Wie scheibe ich m2 richtig in Foren mit einem Mac

Tastaturübersicht wird auch angezeigt, nur beim Klick auf Emoji passiert nichts.
Es sollte dann irgendwo dieses Teil erscheinen:

emoji.png

Nutzt du mehrere Monitore?
 
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hier ein Vorschlag um nicht jedes Mal die Zeichenpalette öffnen zu müssen:
in den Systemeinstellungen>Tastatur>Text die hochgestellte Zahl mit Klammern schreiben und dann ersetzen lassen, siehe den eigenen Kapitel in meinem Link oben...
Das kann ich einstellen (Big Sur 11.6.3), aber es tut nichts. Auch das weiter oben in deinem link gezeigte vorgehen (zahl markieren + [ctrl]+[cmd]+[+] hat bei mir keinen effekt. Weder bei den Apple-eigenen programmen noch bei LibreOffice. Was kann ich vergessen haben anzuklicken?
Bildschirmfoto 2022-02-19 um 09.49.35.png
 
Das kann ich einstellen (Big Sur 11.6.3), aber es tut nichts. Auch das weiter oben in deinem link gezeigte vorgehen (zahl markieren + [ctrl]+[cmd]+[+] hat bei mir keinen effekt. Weder bei den Apple-eigenen programmen noch bei LibreOffice. Was kann ich vergessen haben anzuklicken?
Anhang anzeigen 358419
Es sollte folgendes passieren beim Eintippen von: ^2 (bei externen Editoren aber nicht funktional)


hoch-2-kurzbefehl.png


Alternativ lege man sich auch ein "².textclipping" irgendwo hin / ab.
Doppelklick, copy & paste.

²-textClipping.png
 
Auch das weiter oben in deinem link gezeigte vorgehen (zahl markieren + [ctrl]+[cmd]+[+] hat bei mir keinen Effekt. Weder bei den Apple-eigenen Programmen noch bei LibreOffice.
Das hat auch hier zum Hochstellen / Tieferstellen noch nie funktioniert. Es muss wohl eine App-Spezifische Kombination sein?
 
@punkreas

LibreOffice:
Hochstellung: ⌘+Umschalt+P
Tiefstellung: ⌘+Umschalt+B

Merke: Die 2 ist dann aber immer noch eine 2.

Sie stellen ein Zeichen (oder eine Zeichenfolge) hoch, indem Sie Strg+H bzw. ⌘+Umschalt+P eingeben und das oder die Zeichen eingeben, die Sie hochstellen möchten.
Wenn Sie damit fertig sind, geben Sie wieder Strg+H ( ⌘+Umschalt+P) ein. In der Nachbearbeitung markieren Sie das oder die Zeichen, die hochgestellt werden sollen, und geben Strg+H ( ⌘+Umschalt+P) ein. Eine Tiefstellung erreichen Sie analog mit Strg+T bzw. ⌘+Umschalt+B.
In „km2“ nimmt LibreOffice hier eine „2“, verkleinert sie und schreibt sie etwas höher als das vorhergehende „m“.
Die 2 ist aber immer noch eine 2.
Quelle: https://de.libreoffice.org/assets/Uploads/Typografie-und-Textverarbeitung-V62.pdf
 
(bei externen Editoren aber nicht funktional)
Ah! In Safari funktioniert's, in Firefox nicht.

Das erklärt, warum auch andere automatisch-ersetzen-versuche in LibreOffice nicht wirken. Die muss ich wohl im Programm selbst einstellen.
 
Ah! In Safari funktioniert's, in Firefox nicht.
Das erklärt, warum auch andere automatisch-ersetzen-versuche in LibreOffice nicht wirken. Die muss ich wohl im Programm selbst einstellen.
In Mail funktioniert's, in Outlook auch nicht.
Ja, jeder kocht sein Süppchen. Traurig, aber keine Spezialität von macOS.

Das interessante, ist allerdings, dass die Apple-Diktierfunktion es problemlos überall umsetzt.
Speche ich "Ich lebe auf 100 Quadratmetern" ins Mikrofon, wird mir "Ich lebe auf 100 m²" niedergeschrieben.
;)
(nachträglich berichtigt, um FA66s Empfindlichkeiten nicht zu verletzen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Weshalb ausgerechnet die hochgestellten / tiefergestellten Zahlen versteckt sind und erst freigegeben werden müssen, das verstehe ich nicht.
Was Hieroglyphen recht ist…

Vielleicht auch alles Historie.
Früher™ hatte Word (et al.) Indizes und Fußnotenzeichen einfach über eine Zeichenformatvorlage gebildet, bei der eine »normale« Ziffer (2) verkleinert (2) und danach durch einen Zeilenversatz höher oder niedriger platziert wurde.
Funktioniert eigentlich immer noch – doch heute hat man in Unicode-Zeiten eben Glyphen, die optisch der Grundschrift nach angepasst sind, was eine proportionale Verkleinerung nicht völlig abbilden kann (die Index- und Potenz-Glyphen sind üblicherweise etwas gewichtiger als die Verkleinerungen – was der Lesbarkeit hilft).
Möglicherweise verharren die Zeichenpalettendesigner noch in der Doktrin des Nichtunbedingtnotwendigen.
Vielleicht ist’s aber auch einfach nur Zufall.
 
