Wie war euer Werdegang zum Freiberufler...?

Kinder kapieren Regeln relativ schnell, und wenn sie älter sind, kommen sie auch gern gucken. Ich finde es sehr schön, wenn die Arbeit so nah an der Familie ist, dass die Kinder rüberkommen können. Ich hab auch einen Platz, an dem sie zeichnen können, wenn sie möchten. Bei meiner Frau ist es ähnlich.
Auch die Möglichkeit, mal ein blutiges Kinderknie verarzten zu können oder bei Schwierigkeiten zu helfen, finde ich gut und richtig. Oder bei einer Matheaufgabe helffen können oder sie einfach nur beim Spielen beobachten. So viel Zeit muss sein.

Das mit dem "inneren Schweinehund" stimmt allerdings: Ohne Deadline neigt man schnell zu Larifari und Flucht vor dem weissen Blatt Papier – mal schnell was Wichtiges erledigen, Pflanzen giessen usw..
Aber die notwendige Selbstdisziplin einzuüben ist eben auch die Voraussetzung für freies Arbeiten. Das ist nun mal die den selbstbestimmten Berufen innewohnende Tragik und der Preis für ihre Privilegien.
 
Hat alles seine Vor- und Nachteile. Sicher muß man gewisse Regeln aufstellen
und auch darauf achten, daß man ordentlich arbeiten kann ...

Aber wie ist das bei Euch: Braucht Ihr nicht den Austausch mit "Artgenossen"?
Braucht Ihr keine Brainstormings usw.?
Oder lößt Ihr dieses "Problem" durch/
mit Macuser.de? ;)
 
Braucht Ihr nicht den Austausch mit "Artgenossen"?

Ja, natürlich. Aber nicht täglich.
Mein Arbeitsfeld (Illlustration) ist stark künstlerisch und journalistisch geprägt, die Probleme sehr individuell. Für mich ist es am wichtigsten, viel zu lesen und in Ausstellungen zu gehen, vor allem dort finde ich die meisten Inspirationen. Gemeinsame Projekte mit KollegInnen kommen so gut wie nie vor, ein Austausch bietet sich im Tagesgeschäft weder an noch wäre er sonderlich sinnvoll. Wenn, dann findet Kommunikation auf grösseren Treffen statt und beschränkt sich dann auf allgemeine Informationen darüber "wie es so läuft" und wie sich die Branche entwickelt.

Das MacUser-Forum spielt beruflich für mich nur beim Arbeitsgerät Rechner eine Rolle, hier gibt es eine Menge fachlich versierter Leute mit viel Erfahrungen.
In den Unterforen gibt es zwar einige Schnittstellen mit andere Usern, aber zumeist auf einem eher allgemeinen und weniger professionellem Niveau, wie ich finde, zu oft von trügerischem Halbwissen und unbegründeten Behauptungen geprägt. Wer professionell mit Fotografie zu tun hat, geht in einem Fachforum wie dem DSLR-Forum, wer Probleme mit der Druckvorstufe etc. hat, zu Hilfdirselbst, und so weiter.
Aus dem Bereich Kunst/Kultur gibt es offenbar so wenig KollegInnen, dass kaum Debatten in diesem Themenkreis entstehen.
Einige Hoffnung setze ich in die Illustratoren-organisation und ihr Forum. Diese berufsständische Vertretung besteht allerdings noch nicht lange und muss sich noch entwickeln.
 
Okay, im Bereich Illustration sind Zusammenkünfte, um mit Kollegen im Team zu
einem besseren Endergebnis zu kommen, sicher seltener - allerdings in der Werbung
sind sie oft unvermeidliche, ja für das Ergebnis sehr sinnvoll.

Da liege die Vorraussetzungen wohl anders. - Gibt´s eigentlich so richtig "angestellte"
Illustratoren?
 
@kemor
von angestellten illustratoren weiss ich nur im verlagsbereich.

