Windows am aufsteigenden Ast

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Microsoft hat eventuell einige Innovationen entwickelt - sie kommen aber leider nicht beim Verbraucher bzw. in dessen Bewußtsein und schon garnicht in seinem Alltag an.

Selbstverständlich kann dieses Schicksal auch Apple blühen.
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MS hat nicht das Innovationspotential wie Apple, keine Frage. Aber sie sind da stark und besser als jemals zuvor, wo Apple eben nicht stattfindet, im Business bzw. Enterprise Markt.
Und hier wird das klassische Computing eben noch viele Jahre notwendig sein.
Und Apple wird das Schicksal nicht blühen, denn sie sind zumindest bessere Controller :D ... .

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Klar, daß das übertrieben ist - genauso gut könnte man das Automobil als solches versuchen tot zu reden. Wie ich oben schon schrieb ist MS jedoch im Bewußtsein der Konsumenten und vieler Anwender "einfach da", aber auf keinen Fall ein Innovationspool.

keine Frage. Aber sehr, sehr viele User brauchen keine "Innovationen", die wollen ihre Anwendungen starten. Das bedient MS, gerade auch durch die Abwärtskompatibilität.
Nur Apple kann es sich von der Fan-Basis her leisten, ständig alte Zöpfe abzuschneiden.
 
MS hat immer noch einen Marktanteil von über 90%, mit MS kann man immer noch arbeiten, MS verdient immer noch Geld, alles Fakten, die hier bei so manchem nicht ankommen. Man muss sich einfach mal den Thread Titel ansehen.... . Aber das war 2003, als ich Mitglied wurde, schon so, das MS tot geredet wurde.

Ein Marktanteil von 90% hört sich natürlich toll an, aber man sollte immer den Markt nennen, auf den er sich bezieht. Die 90% beziehen sich nämlich auf die Zahl der PCs. In jüngster Vergangenheit sind die PC-Zahlen dank Smartphone und Tablet jedoch (leicht) rückläufig. Ich glaube zwar nicht, dass der PC mittelfristig verschwindet, aber Konsumenten und Unternehmen greifen auch mal gerne zum Smartphone oder Tablet, sollte das den Anforderungen genügen. Und in beiden Bereichen hat Microsoft starke Konkurrenz.
Von daher hat Microsoft trotz 90% Anteil bei den PCs lange nicht mehr so eine dominante Stellung wie noch in der Prä-iPhone-Zeit. "Tot" ist Microsoft aber noch lange nicht (insbesondere auf den PCs).
 
Geld verdienen tut man aber nicht mit spielchen und Apps sondern mit Produktivität. Schau dich in deinem alltäglichen Leben mal um wo überall Rechner eingesetzt werden um dir den Alltag zu erleichtern, ob mit oder ohne Mitarbeiter vor der Kiste. Und dann überlegst du dir nochmal ob der "privatmarkt" überhaupt eine Rolle spielt wenn man über "PC-Zahlen" spricht!

Der Vers. Vertreter läuft vielleicht mit einem Tablet durch die Gegend, seine eigentliche Arbeit wird er aber nachher am Rechner machen.
 
MS hat nicht das Innovationspotential wie Apple, keine Frage. Aber sie sind da stark und besser als jemals zuvor, wo Apple eben nicht stattfindet, im Business bzw. Enterprise Markt.
Und hier wird das klassische Computing eben noch viele Jahre notwendig sein.
Und Apple wird das Schicksal nicht blühen, denn sie sind zumindest bessere Controller :D ... .
Da wäre ich mir nicht sicher. Ich schwanke ja eh zwischen dem Unverständnis, wie millionen von Usern sich an Office und dessen Macken gewöhnen konnten (Fliegen und so) bzw wie die geballte, gigantische IT-Kompetenz sich so wenig bzw. ungeschickt um den User scheren konnte.

Andererseits ist es mir ein Rätsel, wie Apple mit immer weniger "Substanz" immer mehr Gewinn erwirtschaftet (okay, das ist mit Fanboy-ismus noch ganz gut zu erklären) bzw. warum man sich aktiv von der Entwicklung wirklicher IT-Innovationen zu entfernen scheint und sich in diesem Maße dem Entertainment-Sektor zuwendet.

Controlling ist das eine, ich bin mir aber nicht sicher, ob MS nicht (sehr) langfristig den solideren Weg beschritten hat. Immerhin haben sie so die ein oder andere "Produktkatastrophe" mit nur leichten Blessuren überstanden.

