsensitive Menüs und Toolbars hat, die unheimlich nützlich sind... usw. usw.. Dann wirst du zu Recht x Funktionen bei OS X anführen, die Vista nicht hat oder die schlechter umgesetzt sind.

Es läuft immer wieder auf eins hinaus. Jedes System hat für den einen oder anderen mehr oder weniger zu bieten. Ich kann es für mich drehen und wenden wie ich will.. Keines der Systeme ist deutlich besser als das andere. Ich hatte den Link ja schon gepostet: www.macvswindows.com

Eins noch zum Thema Consumerorientierung..
Apple packt Bootcamp dazu (das letztlich auch nichts weiter ist als ein Bootmanager und eine grafische Oberfläche für ein Partitionierungstool), damit der Anwender notfalls Windows einsetzen kann falls OS X nicht reicht. Für ein Datenbanksystem von Apple würde ich dankend auf dieses Gimmick verzichten. Wenn Apple wirklich Interesse an den Wünschen der Anwender hätte, würden sie nicht auf Windows setzen sondern den Krempel selbst anbieten. (Und die Kanten des Macbooks wären nicht so scharf, dass einem nach ner Weile die Flossen wehtun.) :hehehe:
 
Richtig. Komplettersetzen geht bei Windows mit zwei Klicks mehr. A Löschen und dann B hinkopieren. Integrieren bedeutet, dass nicht vorhandene Dateien reinkopiert und bei Konflikten nachgefragt wird. Soviel Intelligenz beweist OS X nicht.
Das Terminal kann das. :rolleyes:
Aber hier wurde seitens Apple wohl mehr Wert auf die Logik als die Funktionalität gelegt.
Und OS X kann nicht alles. Im Gegenteil. Arbeiten ist sehr oft der reinste Krampf. Dann nehme ich Vista.
Klar gibt es Anwendungsfälle die für das eine und gegen das andere System sprechen. Wird auch immer so bleiben. Es kann kein System geben das für jedes Aufgabengebiet die optimale Lösung bietet. Wenn du aber sagst "sehr oft der reinste Krampf", dann frage ich mich schon warum du OSX eigentlich überhaupt nutzt. *ernstgemeintefrage* :confused:
Das macht der Privatanwender. Es gibt aber auch noch andere Gewichtsklassen.
Sorry, ich dachte um genau die geht es. Wurde ein bißchen einsichtig betrachtet muss ich gestehen.
Eins noch zum Thema Consumerorientierung.. ... Wenn Apple wirklich Interesse an den Wünschen der Anwender hätte, würden sie nicht auf Windows setzen sondern den Krempel selbst anbieten.
Für mich bedeutet Consumerorientierung genau das was Apple bislang macht: Ihre Produkte massentauglich für viele (auch insbesondere DAU-User) anzubieten. Dass Dinge fehlen ist denen ja scheinbar bewusst und wird mit eigenen Umwegen etwas verbessert. Vll wird die Zukunft weitere Fortschritte zeigen. Nicht zuletzt liegt es aber wohl auch an der nicht für sie so interessanten/wichtigen Zielgruppe.
Apple macht es nicht besser. Nur anders. Daraus folgt für mich, dass Apple eben nicht bedingungslos benutzerorientiert ist, sondern schlicht und einfach ein gutes Paket anbietet, das auf bestimmte Bedürfnisse zugeschnitten ist. Microsoft will andere Bedürfnisse abdecken. Und das schaffen sie auch besser.
...
Es läuft immer wieder auf eins hinaus. Jedes System hat für den einen oder anderen mehr oder weniger zu bieten. Ich kann es für mich drehen und wenden wie ich will.. Keines der Systeme ist deutlich besser als das andere. Ich hatte den Link ja schon gepostet: www.macvswindows.com
Nur dann, wenn man sich speziell auf einige Anwendungsgebiete spezialisiert. Aber das war letztendlich ja auch nicht eine der Bedingungen der Diskussion hier und würde auch deutlich den Rahmen sprengen würde man hier für jedes erdenkliche Einsatzgebiet Vor- und Nachteile abwiegen. Von dem Sinn ganz zu schweigen. :D

Jut Nacht! :drink:
 
Wenn du aber sagst "sehr oft der reinste Krampf", dann frage ich mich schon warum du OSX eigentlich überhaupt nutzt. *ernstgemeintefrage* :confused:
Die Hauptgründe: weil es ein sehr wartungsarmes, schickes System ist, das bei x% (kann ich nicht genau benennen) meines Tuns genau das bietet was ich brauche. Die Apple-Software ist klasse, Expose und Spaces sind spitze (bei Windows hämmere ich immer auf F9 rum :hehehe:), TimeMachine beruhigt mich ungemein.. Könnte ich ziemlich lange so weiterführen.