@krill
kann man irgendwo im internetz deine illustrationen sehen?
rob
 
Ja, würde mich auch mal interessieren, was uns krill so macht ;)

Mein Illustratrionsdozent wollt mich damals auch immer zu neuen
Ufern treiben: gab mir so nur ein "gut", obwohl es seiner Meinung
nach wohl echt gut war - wollte statt der geforderten 6 Illus (die,
die all andern nur machen mußten) von mir ein ganzes Buch illustriert
haben ... "Aber isch hab doch keene Zeit!" :D
 
Zuletzt bearbeitet:
kemor schrieb:
Aber wie ist das bei Euch: Braucht Ihr nicht den Austausch mit "Artgenossen"?Braucht Ihr keine Brainstormings usw.? Oder lößt Ihr dieses "Problem" durch/mit Macuser.de?
Teils teils. In puncto Mac, Peripherie und sonstiger Technik bin ich eher der Autodidakt, nutze das Forum hier sowie andere Foren und Suchmaschinen, um mich auf dem Laufenden zu halten und mit der laufenden Entwicklung klarzukommen. Klappt anscheinend ganz gut, denn ich bin der Depp, der bei System- und Programmproblemen immer gerne kontaktet wird.

In Sachen Gestaltung profitiere ich davon, dass ich mit anderen wirklich vielen anderen gestandenen Grafikern und Art Direktoren bei einem meiner Hauptkunden vor Ort im Team arbeite. Ein verbaler und visueller Austausch findet täglich statt, Augenfutter und Anregungen gibts dort satt.

Was mir ein wenig fehlt ist der Austausch auf Programm- und Workflowebene. Wenn es zu Festangestelltenzeiten z.B. neue Programme gab, bekam der eine ’nen Lehrgang, der andere fummelte sich rein, der dritte wurde mitgeschleift, aber es gab immer jemanden, dem man über die Schulter schauen konnte und den man mal etwas fragen konnte. Oder selber gefragt wurde. Wenn ich mir den Schuber der CreativeSuite CS im Regal ansehe, die ich mir vor 1,5 Jahren zugelegt habe, bekomme ich unweigerlich Schuldgefühle, weil ich mich immer noch nicht ernsthaft mit Illustrator und Indesign befasst habe. Als weitgehend selbstbestimmter Freiberufler kann man so auch Entwicklungen verdrängen und somit verpennen. Shame on me. :eek: :)
 
Kenne ich auch Al - hab seit mind. einem jahr InDesign auf meinem Rechner,
aber das Quark tat bisher gute Dienste und warum sollte man sich damit belasten!?
Meine neue Agentur läuft nun nur über InDesign - was soll´s, muß halt reinkommen.
;)
 
hallo, bin jetzt seit 5 jahren frei....vorher 3 jahre in 3 agenturen..
denke als tipp ist es ganz gut erfahrungen in agenturen zu sammeln bevor man selbständig wird...kann einem nur helfen auch wenn es "fest" etwas anstrengend sein kann...aber die erfahrung ist gold wert, da man erst im job lernt was es als grafiker/designer zu machen gilt.
im studium selbst war die "praktische"erfahrung halt nicht so prall...
 
Sehe ich auch so hilton - allerdings merke ich auch, daß mir langsam, nach 7 Jahren
Agentur, diese doch irgendwie zu "eng" weden ... Daher die Überlegungen mit dem
Eigenen/Kleine/Feinen ...

Hab ja auch schon vieles hinter mir: vom Prakti zum CD, von kleiner 5-Mann-Agentur
zur BBDO, vom Bäcker als Kunden zur BMW AG ...
 
Al Terego schrieb:
Teils teils. In puncto Mac, Peripherie und sonstiger Technik bin ich eher der Autodidakt, nutze das Forum hier sowie andere Foren und Suchmaschinen, um mich auf dem Laufenden zu halten und mit der laufenden Entwicklung klarzukommen. Klappt anscheinend ganz gut, denn ich bin der Depp, der bei System- und Programmproblemen immer gerne kontaktet wird.