EDIT haut sich selbst: ICH. *patsch* WOLLTE. *patsch* MICH. *patsch* DOCH *patsch* VON *patsch* GRUNDSATZDISKUSSIONEN *patsch* FERNHALTEN! *patsch* :mad:
 
Ich hatte für ein paar Monate ein Lumia 640. Was soll ich sagen:
- Danke Microsoft für 1 TB OneDrive Speicher und Office 365 für ein Jahr gratis
- Danke für eine neues Benutzerinterface, dass mal anders daher kommt als Apple und die Kopien von Android
- Danke für ein Gerät, dass so günstig war, dass man es als geschenkt ansehen kann

Nicht so wirklich danke:
- Die Apps im Windows Store (Abstürze, schlechte GUI, Fragwürdige Qualität, Auswahl)
- Die Menüführung abseits der Kacheln (Lange Menüs, versteckte Unterpunkte und je nach Modell unterschiedliche Wege zu Optionen sind sowas von out)
- Sehr schlechte Schrift-Darstellung in allen Anwendungen, was auch nach einem Update nicht vollständig behoben werden konnte
- "Bitte warten..." Screens beim Wechsel von und zu Anwendungen

Auch habe ich ein Surface 3 testen dürfen:

- Danke Microsoft für sehr gute Hardware-Qualität
- Aha-Erlebnis mit Photoshop und dem mitgelieferten Stift

Nicht so wirklich danke:
- Windows sieht auf dem Surface einfach nur "mäh" aus
- Ungewohnte Auflösung macht Probleme bei Anwendungen
- Als Tablet zu groß und sperrig
- Mitnehmbarer Föhn

--> Ich komme immer wieder zum selben Fazit:
Was Microsoft all die Jahre auf 90% hielt: Jeder Hardware-Hersteller konnte Windows installieren, Windows war bei Endkunden einfach auf den Rechnern, Linux hat es immer noch nicht auf den Desktop geschafft, gutes Standbein im Enterprise Bereich (Server, Active Directory), Office

Microsoft schafft es nicht ein homogenes durchgängiges Produkt-Erlebnis beim Endkunden abzuliefern.
(Microsoft denkt immer noch, die Leute kaufen ihre Produkte weil Office mit bei ist: siehe Tablets, Handys)
Apple schafft dies meiner Meinung nach besser - zwar nicht perfekt, auch in Cupertino kocht man nur mit Wasser - und ist dafür für mich eine gute Alternative zu Windows.
Zwar kann ich selbst nicht vollständig auf Windows verzichten - dafür Zocke ich zu gerne - aber für alles andere: Apple.
 
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Da wäre ich mir nicht sicher. Ich schwanke ja eh zwischen dem Unverständnis, wie millionen von Usern sich an Office und dessen Macken gewöhnen konnten (Fliegen und so) bzw wie die geballte, gigantische IT-Kompetenz sich so wenig bzw. ungeschickt um den User scheren konnte.

Andererseits ist es mir ein Rätsel, wie Apple mit immer weniger "Substanz" immer mehr Gewinn erwirtschaftet (okay, das ist mit Fanboy-ismus noch ganz gut zu erklären) bzw. warum man sich aktiv von der Entwicklung wirklicher IT-Innovationen zu entfernen scheint und sich in diesem Maße dem Entertainment-Sektor zuwendet.

Controlling ist das eine, ich bin mir aber nicht sicher, ob MS nicht (sehr) langfristig den solideren Weg beschritten hat. Immerhin haben sie so die ein oder andere "Produktkatastrophe" mit nur leichten Blessuren überstanden.

EDIT haut sich selbst: ICH. *patsch* WOLLTE. *patsch* MICH. *patsch* DOCH *patsch* VON *patsch* GRUNDSATZDISKUSSIONEN *patsch* FERNHALTEN! *patsch* :mad:

zum Office Thema, ich arbeite ja viel mit Excel, ohne wirklich tiefgreifende Ahnung zu haben.
Was mir da im Bereich der Pivot Tabellen möglich ist, das ist schon klasse.
Mit ein paar Klicks wertet man Tapeten mit vielen Tausend Spalten aus und bereitet sie grafisch so auf, das man mit den Daten was anfangen kann.