Da ich aber ziemlich fit in Windows bin, denke ich halt doch manchmal "Mensch, da könnte Steve mal ausgleichende Gerechtigkeit üben und bei MS kopieren." Ist aber umgekehrt natürlich genauso. Bei Windows vermisse ich viel von OS X.

Windows und OS X sind für mich ein bisschen wie Kleinbus und Sportwagen. Wenn ich ne Ausfahrt machen will, nehme ich den Sportwagen, wenn ich was transportieren will den Kleinbus.


Nur dann, wenn man sich speziell auf einige Anwendungsgebiete spezialisiert. Aber das war letztendlich ja auch nicht eine der Bedingungen der Diskussion hier und würde auch deutlich den Rahmen sprengen würde man hier für jedes erdenkliche Einsatzgebiet Vor- und Nachteile abwiegen. Von dem Sinn ganz zu schweigen. :D
Stimmt. Bedingung ist das nicht. Ich finde, es schadet aber nix beim Plädoyer für ein System die Möglichkeit mit einzubeziehen, dass jeder andere Anforderungen hat und dass auch Vista genau das tun kann was man will.
 
Entschuldigung :confused:

Streitet Ihr Euch noch über das Betriebssystem oder vielmehr um deren Anwendungsprogramme?
Das Picassa oder Filemaker usw. Bestandteile eines Betriebssystems sind ist mir eigentlich neu :(

Meiner Meinung nach haben beide Systeme für normale Anwender seine vor und Nachteile.

Bei OSX fehlt mir persönlich die Möglichkeit ein Fenster dort zu vergrößern wo ich es will. Es nervt mich jedesmal wenn ich das Fenster nach links schieben muss um es zu vergrößern und danach wieder auf die rechte Seite einpassen darf.
Auch nervt mich die Fenstersteuerung selbst da bei Maximierung das Fenster nicht ganz aufgeblasen wird bzw. das fehlen der Doppelklickmöglichkeit auf
der oberen Fensterleiste zum min und maximieren.
ist erledigt !Weiters das fehlen der rechten Maustaste wenn man nicht eine eines Drittherstellers wie MS sein eigen nennt.

Bei Vista stört mich der Blup der immer dann aktiv wird wenn ich es nicht benötige ( Videobearbeitung).
Es stört mich die andauernde Fragerei ob ich Sicher bin oder nicht.
Ebenso stört mich das nach jedem Update von W98 nach XP zu Vista jedesmal die Icons anders sind und Funktionen einfach woanders hinwandern. Das kommt mir teilweise so vor als ob die jedesmal zu Ostern ausliefern ;).

Nun ich habe mich privat für den mac entschieden.

lg Werner
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:

Weiters das fehlen der rechten Maustaste wenn man nicht eine eines Drittherstellers wie MS sein eigen nennt.

Hat zwar auch nichts mit dem Betriebssystem zu tun, aber darf ich dich darüber aufklären das auch trotz fehlender rechter Maustaste das Kontextmenü bei klicken auf der rechten Mausseite aufploppt? ;) Muss halt nicht alles mechanisch gelöst werden...
 
Ups :p

Hatte es falsch eingestellt.
OK den Punkt kann man streichen :cake:

lg Werner
 
Dann rückt doch endlich mal raus, was für ein Update das ist, ich hab gegoogelt und nix gefunden, scheint ein Macuser- Insider zu sein :D

Nun durch deine etwas unklare Aussage bin ich zum Schluß gekommen, dass du nicht die neuste Leopard Version nutzen möchtest.... ;)
 
VORSICHT VOR VISTA SP1 ! ! !

