Wiedergabe von eigener Musik aus Mediathek per Siri funktioniert nicht

Kann es sein, dass man lokale Musik als "Musikdienst" zum homepod hinzufügen muss?

https://support.apple.com/de-de/guide/homepod/apd414437fc9/homepod

Habe noch keinen Homepod, ich spekuliere auf einen mit wechselbarem USB-Kabel und/oder induktiver Stromversorgung...
Notfalls auch ein LAN-Port mit PoE *okay, scherz, aber man wird ja nochmal träumen dürfen*

Aber diese Funktion lokale Musik abzuspielen ist für mich essentiell.
 
Kann es sein, dass man lokale Musik als "Musikdienst" zum homepod hinzufügen muss?

https://support.apple.com/de-de/guide/homepod/apd414437fc9/homepod

Habe noch keinen Homepod, ich spekuliere auf einen mit wechselbarem USB-Kabel und/oder induktiver Stromversorgung...
Notfalls auch ein LAN-Port mit PoE *okay, scherz, aber man wird ja nochmal träumen dürfen*

Aber diese Funktion lokale Musik abzuspielen ist für mich essentiell.
Wenn man da die Privatfreigabe hinzufügen könnte wäre glaube ich alles gut. ;)
 
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Aber mach vorher UNBEDINGT ein Backup Deiner Mediathek, weil die zerschießt es Dir ziemlich sicher.
Wenn ihre Mediathek nicht vom Apple-Musik-Abo, was sie bisher hatte, zerschossen wurde, warum sollte sie es dann durch iTunes Match, was exakt genauso funktioniert?
 
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Es funktioniert ähnlich.

Aber die Art der Dateien die heruntergeladen werden ist bei iTunes Match (Wasserzeichen) anders als bei Apple Music (DRM).
Die iTunes Match Dateien kann man im Nachgang auch ohne Abo abspielen. Daraus kann man sich im Zweifel eine neue Mediathek generieren.

Und ob die selbe Musik-Erkennungs-Engine genutzt wird ist auch nicht ganz klar. (könnte aber durchaus sein)
 
Es funktioniert ähnlich.

Aber die Art der Dateien die heruntergeladen werden ist bei iTunes Match (Wasserzeichen) anders als bei Apple Music (DRM).
Die iTunes Match Dateien kann man im Nachgang auch ohne Abo abspielen. Daraus kann man sich im Zweifel eine neue Mediathek generieren.

Und ob die selbe Musik-Erkennungs-Engine genutzt wird ist auch nicht ganz klar. (könnte aber durchaus sein)
Es wird definitiv die selbe Musik-Erkennungs-Engine verwendet (im ersten Jahr nach Einführung von Apple Music wurde sie es noch nicht).

Und es stimmt nicht, dass bei Apple Music hochgeladene eigene Dateien mit DRM heruntergeladen werden. Ich habe es eben ausprobiert: Ein Album, was es nicht bei iTunes und Apple Music gibt, meiner Mediathek hinzugefügt, es wurde abgeglichen. Dann habe ich die lokalen Dateien auf dem Mac gelöscht und wieder aus Apple Music heruntergeladen. Es waren wie vorher m4a und nicht m4p.

iTunes Match und die Mediathek in Apple Music funktionieren (seit Jahren) exakt identisch. Apple selbst schreibt ja: ""Mediathek synchronisieren" ist auch mit einem iTunes Match-Abonnement verfügbar." (https://support.apple.com/de-de/HT204926)
 
Dann würde ich mal sagen "Glück gehabt".
Dann habe ich wohl mit meinen aktuell 3300 Alben mit 56.640 Titeln in meiner Mediathek, die ich seit über zehn Jahren (früher iTunes Match, dann Apple Music) matche, auch Glück gehabt. Da hat sich nichts zerschossen. Funktionierte immer, wie es sollte.
 
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Dann habe ich wohl mit meinen aktuell 3300 Alben mit 56.640 Titeln in meiner Mediathek, die ich seit über zehn Jahren (früher iTunes Match, dann Apple Music) matche, auch Glück gehabt. Da hat sich nichts zerschossen. Funktionierte immer, wie es sollte.
Bei mir sind es zwar "nur" ca. 1.200 Alben, einiges davon dürfte es aber auch gar nicht in Apple Music geben. Bislang habe ich aber noch immer gezögert, diese Synchronisation anzustoßen, da ich bislang noch nicht wirklich verstanden haben was diese Synchronisation in Bezug auf die eigenen Musikstücke, die man z.B. von eigenen CDs gerippt hat, bedeutet. Also mal ganz grundsätzlich gefragt, was passiert denn genau bei dieser Synchronisation hinter den Kulissen, also was läuft da genau ab, welche Dateien werden wohin kopiert, etc.? Und was passiert, wenn man die Synchronisation irgendwann wieder deaktiviert? Was sind die Vor- aber auch die Nachteile dieser Synchronisation?

