Die Verwaltung der Apps oder durch den iTunes Store stöbern, war schon komfortabler.
Es war so lange brauchbar und wurde erst unübersichtlich als Apple damit angefangen hat iTunes mit Müll (Ping) zu überfrachten der weder lange Funkioniert hat weil der Umsatz damit zu klein war oder es einfach niemand gebraucht hat oder gewollt hat.
iOS und macOS näher zusammenbringen, so wie Apple das oft propagiert, funktioniert anders.
Grundsätzlich gehören "Apps" (deutsch: Programme) auch nicht in eine Musik- und Filmeverwaltung.
Das aber nicht erst seit 10 Jahren.
Jedenfalls aber auch nicht auf der Schnellschussbasis von weniger ist mehr und eventuell kauft jetzt der ein oder andere blinde seine Apps grad noch mal weil er sie in der vollkommen übersichtlich und sinnvoll durchdachten App-Verwaltung auf dem iOS-Gerät grad nicht gefunden hat.. (Also wir reden grundsätzlich von einer separaten App- und BackUp-Verwaltung für Handys und heute noch anderes Spielzeug, welche schon vor 10 Jahren auf dem Mac gefehlt hat weil Apple zu faul (einfältig) war eine zu programmieren)
Das ist nicht nur Arrogant, sondern das ist die wunderbare Welt der Appleschen Design Schwerkraft.
Ein seit Jahren verlagertes Problem umschichten in ein anderes Regal packen und als das Feature der Superlative vermarkten.
Lernt man auf jeder beliebigen Schulung für junge dynamische Manager.
Auffällig dabei ist nur das noch mehr Mist in die iCloud verlagert wird und es eigentlich nur noch eine Frage der Zeit bis zum nächsten Ausfall ist bei dem man dann nicht nur die gekaufte und bezahlte Musik, sondern auch obendrauf auch die gekauften und bezahlten Apps nicht mehr erreichen kann.
Das sind Highlights die man nicht verstehen muss.
Grundsätzlich aber ist der Kunde selber Schuld, lässt man sich so einen Mist diktieren, wehrt man sich nicht, einfach den Mund halten.
(So wie die propagierten 99% - die damit voll und ganz zufrieden sind)
Relativ spannend währen für mich die Reaktionen der gleichen (99%) zufriedener Nutzer wenn sie montag morgens ihr Auto, ihr Frühstück, die Kinder, eventuell sogar ihre Ehefrau aus der Scheiß Apple Cloud laden müssten und die dann mal grad (wieder) nicht funktioniert. (Bei letzterm wäre es ja schon fast Egal). Aber gut, wohnt und lebt man so oder so bereits im iPhone, würde das vermutlich auch keine Rolle spielen.
Wenn sich die Apple-Verwaltung mit Regierungsvertretern trifft, sagen die einen zu den anderen:
Wir halten Sie arm und Ihr bitte weiterhin dumm.