Auch auf die Gefahr hin das es schon mal gepostet wurde bin ich der Meinung man kann es nicht oft genug sagen ;)

Passt bitte auf solltet Ihr mit dem Gedanken spielen auf Eurem Rechner oder Parallels etc. Windows Vista Service Pack 1 herunterzuladen und zu installieren. Es kursieren etliche Probleme in Foren und Blogs die sich mit der Materie "Windows" auseinandersetzen. Das schlimmste das Euch wohl passieren kann ist folgendes:

Das Service Pack 1 für Windows Vista ist noch nicht erschienen, schon gibt es Probleme: Auf der Technet-Support-Seite häufen sich Beschwerden über die für das SP1 nötigen Vorab-Patches.

Es gibt Installationsschwierigkeiten mit den Pre-Updates für das Vista-Service-Pack: Diese wurden als »KB938371« und »KB937287« angekündigt und sind laut Microsoft notwendig, damit das SP1 überhaupt aufgespielt werden kann. Unter anderem soll damit die Zahl der Reboots bei der Installation der Update-Sammlung verringert werden. Doch Reboots sind es nun, über die sich derzeit viele Vista-Anwender auf Microsofts Support-Seite im TechNet beschweren.

Einer der beiden Patches kommt auf manchen Systemen offensichtlich nicht korrekt zum Abschluß. Bei vielen Usern wird während der Konfiguration angezeigt, dass diese zu 0 Prozent abgeschlossen sei. Dann erfolgt ein Neustart - und anschließend weitere Reboots als Endlosschleife. »Und dann Neustarts, Neustarts und wieder Neustarts … über eine Stunde ist der Rechner ständig neu gestartet, erst dann konnte ich den Wahnsinn stoppen«, so ein Forumsteilnehmer. Etwas erzürnter ist da schon echostormfury: »Ich habe das gleiche Problem. Was soll das, Microsoft? Die verdammten SP1 Pre-Updates verweigern mir den Zugriff auf meinen Computer. 25 mal musste ich nun schon beim Reboot zusehen«. Auch das Booten im abgesicherten Modus ändert nichts. Einzig das Zurücksetzen auf einen früheren Wiederherstellungspunktes mit Hilfe einer Vista-DVD soll helfen.

Von Microsoft gibt es zur Sache noch keine Stellungsnahme. Die mutmaßliche Grund für die Probleme: Vista startet standardmäßig neu, wenn ein neues Update heruntergeladen und vermeintlich fertiggestellt wurde. Da der Download jedoch nicht abgeschlossen ist, wird er nach dem Reboot nicht erkannt. Vista geht dann wieder nach Standard vor und bootet erneut. (tk/dd)

Quelle: testticker.de

Ich selber kämpfe auch gerade mit diesem Problem - und ich habe das SP1 ganz normal über Windows Update geladen... keine Alpha, Beta, Dev oder sonstige Version... ganz normal... wie ein Windows Dau eben ;)

Just my 20 cent.
 
warum integriert man diese Pre- Updates nicht direkt in das Servicepack?

Was ist das bitte für eine unglaublich hohle Firmenpolitik?
 
warum integriert man diese Pre- Updates nicht direkt in das Servicepack?

weil die Updates nötig sind, damit das SP überhaupt erst installiert werden kann, die 3 fixen alle Probleme mit dem Installer (1 davon im Zusammenhang mit Bitlocker, 1 mit der Deinstallation). Die einzige Möglichkeit wäre das SP in 2 Durchgängen zu installieren, erst die Patches, dann den Rest. Unterscheidet sich nur nicht wirklich vom gewählten Weg.
 
Und nur weil etwas gross und rot ist ist es noch lange nicht universal gültig...

hab ich ja auch nicht gesagt. ich habe weder versucht jmd davon abzuhalten sich sp1 zu laden noch habe ich versucht irgendetwas schlecht zu reden. ich hab nur gesagt das ihr aufpassen und vorsichtig sein sollt :cool:

falls es doch so rübergekommen sein sollte, fett sry!
 
Und auch hier muss man wieder auf die ungeliebten Updates verweisen, die man unter WIN generell IMMER installieren sollte. Oder glaubt ihr wirklich, dass bei Microsoft nur Schwachköpfe arbeiten?
 
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