Sorry, wenn diese Fragen etwas nach "Basics" klingen, aber selbst die Support-Seiten von Apple haben mir aufgrund einer nicht gerade besonders klaren Formulierung hier noch nicht wirklich weiter geholfen.

Dabei fällt mir auch, dass es ja immer noch diesen lästigen alten iTunes/Musik-Bug gibt, aufgrund dessen irgendwann mal manche Titel automatisch um 10 Sek. "verlängert" wurden. Wenn man sie nochmals konvertiert, sollen diese 10 Sek. wieder verschwinden, wäre die Synchronisation mit Apple Music vielleicht auch eine Möglichkeit, wieder die "korrekten" Songs (ohne die 10 zusätzlichen und überflüssigen Sekunden am Ende) zurück zu bekommen?!
 
Bei mir sind es zwar "nur" ca. 1.200 Alben, einiges davon dürfte es aber auch gar nicht in Apple Music geben. Bislang habe ich aber noch immer gezögert, diese Synchronisation anzustoßen, da ich bislang noch nicht wirklich verstanden haben was diese Synchronisation in Bezug auf die eigenen Musikstücke, die man z.B. von eigenen CDs gerippt hat, bedeutet. Also mal ganz grundsätzlich gefragt, was passiert denn genau bei dieser Synchronisation hinter den Kulissen, also was läuft da genau ab, welche Dateien werden wohin kopiert, etc.? Und was passiert, wenn man die Synchronisation irgendwann wieder deaktiviert? Was sind die Vor- aber auch die Nachteile dieser Synchronisation?

Sorry, wenn diese Fragen etwas nach "Basics" klingen, aber selbst die Support-Seiten von Apple haben mir aufgrund einer nicht gerade besonders klaren Formulierung hier noch nicht wirklich weiter geholfen.

Dabei fällt mir auch, dass es ja immer noch diesen lästigen alten iTunes/Musik-Bug gibt, aufgrund dessen irgendwann mal manche Titel automatisch um 10 Sek. "verlängert" wurden. Wenn man sie nochmals konvertiert, sollen diese 10 Sek. wieder verschwinden, wäre die Synchronisation mit Apple Music vielleicht auch eine Möglichkeit, wieder die "korrekten" Songs (ohne die 10 zusätzlichen und überflüssigen Sekunden am Ende) zurück zu bekommen?!
Von diesem Bug habe ich hier im Forum zum ersten Mal gelesen. Vorher hatte ich davon noch nie gehört und habe ihn selbst definitiv nicht in meiner Sammlung,

Also was passiert bei der Synchronisation: Die Songs der lokalen Musikbibliothek auf dem Mac werden über einen „Fingerabdruck“ (also inhaltlich) mit allen Songs verglichen, die im iTunes-Store verfügbar sind. Wenn ein Song dort vorhanden ist, wird dieser als Teil der Musikbibliothek online geführt. Wenn der Song nicht vorhanden ist, wird die lokale Datei in einen Online-Speicher hochgeladen (hat aber nichts mit dem eigenen iCloud-Speicher zu tun). In beiden Fällen ist aber die Benutzung völlig identisch und transparent: Man kann auf allen Geräten mit der gleichen ID und Apple-Music-Zugang (iPhone, iPad, HomePod, Apple Watch) auf alle Titel der eigenen Mediathek zugreifen und diese abspielen. Auch alle Änderungen an den Metadaten (Titel, Genre, Coverbild, etc.) die man auf dem Mac vornimmt, wierden gleichermaßen weitergegeben - egal, ob abgeglichen oder hochgeladen.

Lokal, auf dem Ausgangs-Mac, wird bei der Synchronisation absolut nichts verändert. Alle Dateien bleiben wie sie sind. Deshalb ändert sich dort auch nichts, wenn Du die Synchronisation abschaltest. Man sollte nur den Hinweis von Apple berücksichtigen: Das ist kein Backup! Die lokalen Dateien sollte man nach der Synchronisation nicht löschen.
 