Speche ich "Ich lebe in 100 Quadratmeter" ins Mikrofon, wird mir "Ich lebe in 100 m²" niedergeschrieben.
Auch noch, wenn du richtiger »Ich lebe in auf 100 Einhundert Quadratmetern« ins Mikro sprichst? :crack:
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch noch, wenn die richtiger »Ich lebe in auf 100 Einhundert Quadratmetern« ins Mikro sprichst? :crack:
Jawohl !
Dafür tut sich die Apple-Spracherkennung wesentlich schwerer, wenn ich fehlerfrei in meiner Muttersprache Französich diktiere.
Da sind die Grammatikregeln wesentlich heimtückischer, als die deutschen.
 
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Dafür tut sich die Apple-Spracherkennung wesentlich schwerer, wenn ich … Französich diktiere.
« mettre »
« mètre »
« maître »
… sprechen sich heutzutage ja alle gleich aus. Da wird dann aus einem »Quadratmeter« schnell ein »Meister des Karrees«.
:rotfl:

Durch den Satzakzent, die Wort-Liaison und dem vor mit Vokal beginnenden Wörtern fehlenden Glottal Stop fällt die maschinelle Worttrennung auch schwieriger aus als im Deutschen oder Englischen.

So gesehen gibt es im Deutschen (d.h. den standardnahen Varietäten des Deutschen) gar keine Wörter, die mit Vokal beginnen, sie beginnen alle mit den Konsonanten »Glottal Stop« alias »Hamza« alias »Alif«.

Gleichzeitig bewirkt das Nichtbewusstsein bei deutschen Muttersprachlern über diesen Umstand (und im deutschen Deutschunterricht kommt wird sowas ja gar nicht behandelt) – und auch der Umstand, dass im Standard-Deutschen die stimmlosen Verschlusslaute P, T und K immer behaucht sind [pʰ], [tʰ] und [kʰ] – und die sogenannten »stimmhaften« Verschlusslaute B, D und G eigentlich genauso stimmlos wie die »stimmlosen« sind [b̥ oder p̊], [d̥~t̥] und [g̊~k̥] (»entsonorisiert«), aber eben unbehaucht und mit weniger Muskelanspannung der Sprechorgane, dass ein deutscher Muttersprachler, der eine romanische Sprache spricht, in denen eben keine Behauchung stattfindet und »stimmhafte« Verschlusslaute auch wirklich stimmhaft sind, für einen romanischen Muttersprachler immer so hart und durch die Glottisschläge immer so abgehakt daherkommt.

Obwohl, dieses Nichtbewusstsein bewirkt bereits zwischen deutschen Muttersprachlern, dass Sprecher einer standardnahen Varietät Sprechern des Fränkischen und Sächsischen (Wränggisch und Säggsesch) unterstellen, sie hätten keine stimmlosen Verschlusslaute.
Es ist wohl eher so, dass deren stimmlosen, aber auch unbehauchten Verschlusslaute ([p] [t] [k])mit den entsonorisierten (angeblich stimmhaften), aber eben so doch stimmlosen Verschlusslaute ([b̥~p̊], [d̥~t̥] [g̊~k̥]) jener Standardsprecher zusammenfallen. – Naja, und die »stimmhaften« Verschlusslaute sind in diesen Dialekten dann tatsächlich stimmhaft.
 
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Sollte, tut es aber nicht.

Nein.

Edith: auf meinem MacBook Pro mit Catalina ist alles da, nur auf dem iMac mir Big Sur geht es nicht.
Rätselhafte digitale Welt: den iMac ausgeschaltet, wieder an seinen ursprünglichen Platz gestellt und jetzt ist die Symbolübersicht wieder da...

:kopfkratz::noplan:
 
Rätselhafte digitale Welt: den iMac ausgeschaltet, wieder an seinen ursprünglichen Platz gestellt und jetzt ist die Symbolübersicht wieder da...
Morphische Felder transponieren die Software in einen neuen Zustand des Seins und Wiedergebens. :alien:
 
Morphische Felder transponieren die Software in einen neuen Zustand des Seins und Wiedergebens. :alien:
In die Richtung habe ich auch schon gedacht, Vielleicht kosmische Wurmlöcher?
 
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