Gregors Apfel
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Also ich kann mir das letztlich nur so vorstellen:
Es gibt ein digitales Etwas (Bitcoin), welcher auf eine bestimmte Anzahl beschränkt wird.
Manche möchten dieses "Gut" besitzen. Da mehr Menschen dieses "Gut" besitzen wollen, als es davon zu kaufen bzw. "schürfen" gibt, entsteht eine Nachfrage, die den Wert für dieses an sich nur digitale "Etwas" definiert.
Also ist der Bitcoin quasi ein auf eine bestimmte Anzahl beschränkte NFT?
Keine Ahnung, ich bin erst Ende dreißig, aber irgendwie stößt mich das Ganze dermaßen ab...
Der Studienkollege meiner Partnerin hat damit aber über 2 Millionen Euro verdient (sagt er, hat aber auch jetzt 2 Altbau-Wohnungen in Paris, was es irgendwie plausibel erscheinen lässt).
Versteht mich nicht falsch, aber ich bin da wohl zu konservativ. Aktien, ETF alles irgendwie nachvollziehbar. Aber dieses Grafikkarten-Mining-Gedöns?
Es gibt ein digitales Etwas (Bitcoin), welcher auf eine bestimmte Anzahl beschränkt wird.
Manche möchten dieses "Gut" besitzen. Da mehr Menschen dieses "Gut" besitzen wollen, als es davon zu kaufen bzw. "schürfen" gibt, entsteht eine Nachfrage, die den Wert für dieses an sich nur digitale "Etwas" definiert.
Also ist der Bitcoin quasi ein auf eine bestimmte Anzahl beschränkte NFT?
Keine Ahnung, ich bin erst Ende dreißig, aber irgendwie stößt mich das Ganze dermaßen ab...
Der Studienkollege meiner Partnerin hat damit aber über 2 Millionen Euro verdient (sagt er, hat aber auch jetzt 2 Altbau-Wohnungen in Paris, was es irgendwie plausibel erscheinen lässt).
Versteht mich nicht falsch, aber ich bin da wohl zu konservativ. Aktien, ETF alles irgendwie nachvollziehbar. Aber dieses Grafikkarten-Mining-Gedöns?