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Von diesem Bug habe ich hier im Forum zum ersten Mal gelesen. Vorher hatte ich davon noch nie gehört und habe ihn selbst definitiv nicht in meiner Sammlung,
Ich habe ihn leider in meiner Sammlung. :cautious:
Lokal, auf dem Ausgangs-Mac, wird bei der Synchronisation absolut nichts verändert. Alle Dateien bleiben wie sie sind. Deshalb ändert sich dort auch nichts, wenn Du die Synchronisation abschaltest. Man sollte nur den Hinweis von Apple berücksichtigen: Das ist kein Backup! Die lokalen Dateien sollte man nach der Synchronisation nicht löschen.
Aktuell habe ich meine gesamte Mediathek noch auf meinem Mac mini ("Server") unter macOS Catalina. Früher oder später möchte ich die Mediathek aber auf mein MBP mit macOS Ventura migrieren. Das heisst, der Pfad für die Mediathek wird sich auch ändern. Muss in diesem Zusammenhang irgend etwas beachtet werden, hinsichtlich der Synchronisation? Bzw. wie geht die Synchronisation damit um, wenn sich der Pfad ändert, zumal die Synchronisation ja auch nach der Migration nahtlos fortgeführt werden sollte.

Und ich nehme an, wenn man die Synchronisation wieder beendet ist alles wie vor der Synchronisation, da an den Quelldatei nichts verändert wird? Dass zusätzlich ein Backup erstellt werden sollte ist (in meinen Augen) mehr als klar. ;)
 
Dann habe ich wohl mit meinen aktuell 3300 Alben mit 56.640 Titeln in meiner Mediathek, die ich seit über zehn Jahren (früher iTunes Match, dann Apple Music) matche, auch Glück gehabt. Da hat sich nichts zerschossen. Funktionierte immer, wie es sollte.
Tja, bei meinem ersten Test mit Apple Music Abo und dummerweise aktivierter Cloud-Mediathek-Synchronisation hat sich ganz schnell herausgestellt, daß Musik LOKAL nicht mehr abspielbar war, weil bei den allermeisten Tracks die Verknüpfung auf die Platte weg war. Ich hätte jeden einzelnen Song manuell wieder zuweisen müssen, damit die Musik-App die Tracks auch wieder findet. Auch nach sofortigem Beenden des Test-Abos. Zum Glück hatte ich ein Backup. Nie wieder werde ich die Mediathek mit Apple-Services synchronisieren. Lektion gelernt.
 
Und ich nehme an, wenn man die Synchronisation wieder beendet ist alles wie vor der Synchronisation, da an den Quelldatei nichts verändert wird?
Ja, wie gesagt. Ich habe meine Mac-Umzüge auf neue Rechner „ganz normal“, also über Backups gemacht. Dabei ist die Musikbibliothek mit umgezogen. Es gibt aber unzählige Anleitungen, wie man iTunes-Bibliotheken auch zu unterschiedlichen Laufwerken und Verzeichnissen umzieht. Mit der Synchronisation hat das erst mal nichts zu tun. Sobald Du die wieder anschaltest, wird die aktuelle Bibliothek abgeglichen. Wenn die identisch mit der bisherigen ist, ändert sich auch nichts.
 
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Tja, bei meinem ersten Test mit Apple Music Abo und dummerweise aktivierter Cloud-Mediathek-Synchronisation hat sich ganz schnell herausgestellt, daß Musik LOKAL nicht mehr abspielbar war, weil bei den allermeisten Tracks die Verknüpfung auf die Platte weg war. Ich hätte jeden einzelnen Song manuell wieder zuweisen müssen, damit die Musik-App die Tracks auch wieder findet. Auch nach sofortigem Beenden des Test-Abos. Zum Glück hatte ich ein Backup. Nie wieder werde ich die Mediathek mit Apple-Services synchronisieren. Lektion gelernt.
Was meinst Du mit „Verknüpfung auf die Platte“? Die Dateien waren nicht alle am eingestellten „Speicherort des Musik-Medienordners“? Hattest Du denn „Musik-Medienorder automatisch verwalten“ deaktiviert?
 
Natürlich. Vor der Synchronisation hat alles gepasst. Danach hat die Musik-App die meisten Songs nicht mehr gefunden.
 
Natürlich. Vor der Synchronisation hat alles gepasst. Danach hat die Musik-App die meisten Songs nicht mehr gefunden.
Aber waren sie denn noch alle im gleichen Medienordner wie vorher oder dort gelöscht? Wenn sie da noch waren, hättest Du einfach nur den Pfad in den Einstellungen zum Medienordner noch mal eintragen müssen und alles wäre wieder gefunden worden.
 