In Sachen Gestaltung profitiere ich davon, dass ich mit anderen wirklich vielen anderen gestandenen Grafikern und Art Direktoren bei einem meiner Hauptkunden vor Ort im Team arbeite. Ein verbaler und visueller Austausch findet täglich statt, Augenfutter und Anregungen gibts dort satt.

Was mir ein wenig fehlt ist der Austausch auf Programm- und Workflowebene. Wenn es zu Festangestelltenzeiten z.B. neue Programme gab, bekam der eine ’nen Lehrgang, der andere fummelte sich rein, der dritte wurde mitgeschleift, aber es gab immer jemanden, dem man über die Schulter schauen konnte und den man mal etwas fragen konnte. Oder selber gefragt wurde. Wenn ich mir den Schuber der CreativeSuite CS im Regal ansehe, die ich mir vor 1,5 Jahren zugelegt habe, bekomme ich unweigerlich Schuldgefühle, weil ich mich immer noch nicht ernsthaft mit Illustrator und Indesign befasst habe. Als weitgehend selbstbestimmter Freiberufler kann man so auch Entwicklungen verdrängen und somit verpennen. Shame on me. :eek: :)

Das mit den Schulungen auf neue Programme ist so eine Sache. Ich denke daß die Kosten für Schulungen von den Firmen und Agenturen nicht so gern übernommen werden. Vor allem find erst mal die passende Schulung!!!
Habe mich, nach dem mir endlich ein Mac gewährt wurde, auch in die üblichen Programme wie Quark, Indesign und Illustrator reinfummeln müssen. Bei Illustrator krieg ich heute noch das Kotzen (wegen meiner eigenen Unkenntnis)
Quark und Indesign finde ich mittlerweile sogar ganz nett, Freehand und Photoshop sowieso. Würde neue Prospekte auch nur noch im Indesign erstel-len. Die Automatisierung ist dort super.
Da wir von vielen Kunden oder Agenturen Daten übernehmen müssen, ist das ein großer Vorteil. Du bist eigendlich immer auf dem Laufenden was die Programme betrifft. Meine wertvollsten Helfer, wenn ich nicht weiter weiß sind aber doch die Leute in den Druckereien. Vor vielen von ihnen ziehe ich wirklich den Hut und bin glücklich mich mit einigen auch wirklich gut zu verstehen :rolleyes:
 
Man lernt doch eh am Meißten direkt beim machen - also, wenn man muß.
Fuchse mich auch grad in InDesign ein - bin eigentlich ein Quark-Mensch,
alledings kommt man zukünftig wohl nicht mehr um die Adobes rum ...
Na ja, Photoshop ist eh der Hammer, und Illustrator eigentlich auch, warum
sollte man dann nicht auch InDesign im Packet erwerben. Mit der Preispolitik
von Quark kann eh niemand was anfangen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Schulungen mögen am Anfang (für den Einstieg)
ganz nett sein, aber dann kommt man selber beim Arbeiten hinter die Tricks ...
Für jedes UpDate eine Schulung wäre wohl etwas viel verlangt!? ;)
 
Ihh, sitze schon wieder am Rechner, ich bin bekennend süchtig. Na ja, morgen geht es wieder anders lang. Da gehts wieder auf in den Kampf.
Viel Spaß noch beim Erlernen von Indesign. Ich werd mich dann irgendwann mal über Illustrator stürzen.
Ach so, mal ne andere Frage an alle
Ihr sollt ein Logo für eine Firma erstellen: Wie geht Ihr das an?
In welchem Format erstellt Ihr Dieses? Was beachtet Ihr dabei?
Würde mich mal so am Rande interessieren, da ich wissen möchte ob ich manche Sachen zu eng sehe.
Danke @all
 
Da machste wohl am besten einen neuen Thread auf ... ;)
Und dann mit ein paar mehr Infos, was Du nun genau meinst:
Die Umsetzung am/im Rechner, oder die allg. Herangehensweise ...

