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Den Unterschied erkennt das menschliche Auge nicht, es sei denn, bei EXTREMEN Vergrößerungen.
Das ist selbst einigen Profis nicht geläufig: Apple-Computer beherrschen keine 10-Bit-Darstellung, können also keine Bilder mit 1,07 Milliarden Farben anzeigen.
Windows-Rechner sind daher für die professionelle Bildbearbeitung besser geeignet.
Also was jetzt?
Meine Vermutung ist, dass man0l0 ausdrücken will, dass sich dein Nicht-Außer vom logischen Standpunkt betrachtet widerspricht.Den Unterschied erkennt das menschliche Auge nicht, es sei denn, bei EXTREMEN Vergrößerungen.Also was jetzt?So, wie ich es geschrieben habe!
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Sagen kann man alles. Das macht es noch nicht richtig.
Eben, und wie wir alle wissen war gerade Bill Gates dafür bekannt, PCs und das OS so zu gestalten, das es anwenderfreundlich war.
Ich meine sogar es war sein über alles andere gestellte Ziel, was er von Anfang an als Vision in sich trug und der Welt zugänglich machen wollte.
PS: Wer Ironie findet bringt sie bitte zum Fundbüro, danke
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Das mag auch daran liegen, dass dies für diese Profis schlicht irrelevant ist.
Ich habe die c't zitiert. Das obige sieht so aus als wenn ich es geschrieben hätte.
c't:
"Wir schlossen einen 10-Bit-fähigen Monitor an den Mac Pro an [...] Unser verwendetes Testbild zeigte einen Graustufenverlauf voller Unterbrechungen (Banding)."
"Wer höchsten Wert auf Farbpräzision legt, muss tatsächlich zu einem PC mit Microsoft Windows greifen, denn dort funktioniert die 10-Bit-Ausgabe problemlos."
Auf SGI und Apple-Maschinen.
Seit wann verkauft Microsoft Rechner?
:d