Ja, bei
Aber waren sie denn noch alle im gleichen Medienordner wie vorher oder dort gelöscht? Wenn sie da noch waren, hättest Du einfach nur den Pfad in den Einstellungen zum Medienordner noch mal eintragen müssen und alles wäre wieder gefunden worden.
Ja, bei 30000 Songs jeweils einzeln... wären Wochen gewesen das zu tun.

Nachzulesen HIER
 
Ja, bei 30000 Songs jeweils einzeln... wären Wochen gewesen das zu tun.
Verstehe ich nicht, es gibt doch nur einen Medienordner für alle 30000 Songs und nur eine einzige Einstellung, wo dieser Ordner für alle eingestellt wird. Aber das führt jetzt wohl auch zu weit.
 
@THEIN

Du kannst ruhig den Abgleich mit Apple Musik anstoßen.

Es gibt nur eine einzige Fehlerquelle. Und die liegt ausschließlich am User:

Lösche niemals deine Original-Dateien. Niemals. Never. egal was dir andere sagen. Niemals.

Manche User meinen, dass nachdem sie den Abgleich vollendet haben, sie könnten sich den Platz auf der Platte sparen, weil die Musik dann ja übers Netzt gestreamt wird.

Der Satzteil mit "wird übers Netzt gestreamt" ist wahr. ABER: wenn du das Abo beendest, kannst du nicht mehr streamen. Und wenn man dann vorher die Originale von der Platte gelöscht hat, dann sind die eben weg, oder mit Glück in einem Backup.
 
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Beim Abgleichen deiner Titel mit iTunes Match oder Apple Music wird erstmal geschaut welche Musik du auf deinem Rechner hast.
Dazu erstellt iTunes einen digitalen Fingerabdruck deiner Musik (Ähnlich AcoustID) und vergleicht den mit seiner riesigen Datenbank.

Kennt das System die Musik und gibt es diese bei Apple im Musikkatalog wird dieser Titel in deiner AppleID sozusagen Freigeschaltet.
Du bekommst das Recht diesen Titel im zuge deines Abos zu hören, zu Streamen und er taucht auf allen Geräten in deinem Abo auf.

Kennt das System deine Titel nicht, z.b. weil sie sehr selten/exotisch sind - werden die Musikstücke nach dem Abglich zu Apple Music hochgeladen und ebenfalls für deine AppleID zur Nutzung freigeschaltet.

Das Problem ist die Erkennung.
Wenn du z.b. eine Ganz spezielle Version eines Liedes hast, z.b. einen Alten Vinyl-Rip einer seltenen platte dann wird die nicht im Apple Music Katalog zu finden sein. Es kann aber durchaus möglich sein, dass der Song erkannt wird, weil er auf igendeinem Album als schnöder Radio-Edit vorhanden ist und dann diese Version zu Nutzung freigeschaltet wird.
Am Smartphone kannst du dann nicht deine Version hören, Sondern nur den langweiligen Radio Edit des gleichen Liedes.

Problematisch ist es, wenn du das nicht gleich erkennst und denkst toll das lied ist in der Cloud dann kann ich es ja löschen. Dann wirst du nie mehr deine einzigartige Vinyl-Version mit den speziellen knacksern hören, sondern nur noch die Radiomucke.
Bei großen Mediatheken gibt es immer einige Lieder die durch das Raster fallen. Bei einigen mehr - bei anderen weniger. Je nach Genre und Musikgeschmack.

Freuen können ich all jene, die früher mal irgendwelche 96-128 kbit MP3 der Charts aus dem Internet geladen haben - die bekommen jetzt hochwertigere 256kbit AAC-Dateien zum anhören. Bei iTunes Match nichtmal mit DRM. Da kann man seine ganzen alten Downloads und Schulhof-tauschdateien in sowas wie "Musik" Umwandeln.

Kurz:
Im Grunde ist es wie Lisanet Sagt: EINFACH NICHTS LÖSCHEN.

Ich habe mit iTunes Match auch gemischte Erfahrungen gemacht. Er hat viele Alben unvollständig gematcht. Viele auch Falsch.
Und ich habe gelernt: Es ist selten eine gute Idee, eine Automatik auf eine händisch gepflegte Datenbank loszulassen.
-> Apple Music kommt mir nicht in Haus. Vor allem und erst recht nicht in Verbindung mit meiner Mediathek.
 
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