Gruß
 
seit dem 17. Lebensjahr 4 praktika in design/werbeagenturen, erst lokal in der heimat, dann in der nächsten grosstadt jeweils zw. 3 und 6 Monaten > zwischendurch grafik-design studieren an staatlicher schule > nebenbei wieder praktikum & erste freie Arbeiten machen > fest arbeiten > wieder frei arbeiten > Job beenden > 1 jahr sabbatical, auszeit, faulenzen, reisen > Ende

… > neustart, nochmal von vorne anfangen.
 
meine gründe sind allerweltsgründe:

- praktika
- dann studium
- parktika
- depressive chefs
- nebenbei kunden betreut
- unfähige chefs
- nebenbei noch mehr kunden betreut
- unfähige kollegen
- selber depressiv geworden
- wieder aufgerappelt
- nicht bezahlt worden
- burn out und hang zum berufswechsel
- mit ansehen zu müssen wie schlechte arbeit rausgegeben wurde
- wieder kraft getankt und mut gefasst zum besser machen
- sich ausbeuten lassen
- schlussstrich gezogen und selber angefangen
- seit dem auch tiefs gehabt, aber nie bereut ... lebensaufgabe gefunden

also, alles in allem wie bei vielen.

man kann durchaus als einzelner "kleiner" große kunden betreuen. kommt ganz auf die mentalität des kunden an. eine kollegin in übersee betreut als einzelkämpferin einen konzern mit 18 000 mitarbeitern und 20 standorten...
man muss nur wollen.
 
- studium
- praktikum
- fester freier / studium nebenher beendet
- fester freier / freiberufler

ab herbst werd ich es ganz freiberuflich versuchen, weil ich dann endlich genug vorversicherungszeit für die GKV hab. :)
 
converter schrieb:
meine gründe sind allerweltsgründe:


- burn out und hang zum berufswechsel
- schlussstrich gezogen und selber angefangen
- seit dem auch tiefs gehabt, aber nie bereut ... lebensaufgabe gefunden

also, alles in allem wie bei vielen.


converter – same here.
es is wohl überall das gleiche oder? heheh. :D

burn out hab ich auch schon hintermir...."neuen" beruf seit 1 jahr.
jetzt gehts wieder besser...

eigene kunden, in die eigene tasche wirtschaften, und sein leben vom aufstehen bis zum bettgehen selbst bestimmen ist das beste was es gibt. die nachteile, wie unregelmässige Bezahlung wiegen dagegen nicht auf.
ausserdem kann ich urlaub machen soooft ich will.

am "schlimmsten" fand ich beim angestellt arbeiten,
wenn ich das so sagen darf, ich weiss ja wie begehrt
die Jobs so sind – verzeiht:

• pünktlich um 10 am tisch sitzen
• wenn man später kam als 10, is gestänkert worden
• wenn man um 11 kam gabs ne kleine Standpauke
•*wenn man um 12 kam, gabs ein meeting
• wenn man um 13 kam, war man am tag zuvor total betrunken..
und garantiert gabs ein wichtigs Problem um 9:30, der Kurier kam nicht rein oder die Druckerei hat einen Belichtungsfehler im PDF. (lol)
oder ein Bild fehlt, oder ein Kunde ist angepisst, weil er sich vernachlässigt fühlt und schreit ins telefon.
• nicht nebenbei im web surfen dürfen
• immmer mit den kollegen zum essen gehen müssen, da man sonst den "teamspirit negativ beeinflusst"
• immer erreichbar sein, auch am wochenende.
• und das immer gleiche, "ich hör abends auf, wenn ihr auch heimgeht" dieses seltsame gefühl, oder wenn ein kollege noch arbeitet ihm helfen müssen bis in die nacht.
• gemeinsam mit der firma in den "urlaub" fahren...
• gemeinsam sport machen
• sobald man mit irgendwas aufhört von diesen "gemeinsamen aktivitäten" ist man ein relativer aussenseiter, sprich "gruppendynamik"...etc..
• Montag morgen Meetings um die Profilneurosen der Chefs und Abteilungsleiter zu befriedigen. dann täglich meetings mit kunden, die stundenlang über Brei labern, wo nix dabei herauskommt. nur dabeisein, damit auch jemand von der firma da ist. kein ergebnis....
• stundenlange Meetings wo es um nichts geht als nur das Ego bestimmer Personen.