Und wenn ich sehe, was da noch alles geht (Anbindung SharePoint, Anbindung an Finanzmärkte, Reuters, Bloomberg, etc....) finde ich MS Office eigentlich ziemlich gut. Und hier verdient MS seine Kohle.
Ob Tante Hilde das zu Hause braucht weiß ich nicht, die ist mit dem Apple Office sicher sogar besser bedient.
 
genau dafür gibts ja office 365 und sogar office online über outlook.com. Für den der mal eben n brief schriebt, sein Haushaltsbuch in Excel führt oder ne Bewerbung anfertigen will optimal, ohne großes installieren oder sonstwas. Die Redmonder kapieren durchaus wie sie ihre Software produktiv auf den Privatmarkt bekommen. Zudem profitieren sie gleichzeitig vom Businessbereich. wer beruflich office nutzt schlägt sich privat ungern mit openoffice oder sonstwas rum. Dann geht nämlich die Suchererei los.
 
zum Office Thema, ich arbeite ja viel mit Excel, ohne wirklich tiefgreifende Ahnung zu haben.
Was mir da im Bereich der Pivot Tabellen möglich ist, das ist schon klasse.
Mit ein paar Klicks wertet man Tapeten mit vielen Tausend Spalten aus und bereitet sie grafisch so auf, das man mit den Daten was anfangen kann.

Und wenn ich sehe, was da noch alles geht (Anbindung SharePoint, Anbindung an Finanzmärkte, Reuters, Bloomberg, etc....) finde ich MS Office eigentlich ziemlich gut. Ob Tante Hilde das zu Hause braucht weiß ich nicht, die ist mit dem Apple Office sicher sogar besser bedient.
Na das hatten wir doch schon zig mal: Gerade Excel ist mein Haßobjekt, da mir seit über zehn Jahren niemand wirklich erklären kann, warum Excel unter Windows alle Dateien in ein und demselben Fenster öffnet.

Word ist so nett, alle gerade geöffneten Dokumente auf den Bildschirm zu holen, wenn ich eine andere Datei öffne, d.h. nachdem ich eine Datei geöffnet habe, muß ich u.U. zehn andere wieder wegklicken.
(DOCH, das ist so, bei jedem Kollegen, den ich gefragt habe!)

Es sind diese kleinen Strunzdummheiten, die mich jeden Tag zu dummem Klicken zwingen und die mich auf die Palme treiben. Ich werde jetzt auch auf keine Diskussion eingehen, die gab es schon an anderer Stelle zur Genüge.

Was unbestritten ist: Excel hat die Datenerfassung und -verarbeitung im Büro revolutioniert! Ohne Excel wüßte ich nicht, wo hinten und vorne ist und hätte absolut nicht die Möglichkeiten zur Auswertung meiner Arbeit, die ich so dringend brauche. Ich würde sogar (zumindest in meiner Branche) die Festanstellung eines Excel-Experten zur Pflicht machen.

Das ist ja genau das, was mioch so fassungslos zurückläßt: Apple hätte die Chance, seine Expertise in Kundeorientierung und Usability (die nebenbei auch immer schneller zu schwinden scheint) mit der offensichtlichen Genialität vom Microsofts "Alltagsprodukten" zu verbinden, fokussiert sich aber stattdessen auf Bling-Bling und Lifestyle-Sperenzien. (Jaja, ich muß mein iPhone nicht mehr aus der Tasche nehmen, was mich ja fast umgebracht jat, sondern werde jetzt von einem zappelnden Etwas am Handgelenk belästigt. Prima, ganz großer Fortschritt!)

...vielleicht werde ich aber auch einfach nur alt und verstehe die "zukunnftsweisenden" Techniken nicht mehr. Ich mach mir jetzt einen analogen Kaffee - mit einer Maschine ohne Netzanbindung.
 
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Das ist ja genau das, was mioch so fassungslos zurückläßt: Apple hätte die Chance, seine Expertise in Kundeorientierung und Usability (die nebenbei auch immer schneller zu schwinden scheint) mit der offensichtlichen Genialität vom Microsofts "Alltagsprodukten" zu verbinden, fokussiert sich aber stattdessen auf Bling-Bling und Lifestyle-Sperenzien. ....

Apple hat ja erkannt, dass auch im Business abseits der mobilen Geräte Geld zu verdienen ist.
Wir haben eine Kooperation mit IBM zur Steuerung komplexer Anlagen. Die Apps kommen direkt von Apple und werden praktisch für Lau in Cupertino programmiert. Eine Gruppe unserer Ings ist gerade da und stimmt sich mit denen ab. Über diesen Weg verkaufen sie dann auch wieder Geräte, denn die Apps laufen nur auf dem iPad Air 2 ;).
Apple hat hier also auch einen weiteren Markt erkannt.

Davon ab ist Bling Bling aber der Markt, an dem man zur Zeit extremes Geld verdienen kann. Die Frage ist, ob der Mode Markt nicht irgendwann weiterwandert und man dann sowohl seine alten Business Kunden und die Mode Kunden verloren hat ... .
 
Na das hatten wir doch schon zig mal: Gerade Excel ist mein Haßobjekt, da mir seit über zehn Jahren niemand wirklich erklären kann, warum Excel unter Windows alle Dateien in ein und demselben Fenster öffnet.

Ganz einfach, nur dann sind verknüpfungen und auch das verschieben von daten untereinander möglich inkl aller Formeln und Berechnungen. Geht es nur um "Text" ohne den Rattenschwanz im hintergrund umgeht man das einfach indem man eine zweite Excel anwendung öffnen und die Datei über diese dann öffnet ;)
Word ist so nett, alle gerade geöffneten Dokumente auf den Bildschirm zu holen, wenn ich eine andere Datei öffne, d.h. nachdem ich eine Datei geöffnet habe, muß ich u.U. zehn andere wieder wegklicken.
(DOCH, das ist so, bei jedem Kollegen, den ich gefragt habe!)

Was klickst du denn "Weg"? Das ist eher ne Problem mit den "Fensterleuten" von Apple die einen aufgeräumten Desktop haben wollen. Seit win Vista und der Fenstervorschau minimier ich garnixmehr sondern arbeite mit der Taskleiste oder Flip3D bzw Taskvorschau (Alt+tab/Win+tab)

Es sind diese kleinen Strunzdummheiten, die mich jeden Tag zu dummem Klicken zwingen und die mich auf die Palme treiben. Ich werde jetzt auch auf keine Diskussion eingehen, die gab es schon an anderer Stelle zur Genüge.
Sagen wir mal so, es sind keine Dummheiten sondern andere herangehensweisen, gleiches denke ich mir wenn ich vor einem Mac sitze.
Was unbestritten ist: Excel hat die Datenerfassung und -verarbeitung im Büro revolutioniert! Ohne Excel wüßte ich nicht, wo hinten undvorne ist und hätte absolut nicht die Möglichkeiten zur Auswertung meiner Arbeit, die ich so dringend brauche. Ich würde sogar (zumindest in meiner Branche) die Festanstellung eines Excel-Experten zur Pflicht machen.

Das ist ja genau das, was mioch so fassungslos zurückläßt: Apple hätte die Chance, seine Expertise in Kundeorientierung und Usability (die nebenbei auch immer schneller zu schwinden scheint) mit der offensichtlichen Genialität vom Microsofts "Alltagsprodukten" zu verbinden, fokussiert sich aber stattdessen auf Bling-Bling und Lifestyle-Sperenzien. (Jaja, ich muß mein iPhone nicht mehr aus der Tasche nehmen, was mich ja fast umgebracht jat, sondern werde jetzt von einem zappelnden Etwas am Handgelenk belästigt. Prima, ganz großer Fortschritt!)
kurioserweise hat MS das auch nicht geschafft, Office:Mac ist grauenhaft und kostet richtig nerven, dann lieber Bootcamp, windows und sein gewohntes office!

Windows 10 macht jetzt schon spaß ich bin gespannt auf das zusammenspiel mit Mobilen geräten und der Xbox.
 
[...]
Davon ab ist Bling Bling aber der Markt, an dem man zur Zeit extremes Geld verdienen kann. Die Frage ist, ob der Mode Markt nicht irgendwann weiterwandert und man dann sowohl seine alten Business Kunden und die Mode Kunden verloren hat ... .
Genau das ist auch meine Befürchtung.

Ganz einfach, nur dann sind verknüpfungen und auch das verschieben von daten untereinander möglich inkl aller Formeln und Berechnungen. Geht es nur um "Text" ohne den Rattenschwanz im hintergrund umgeht man das einfach indem man eine zweite Excel anwendung öffnen und die Datei über diese dann öffnet ;)
So arbeite ich auch und mal wieder klickt man sich unter Windows tot, bis irgendwas erledigt ist.