sorry übertreibe wohl etwas.... :D

falls das bei euch nicht so ist, seid froh, ich hab nach 10 jähriger Suche
nach der passenden Firma und dutzende wechsel irgendwann aufgehört zu suchen. es is überall die gleiche sch..

sorry...bin kein teamplayer. ;)
aber das muss man erstmal rausfinden..
 
Zuletzt bearbeitet:
;) ;) ;) ;) ;) ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
peppermint schrieb:
converter – same here.
es is wohl überall das gleiche oder? heheh. :D

burn out hab ich auch schon hintermir...."neuen" beruf seit 1 jahr.
jetzt gehts wieder besser...

eigene kunden, in die eigene tasche wirtschaften, und sein leben vom aufstehen bis zum bettgehen selbst bestimmen ist das beste was es gibt. die nachteile, wie unregelmässige Bezahlung wiegen dagegen nicht auf.
ausserdem kann ich urlaub machen soooft ich will.

am "schlimmsten" fand ich beim angestellt arbeiten,
wenn ich das so sagen darf, ich weiss ja wie begehrt
die Jobs so sind – verzeiht:

• pünktlich um 10 am tisch sitzen
• wenn man später kam als 10, is gestänkert worden
• wenn man um 11 kam gabs ne kleine Standpauke
•*wenn man um 12 kam, gabs ein meeting
• wenn man um 13 kam, war man am tag zuvor total betrunken..
und garantiert gabs ein wichtigs Problem um 9:30, der Kurier kam nicht rein oder die Druckerei hat einen Belichtungsfehler im PDF. (lol)
oder ein Bild fehlt, oder ein Kunde ist angepisst, weil er sich vernachlässigt fühlt und schreit ins telefon.
• nicht nebenbei im web surfen dürfen
• immmer mit den kollegen zum essen gehen müssen, da man sonst den "teamspirit negativ beeinflusst"
• immer erreichbar sein, auch am wochenende.
• und das immer gleiche, "ich hör abends auf, wenn ihr auch heimgeht" dieses seltsame gefühl, oder wenn ein kollege noch arbeitet ihm helfen müssen bis in die nacht.
• gemeinsam mit der firma in den "urlaub" fahren...
• gemeinsam sport machen
• sobald man mit irgendwas aufhört von diesen "gemeinsamen aktivitäten" ist man ein relativer aussenseiter, sprich "gruppendynamik"...etc..
• Montag morgen Meetings um die Profilneurosen der Chefs und Abteilungsleiter zu befriedigen. dann täglich meetings mit kunden, die stundenlang über Brei labern, wo nix dabei herauskommt. nur dabeisein, damit auch jemand von der firma da ist. kein ergebnis....
• stundenlange Meetings wo es um nichts geht als nur das Ego bestimmer Personen.


sorry übertreibe wohl etwas.... :D

falls das bei euch nicht so ist, seid froh, ich hab nach 10 jähriger Suche
nach der passenden Firma und dutzende wechsel irgendwann aufgehört zu suchen. es is überall die gleiche sch..

sorry...bin kein teamplayer. ;)
aber das muss man erstmal rausfinden..

Hallo Peppermint,
bei mir wars genauso, bis auf den Urlaub mit der Firma. Aber dafür Sommerfest und Winterfest.... :eek:
Ich war oft als Softwaretrainer unterwegs. Einmal von Montag bis Freitag, und bin dann böse angesehen worden, weil ich dann Freitags statt zum Firmen-Sommerfest direkt von Brandenburg nach Hause gefahren bin. Das war dann bei mir der Knackpunkt. Ich bin jetzt seit knapp 3 Jahren wieder freiberuflich und rundum zufrieden.
 
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