Was klickst du denn "Weg"? Das ist eher ne Problem mit den "Fensterleuten" von Apple die einen aufgeräumten Desktop haben wollen. Seit win Vista und der Fenstervorschau minimier ich garnixmehr sondern arbeite mit der Taskleiste oder Flip3D bzw Taskvorschau (Alt+tab/Win+tab)
Das ist wirklich eine andere Denke. Ich kann erstens den Sinn nicht erkennen, warum ungefragt und unverlangt irgendwelche Fenster aufpoppen - mal wieder passiert da was, das ich nicht ausdrücklich verlangt habe und ich bin gezwungen mich tot zu klicken. Zweitens werde ich nie verstehen, wie man sich freiwillig den Dektop mit Dingen vollklatscht, die man im Moment nicht braucht. Das mache ich ja mit meinem physischen Schreibtisch auch nicht.
 
man klatscht sich nichts voll, aber ich hab hier 2 x 24" stehen. und soll dann mit Kästchen arbeiten wenn ich die ganze Werkbank nutzen kann? ich kann jeden Bildschirm nochmal trennen und somit ohne klickerekei 4 instanzen von was auch immer parralel betrachten. ob horizontal oder vertikal getrennt. Arbeite ich aktiv in einem der kann ich das ratz fatz maximieren und fertig oO.

zu deinem Excel, hier klickste noch 10 mal und danach nur noch einmal :D http://www.wintotal.de/tipparchiv/?id=1863
 
man klatscht sich nichts voll, aber ich hab hier 2 x 24" stehen. [...]
...und ich arbeite seit über zehn Jahren mit maximal einem 17" - Du siehst den Unterschied? (Abgesehen davon, daß Du ganz offensichtlich ein furchtbarer Messie bist, während ich nach dem Löschen von Text nochmal mit dem Staubtuch über das Word-Fenster gehe, um Textreste vollkommen zu entfernen. :augen:)

Für den Link mit dem Tipp: Wenn das klappt, will ich ein Kind von... ähm... Du weißt, was ich meine... :D
 
naja aber grad bei 17 sollte man doch funktionen nutzen die einem helfen und nicht seinen platz noch mehr verkleinern indem man mit fenstern arbeitet :D win10 hat übrigens kein flip3d mehr sondern eher ein exposé :)
 
naja aber grad bei 17 sollte man doch funktionen nutzen die einem helfen und nicht seinen platz noch mehr verkleinern indem man mit fenstern arbeitet :D win10 hat übrigens kein flip3d mehr sondern eher ein exposé :)
Ja, das ist tatsächlich so eine Windows-Krankheit: Sich den Bildschirm immer mit einem möglichst großen bzw. einem einzigen Fenster zuzukleistern und dann statt mit einem Mausklick mit irgend einer Affenkombi oder über die Navigationsleiste auf wieder genau ein Fenster umzuschalten. Da kommt dann immer von der Seite "Mach doch mal das Fenster groß." Antwort: "Dadurch werden die Zahlen auch nicht größer. :hum:"

Windows-User scheinen wirklich militant etwas dagegen zu haben, Fensterinhalte dadurch zu vergleichen, daß man zwei Fenster nebeneinander darstellt. (Vielleicht tut es ja weh...) Machen sie es dann doch, dann muß es unbedingt in einem großen, gemeinsamen Fenster sein, mit fancy Extra-Feature...

...aber das ist nun wirklich eine Erziehungs-/Erfahrungsfrage...

Auf das Exposé in WIN10 bin ich wirklich gespannt! Wenn das gut wird, dann muß ich provat nicht mehr unbedingt so viel Geld für nen Apfel aus dem Fenster schmeißen.
 
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Jupp. Ich tue mich selbst nach 14 Jahren Mac Nutzung noch schwer mit dem Fensterverhalten. Jeder wie er mag/kann/will/muss.
Ich habe das lange nicht begriffen, aber nachdem ich Win, OS 9, OS X und Linux "erfahren" habe, bekam ich erst eine Ahnung, wie sehr doch das "Gefühl" eines OS vom Verhalten der Fenster abhängt
 
zwei Fenster nebeneinander geht doch mit Aero-snap leichter als unter OS X
 
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